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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Warum sollten sie Panzer schon vor der Vernichtung nehmen?
Welche Vernichtung? Russland wird nicht mit Atomkrieg anfangen,
dagegen hat die USA die Doktrin vom Ersteinsatz ihrer Atomwaffen. :128:
Und Irlmaier sah russische Panzerarmeen, die bis zum Rhein vorstossen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Virtuel
Der lütte Gartenzwerg hat noch viel vor..........
Das wird sonst hier ja immer so nett bestritten....
Und an allem ist die NATO schuld, ach hätten sie doch nur dem lütten Gartenzwerg mehr Soße über den Pudding gegossen, wie einst seine Mutti....
Die USA wollen Russland zerschlagen, indem sie überall in den Provinzen Revolutionen unterstützen.
Das haben sie schon in Chile, Nicaragua, Irak…gemacht.
Putin muss Russland irgendwie zusammenhalten.
Der Westen lockt mit Perversionen, McDonalds und einer angeblichen Demokratie.
In Wahrheit ist es eine Oligarchie und die Reichen wollen an die russ. Rohstoffe, um noch reicher zu werden.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Welche Vernichtung? Russland wird nicht mit Atomkrieg anfangen,
dagegen hat die USA die Doktrin vom Ersteinsatz ihrer Atomwaffen. :128:
Und Irlmaier sah russische Panzerarmeen, die bis zum Rhein vorstossen.
Brauchen die auch nicht. Einmal "Buh!" machen reicht doch. Oder EMP
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Wenn es gegen Deutschland geht sowieso
Seit dem Ukrainekrieg sind die Beziehungen zwischen Russland und Polen wieder schlechter. Und sie lassen zu dass die USA in Polen Angriffsraketen aufstellen.
Polen und Russland: Auf ewig verfeindet
Frankfurter Rundschauhttps://www.fr.de › Politik
09.06.2022 — Polen warnt Europa vor den imperialen Absichten Russlands. Auf Warschau sollte man da hören:
Dort hat man reichlich blutige Erfahrung mit ...
...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Die USA wollen Russland zerschlagen, indem sie überall in den Provinzen Revolutionen unterstützen.
Das haben sie schon in Chile, Nicaragua, Irak…gemacht.
Putin muss Russland irgendwie zusammenhalten.
Der Westen lockt mit Perversionen, McDonalds und einer angeblichen Demokratie.
In Wahrheit ist es eine Oligarchie und die Reichen wollen an die russ. Rohstoffe, um noch reicher zu werden.
Aktuell zündeln die in Georgien. Und nun schauen wir uns mal ne Landkarte an und stellen fest….Huch, nur ein Katzensprung zur Krim.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Ja klar, aber Polen sind ja auch so standhaft und ehrlich.
Wie geschrieben: geht es gegen Deutschland
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Aktuell zündeln die in Georgien. Und nun schauen wir uns mal ne Landkarte an und stellen fest….Huch, nur ein Katzensprung zur Krim.
Genosse Wladimir Putin hat bereits vor Jahrzehnten die geostrategisch wichtige Grusinische Heerstrasse militaerisch sichern lassen.
Zitat:
Georgische Heerstraße - Tor zum Orient
Die Georgische Heerstraße verläuft entlang eines Jahrtausende alten Karawanenewegs, der vom Norden des Großen Kaukasus in die Länder des Orients führte. Schon der römische Geograph Strabo erstellte eine detaillierte Beschreibung dieser Route im 1. Jh. v. Chr.
Bekannt und gefürchtet war die Karawanenstraße nicht nur wegen ihres gefährlichen Verlaufs entlang steiler Schluchten und über wilde Bergflüsse, sondern auch wegen regelmäßiger Raubüberfälle durch kaukasische Wegelagerer. Zeitweise patroullierten römische Legionen auf der Heerstraße und im 5. Jahrhundert wurde unter dem georgischen König Wachtang Gorgassali in der Darialschlucht eine Befestigungsanlage gebaut.
Im 11. Jahrhundert ließ der georgische König David der Erbauer dort die Darial Festung errichten und sorgte dadurch lange Zeit für Sicherheit. Als Georgien jedoch unter den ständigen Eroberungsfeldzügen durch die Mongolen, Perser und Osmanen, gezwungen war, seine Aufmerksamkeit auf seine Südgrenzen zu richten, wurde die Verbindung über den Kaukasus wieder unsicher und gefährlich für Händler und Reisende.
"Grusinische" Heerstraße
Ihre strategische Bedeutung erhielt die Heerstraße, als die russische Armee die 207 Kilometer lange Verbindungsstraße während des 5. Russischen Türkenkriegs (1768 bis 1774) für den Transport ihrer Truppen ausbaute und offiziell in "Grusinische Heerstraße" umbenannte
(Grusinien/Grusija ist die russische Bezeichnung für Georgien).
