AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Genau Polen hatte einen Angriff auf das Reich geplant, deswegen sind sie auch mit berittenen Soldaten gegen deutsche Panzer angetreten.Klar.Versändlich.Zeigt auch nur die völlige Hirnlosigkeit des slawischen Untermenschen.Sonnenklar.
Was für hirnfreie Arschlöcher seid Ihr Drecksnazis eigentlich?
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Beißer
Noch einmal: Polen wurde nicht »angegriffen« – es handelte sich eindeutig um eine humanitäre Friedensmission.
Du kannst es tausendmal behaupten, es wird nicht wahrer. Du bist eben durch und durch verlogen.
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Die Beneluxstaaten und Skandinavien wurden ebenfalls nicht angegriffen, sondern vor der alliierten Invasion geschützt.
Sag das mal bitte einem Luxemburger, einem Belgier, einem Niederländer, einem Dänen und einem Norweger ins Gesicht. Weder die Beneluxstaaten noch die skandinavischen Staaten haben Deutschland um entsprechenden Schutz gebeten.
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Frankreich und England hatten Deutschland offiziell und ohne Not den Krieg erklärt.
Hitler hat der europäischen Zivilisation und der Menschlichkeit den Krieg erklärt. Frankreich und England ist nichts anderes übrig geblieben.
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In Jugoslawien und Griechenland wurden ein kommunistischer Putsch und eine englische Aggression abgewehrt.
Ach nee? War es nicht vielmehr so, dass Italien sich übernommen hatte und Hitler die Wehrmacht auch dorthin in Marsch setzte, um zu retten, was vielleicht noch zu retten war?
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Gegen Rußland wurde ein Präventivkrieg zum Schutz der zivilisierten Welt vor bolschewistischen Barbarenhorden geführt, die in gewaltiger Zahl an unseren Grenzen zum Angriff aufmarschiert waren.
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Mit dem Führer dieser bolschewistischen Barbarenhorden hatte der Gröfaz im August 1939 noch einen Vertrag abgeschlossen um sich sein Wohlverhalten beim Krieg gegen Polen und Frankreich zu versichern. Dass das Unternehmen Barbarossa kein Präventionskrieg war, wurde schon bewiesen. Es war nur Ausfluss des Hitlerschen Größenwahns.
Italien, für das unsere Soldaten auf dem Balkan und in Nordafrika geblutet hatten, hatte uns verraten und sich mit den alliierten Aggressoren verbündet.
Irgendwann bekamen die Italiener raus, dass sie von ihrer Führung in den Untergang geführt werden sollten. Und Nibelungentreue ist eine rein deutsche Eigenart. Andere Völker setzen auch ihren Verstand ein. Und der hatte nach altem deutschen Verständnis im Verhältnis Untertan - Herrscher nichts verloren.
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Beißer
Quatsch. Der Krieg begann erst am 3. September 1939.
und was in polen los, in der zeit vom 1. bis zum 3. september?
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hephland
und was in polen los, in der zeit vom 1. bis zum 3. september?
Polen bekam die Antwort für seinen Überfall auf Deutschland, den es um Mitternacht des 31.08.1939 begonnen hat.
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jaja, die gleiwitznummer, lach.
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Brutus behauptet:
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Eine Garanitie für die Tschechoslowakei hat Hitler nie gegeben. Das ist auch wieder eine Lüge der *Seriösen*.
Ich frage nach seinen Beweisen, worauf er antwortet:
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Brutus
In dem Fall spielt der Fälschungsaspekt keine Rolle.
Aha - es ist auf jeden Fall gelogen, aber wenn man nach Beweisen dafür fragt, ist das irgendwie nicht mehr so wichtig.
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Brutus
Wo ist denn die Garantie, von der Du redest? Ich kann sie nicht erkennen.
Hitler erklärt vier Tage vor dem Münchner Abkommen im Berliner Sportpalast, das Problem der Tschechoslowakischen Republik sei
Zitat:
(...) das letzte Problem, das gelöst werden muß und gelöst werden wird! Es ist die letzte territoriale Forderung, die ich Europa zu stellen habe (...)
(...) daß es - wenn dieses Problem gelöst ist - für Deutschland in Europa kein terrotoriales Problem mehr gibt!
(...) daß ich dann am tschechischen Staat nicht mehr interessiert bin. Und das wird ihm garantiert! Wir wollen gar keine Tschechen.