Zum Schutz vor Wegelagerern wurden Wachposten eingerichtet und Kosaken angesiedelt. Bis 1900 befuhr eine sechs bis achtspännige Postkutsche die Heerstraße täglich in beide Richtungen.
Heute misst die Heerstraße eine Länge von
213 Kilometer und verläuft von
Wladikawkas im
russischen Nordossetien-Alanien durch das
Terek (Tergi) Tal hinauf über die
russisch georgische Grenze durch die
Darialschlucht (Darielpass) und den
Ort Stapanzminda (ehemals Kasbegi).
Bei gutem Wetter erblickt man hier den legendären Berg Kasbek, an den der Sage nach Prometheus angeschmiedet wurde, zur Strafe, weil er den Göttern das Feuer geraubt hat. Am Kreuzpass über dem Hauptkamm des Großen Kaukasus erreicht die Heerstraße eine Höhe von 2.385m.
Verbindung zu Russland
Die Heerstraße bildete bis Ende des 19. Jahrhunderts die wichtigste Verbindung zu Russland. Sie sorgte für einen regen kulturellen Austausch zwischen georgischen und russischen Künstlern und Wissenschaftlern. Viele Georgier studierten in St. Petersburg, sie bezeichneten sich als "Tergdaleuli" (die vom Wasser des Tergi tranken). Von Russland kamen bedeutende Dichter wie Tolstoj, Puschkin, Lermontov, Tschechow und Gorki über die Heerstraße nach Tbilisi und ließen sich vom südkaukasischen Zauber berauschen.
https://www.georgia-insight.eu/georg...%20angesiedelt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Brauchen die auch nicht. Einmal "Buh!" machen reicht doch.*
Oder EMP
*Stimmt. RU wird wohl versuchen die US-Atomwaffen in der BRD zu zerstören, nach den Atomwaffen in Polen und Skandinavien.
EMP oder Atom-Minen mit viel radioaktivem Fallout wird wohl eher die NATO zünden.
Irlmaier sah eine Zone an der BRD-Ostgrenze, die niemand mehr passieren konnte.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Ja klar, aber Polen sind ja auch so standhaft und ehrlich.
Wie geschrieben: geht es gegen Deutschland
Vergiß nicht die Erfahrung Polens mit RU.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Vergiß nicht die Erfahrung Polens mit RU.
Und die mit Deutschland. Nicht BRD. In 24 Stunden sind wir in Berlin, Erinnerst Du Dich?
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. du Witzbold, die Polen würden sich sofort mit Russland verbinden ..
Aber die Russen wollen nicht mit den Polen. Dann eher mit Berlin und sie von beiden Seiten.....
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Und die mit Deutschland. Nicht BRD. In 24 Stunden sind wir in Berlin, Erinnerst Du Dich?
Nein. Da sind wohl poln. Pflegkräfte gemeint :?
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Läuft, bei den Nato-Oberstrategen:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...to_Ukraine.jpg
PS: Könnte ein Fake sein:D
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Nein. Da sind wohl poln. Pflegkräfte gemeint :?
Die brauchen keine 24 Stunden
Ist schon ein paar Tage her und wirst Du in deutschenQualitätsmedien auch nicht finden. Diese Blamage vergessen die nie
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Man stelle sich Doitschland mit Atomwaffen unter der Ampelregierung vor :crazy:
Wenn die sich nicht selbst mangels fähiger Atomphysiker bei der Entwicklung selbst in die Luft jagen, oder halb Doitschland radioaktiv verseuchen, kommen spätestens ein paar russische Präventivschläge.
Nur noch Verrückte unterwegs.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Die USA wollen Russland zerschlagen, indem sie überall in den Provinzen Revolutionen unterstützen.
Das haben sie schon in Chile, Nicaragua, Irak…gemacht.
Putin muss Russland irgendwie zusammenhalten.
Der Westen lockt mit Perversionen, McDonalds und einer angeblichen Demokratie.
In Wahrheit ist es eine Oligarchie und die Reichen wollen an die russ. Rohstoffe, um noch reicher zu werden.
Für solch einen Beitrag hättest du mich vor 5 Jahren als Russenliebchen abgestempelt. :)
Sorry, konnt' ich mir nicht verkneifen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
Man stelle sich Doitschland mit Atomwaffen unter der Ampelregierung vor :crazy:
Wenn die sich nicht selbst mangels fähiger Atomphysiker bei der Entwicklung selbst in die Luft jagen, oder halb Doitschland radioaktiv verseuchen, kommen spätestens ein paar russische Präventivschläge.
Nur noch Verrückte unterwegs.
AKW´s abgeschaltet, aber Atomwaffen fordern. Geisteskranker geht´s nicht.
Bevor es untergeht, die NATO Banden werden weiter zurückgedrängt.
Die 1. Slawjanska Brigade hisste die russische Flagge über der Hauptfestung der Streitkräfte der Ukraine im Süden von Avdiivka und eroberte die Zenit-Festung!
Im Süden von Avdiivka vollendeten unsere Kämpfer mit seitlichen Manövern die Einkreisung und Einnahme der mächtigen Zenit-Festung!
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...hYU0A&usqp=CAU
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Wassiliboyd
Bringt mich fast immer zum lachen, die Putin-Lakaien von rechtsaußen und linksaußen.
Die einen sind einfach zu dämlich, die sozialistischen SED-Enkel;
die anderen sehnen sich nach einem starken Putin als ihrem neuen Führer.
Einfach nur erbärmlich!
Man muss die Russen ja nicht mögen, aber aus rein nationaler Perspektive machen sie gerade alles richtig, im Gegensatz zu der lustigen Bundesregierung.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Man muss die Russen ja nicht mögen, aber aus rein nationaler Perspektive machen sie gerade alles richtig, im Gegensatz zu der lustigen Bundesregierung.
Treffer
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
Man stelle sich Doitschland mit Atomwaffen unter der Ampelregierung vor :crazy:
Wenn die sich nicht selbst mangels fähiger Atomphysiker bei der Entwicklung selbst in die Luft jagen, oder halb Doitschland radioaktiv verseuchen, kommen spätestens ein paar russische Präventivschläge. *
Nur noch Verrückte unterwegs.
*Nein, Russland wird nicht mit Atomkrieg anfangen,
dagegen hat die USA die Doktrin vom Ersteinsatz ihrer Atomwaffen. :128:
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
*Nein, Russland wird nicht mit Atomkrieg anfangen,
dagegen hat die USA die Doktrin vom Ersteinsatz ihrer Atomwaffen. :128:
Und Rußland als Antwort. Wie geschrieben: nur Sekunden. Aktentasche bereit halten
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
navy
Damals war eine andere Situation und Deutschland noch solide mit hohen Ansehen in der Welt
Das kommt wieder!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
So könnte der Krieg in der Ukraine zu einem unerwarteten Ende kommen...
Lesenswerte Analyse
-------------
15. Februar 2024 Michael von der Schulenburg
Auch wenn an der Front noch geschossen wird, könnte mit den jetzt eingesetzten Entwicklungen der Krieg in der Ukraine auf eine im Westen völlig unerwartete Weise enden – und zwar mit einer ukrainisch-russischen Verständigung ohne westliche Beteiligung.
Wie es scheint, wird der Ukraine-Krieg nun in Kiew und nicht mehr an der Front entschieden. Dabei wird sich viel um die Person des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj drehen, einst ein Held und heute eher eine tragische Figur, die riskiert, die nächsten Monate als Präsident nicht zu überstehen.
Der Grund dafür ist, dass Selenskyj das wahnsinnig anmutende Ziel verfolgt, mit einer erneuten Großoffensive Russland in diesem Jahr doch noch besiegen zu wollen. Dazu will er 500.000 Ukrainer zwangsrekrutieren.
Aber eine solche Großoffensive müsste in drei bis vier Monaten beginnen. Er würde also dazu weder die Waffen noch die Soldaten noch die Zeit dazu haben, diese Offensive auch nur annähernd erfolgversprechend vorzubereiten.
Krise in der Armee: Vertrauensverlust und Zerfall?
Eine solche Offensive wäre ein kollektiver Selbstmord. Dagegen wird sich massiver Widerstand formieren. Nach Hunderttausenden an gefallenen, verstümmelten und seelisch tief verletzten Menschen können wir davon ausgehen, dass heute in der Ukraine kaum noch jemand in diesem sinnlosen Krieg sterben will.
Nun hat Selenskyj auch noch seinen Oberkommandierenden der Armee, Walerij Saluschnyj, entlassen und damit eine Vertrauenskrise in der Armee ausgelöst – einer Armee, die bereits einen enormen Blutzoll in der letzten fehlgeschlagenen Großoffensive gezahlt hat und die immer weniger Soldaten und Munition hat, um sich überhaupt zu verteidigen.
Es ist daher auch nicht mehr undenkbar, dass es innerhalb der ukrainischen Armee zum Widerstand kommt und sich erste Zerfallserscheinungen zeigen würden – wenn sie nicht begonnen haben. Das würde die politische Autorität des Präsidenten weiter untergraben.
USA vs. Ukraine: Bidens Prioritäten verschoben?
Und nicht nur das. Selenskyj kann auch nicht mehr damit punkten, im Westen als Held empfangen zu werden und damit enorme finanzielle und militärische Unterstützung ins Land zu bringen. Von zwei Reisen nach Washington ist er mit leeren Händen zurückgekehrt.