Domarus: Hitler, Reden 1932-1938, S. 927,932
Hitler garantiert hier ausdrücklich den Bestand der "Rest-Tschechei", nachdem seine territorialen Forderungen erfüllt sind. Dieses Versprechen hat er gebrochen.
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Brutus
Eine territroriale Forderung hat bei der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren auch keine Rolle gespielt.
Stimmt, die sogenannte "Rest-Tschechei" hat Hitler nicht erst gefordert, sondern sofort besetzt, genau wie das Memelland.
Schon am 21.10.1938, also kurz nach dem Münchner Abkommen und nach seinem Garantieversprechen im Sportpalast (26.9.1938), hat Hitler eine Weisung zur "Erledigung der Rest-Tschechei" erlassen:
Zitat:
Weisung des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht
Geheime Kommandosache Berlin, den 21. Oktober 1938
OKWL Ia Nr. 236/38 g. Kdos. Chefs.
1. Die künftigen Aufgaben der Wehrmacht und die sich daraus ergebenden
Vorbereitungen für die Kriegsführung werde ich später in einer Weisung
niederlegen.
Bis zum Inkrafttreten dieser Weisung muß die Wehrmacht jederzeit auf
folgende Fälle vorbereitet sein:
1. Sicherung der Grenzen des Deutschen Reiches und Schutz gegen
überraschende Luftangriffe,
2. Erledigung der Rest-Tschechei,
3. Inbesitznahme des Memellandes.
Zitat:
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Brutus
An territorialen Forderungen hat Hitler nicht mehr als die nach Danzig und den Korridor erhoben.
Hitler verlangt einen Teil der Tschechoslowakei und erklärt öffentlich im Sportpalast, dies sei seine letzte territoriale Forderung; oben steht es noch.
Wahrscheinlich müssen wir aber zugeben, dass Brutus viel besser als Hitler weiß, was Hitler gewollt und gesagt hat.
Andererseits weiß Brutus aber auch, dass Hitler immer und überall die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gesagt hat.
Worauf nun möglicherweise die Behauptung folgt, im Zweifelsfall hätten Brutus und Hitler gleichzeitig recht, weil dieses oder jenes sowieso gerade keine Rolle spielt.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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hephland
jaja, die gleiwitznummer, lach.
Nein, der Sender Gleiwitz kommt gar nicht vor; wie im Übrigen auch nicht in der Rede Hitlers vom 01.09.1939.
Auswaertiges Amt - Weissbuch Nr. 2 - Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, 1939:
30. August
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 0.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug, Kreis Rosenberg, Westpreußen, von der Waldseite aus von regulären polnischen Truppen angegriffen. (...)
2. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 0.45 Uhr wurden in der Nähe der Sägemühle Alt-Eiche 3 bis 4 polnische Soldaten vom deutschen Grenzschutz festgestellt, als sie sich an die Mühle heranschleichen wollten. Sie wurden sodann durch den Grenzschutz vertrieben.
3. Meldung der Staatspolizeistelle Breslau.
Gegen 7 Uhr befand sich der Landwirt Ferdinand Braun aus Golgas, Kreis Militsch, etwa 100 m diesseits des Grenzsteines 233 bei der Feldarbeit. Er wurde plötzlich von einem polnischen Soldaten mit der Pistole beschossen, blieb aber unverletzt.
4. Meldung des Oberfinanzpräsidenten in Troppau.
Um 15.05 Uhr wurde ein über deutschem Gebiet befindliches Flugzeug - anscheinend ein deutsches Aufklärungsflugzeug - von polnischem Gebiet aus Richtung Oderberg und Wurbitz von Flakartillerie beschossen. Sprengstücke wurden gefunden und sichergestellt.
31. August
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 1 Uhr wurde das Zollgehöft in Neukrug von polnischem Militär angegriffen. Es handelte sich um etwa 25 Mann mit einem leichten Maschinengewehr. Sie versuchten, das Zollgehöft zu umzingeln. Der Angriff wurde abgeschlagen.
2. Meldung des Hauptzollamts Gleiwitz.
Gegen 2 Uhr erfolgte von polnischer Seite ein Feuerüberfall auf die das Zollamt Neubersteich sichernde deutsche Grenzwache. Ein Angriff der Polen auf das Zollamt wurde durch deutsches Abwehrfeuer verhindert.
3. Meldung des Zoll-Bezirkskommissars Deutsch-Eylau.
Gegen 3 Uhr früh wurde bei Scharschau auf deutschem Reichsgebiet durch polnische Truppen auf eine Streife der Grenzwacht ein Feuerüberfall verübt. Als die Streife Verstärkung heranzog und das Feuer erwiderte, zogen sich die Polen zurück.
6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 24.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug von 30 polnischen Soldaten angegriffen, die mit Maschinengewehren und Karabinern ausgerüstet waren. Der Angriff wurde durch die deutsche Feldwache zurückgeschlagen.
7. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter bei Pfalzdorf, Kreis Grünberg, etwa 75 m von der polnischen Grenze entfernt, durch polnische Truppen tödlich verletzt.
8. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter während der Ausübung seines Dienstes bei Röhrsdorf, Kreis Fraustadt, durch polnische Truppen erschossen, ein weiterer Zollbeamter schwer verletzt.
9. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September erfolgte ohne jede Veranlassung ein Feuerüberfall von polnischer Seite auf das deutsche Zollhaus in Pfalzdorf, Kreis Grünberg.
11. Meldung der Staatspolizeistelle Brünn.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde durch polnischen Grenzschutz auf die deutsche Zollbaude in Hruschau ein Feuerüberfall mittels eines Maschinengewehrs verübt. Als deutsches Gegenfeuer einsetzte, ergriffen die Polen die Flucht.
gez. Schliep
Würde man die Überfälle polnischer Partisanen, also Zivilisten mit aufnehmen, wäre die Liste erheblich länger.
Polen selbst gab mehrfach zu, der Aggressor gewesen zu sein..
ILUSTROWANY KURJER , 7. .August 1939:
"Polnische Einheiten überschreiten fortgesetzt die deutsche Grenze, um drüben militärische Anlagen zu zerstören, deutsches Wehrmachtmaterial zu beschlagnahmen und nach Polen zu schaffen. Diese Unternehmungen sind von einem starken Geist des Wetteiferns getragen" (Oscar Reile, Geheime Ostfront, S. 279 – 280, in: Rudolf Trenkel, Polens Kriegsschuld, Aarhus 1981 und auf vielen Internet-Seiten).
Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt: "Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück" (E.Löser, Polen-Deutschland 1939, Selbstverl. Kaiserslautern, 1980, S.15; Erich Kern, Von Versailles nach Nürnberg, Erich Kern, 1971; sowie Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992).
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Juergen
Brutus behauptet: Ich frage nach seinen Beweisen, worauf er antwortet:
Du fragst viel, wenn der Tag lang ist.
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Juergen
Hitler garantiert hier ausdrücklich den Bestand der "Rest-Tschechei", nachdem seine territorialen Forderungen erfüllt sind. Dieses Versprechen hat er gebrochen.
Wann, wie, wo, mit welchem völkerrechtlich bindenen Vertrag hätte Hitler den Bestand der Tschechoslowakei garantiert? Wir warten auf Deine Antwort!
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hephland
jaja, die gleiwitznummer, lach.
Im Kriegstagebuch der Wehrmacht steht davon nichts, sondern nur: »In Erfüllung ihres Auftrages, der polnischen Gewalt Einhalt zu gebieten, sind Truppen des deutschen Heeres heute früh über alle deutsch-polnischen Grenzen zum Gegenangriff angetreten.«
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Juergen
Hitler garantiert hier ausdrücklich den Bestand der "Rest-Tschechei", nachdem seine territorialen Forderungen erfüllt sind. Dieses Versprechen hat er gebrochen.
Die Polen hatten im Oktober 38 einen Teil der Tschechei eingesackt und wurden durch das Protektorat an weiteren Landnahmen gehindert.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...a_1939.SVG.png
Die Tscheichei war in den polnisch panslawischen Imperialplänen bekanntlich mit verplant.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...iedzymorza.png
"Międzymorze (Polish pronunciation: [mjɛnd͡zɨˈmɔʐɛ]; also known in English as Intermarum) was a plan, pursued after World War I by Józef Piłsudski, for a federation, under Poland's aegis, of Central and Eastern European countries."
http://en.wikipedia.org/wiki/Mi%C4%99dzymorze