Seine Kriegspläne werden nicht mehr uneingeschränkt von der Nato unterstützt. Es gibt kaum noch die massiven Nato-Waffen- und Munitionslieferungen wie von vor einem Jahr, und die nach langer Zeit freigegebenen EU-Gelder sind zu zwei Drittel Kredite, die zurückgezahlt werden müssten.
Den Ukrainern muss inzwischen klar geworden sein, dass ein "wir unterstützen Euch, solange es braucht" nie ernst gemeint war, dass eine Restukraine nie Mitglied der Nato werden wird und von der Leyens Versprechen, die Ukraine im Schnellverfahren in die EU aufzunehmen, nur leere Worthülsen waren.
Friedensgespräche hinter verschlossenen Türen: Was plant Putin?
Den Ukrainern muss auch klar sein, dass US-Präsident Joe Biden angezählt, ja politisch gelähmt ist und für die USA heute der Gaza-Krieg und der Konflikt im Nahen Osten wesentlich wichtiger ist als das Schicksal der Ukraine.
Auch wissen die Ukrainer, dass mit immer höherer Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident der USA Donald Trump heißen könnte. Und der würde über ihre Köpfe hinweg mit Russland einen Ausgleich suchen. Von Europas Solidaritätserklärungen kann die Ukraine indes außer großer Worte nicht viel erwarten.
Die Ukrainer werden sich daher an die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen erinnern, als man sich nur einen Monat nach Beginn der Kriegshandlungen, auf für die Ukraine äußerst günstige Friedensbedingungen geeinigt hatte.
Es wäre daher naheliegend, dass eine Post-Selenskyj-Regierung versuchen könnte, wieder mit Russland zu verhandeln. Wenn das passiert, könnte alles zügig gehen.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass es Gespräche bereits im Geheimen gibt. Auch wenn der Westen nicht mit Putin reden will, so gibt es ja regelmäßige Kontakte zwischen den Militärs Russlands und der Ukraine – sonst wären die vielen Gefangenaustausche und die erstaunlich niedrige Zahl der getöteten Zivilisten nicht denkbar.
Putins Strategie: Konzessionen für den Frieden?
Es ist zu erwarten, dass Putin auf eine ukrainische Gesprächsbereitschaft großmütig reagieren würde. Er wird die Ukraine nicht erniedrigen wollen und auch nicht verlangen, die Regierung auszutauschen. Er hat ja nie eine Exilregierung aufbauen lassen.
Er wird auch nicht in Kiew einmarschieren und schon gar nicht versuchen, die ganze Ukraine zu erobern. Seine vorrangigen Ziele werden sein zu verhindern, dass die Ukraine einem westlichen Bündnis wie der Nato beitreten wird, dass Russlands Zugang zum Schwarzen Meer garantiert ist und der russische Einfluss in der Ukraine weiterhin stark bleibt.
Dazu braucht er die Kooperation großer Teile der ukrainischen Bevölkerung. Das wird nicht mit Gewalt zu erreichen sein. Putin wird deshalb Konzessionen machen müssen. Welche das sind, das wissen wir nicht.
Aber eine Sache ist schon jetzt klar. Was dann auch passiert, der Westen – und auch die USA – würden dabei keine Rolle spielen. Die Nato-Erweiterung nach Osten würde gestoppt werden, und die Ukraine, Georgien und Moldawien wie auch das Schwarze Meer würden zurück in die russische Einflusszone fallen.
Die EU am Scheideweg: Zerbricht Europa am Ukraine-Konflikt?
All das wird aber keinen Frieden für Europa bringen und der Kampf um eine dauerhafte Friedenslösung wird jetzt erst beginnen müssen. Die EU-Staaten werden diesen Frieden mehr brauchen als Russland.
Und doch gibt es bisher nicht den geringsten Ansatz für Überlegungen innerhalb der EU oder unter EU-Mitgliedsstaaten, wie ein gesamteuropäischer Frieden aussehen sollte und wie er erreicht werden könnte. Solche Überlegungen müssen genau jetzt dringend auf den Weg gebracht werden – andernfalls könnte die EU daran zerbrechen.
https://www.telepolis.de/features/So-koennte-der-Krieg-in-der-Ukraine-zu-einem-unerwarteten-Ende-kommen-9626686.html
Zitat:
Michael von der Schulenburg, ehemaliger Assistant Secretary-General der Vereinten Nationen, floh 1969 aus der DDR, studierte in Berlin, London und Paris, arbeitete und lebte über 34 Jahre in Friedens- und Entwicklungsmissionen der Vereinten Nationen und kurz der OSZE in vielen Ländern, die durch Kriege, durch Konflikte mit bewaffneten nichtstaatlichen Akteuren oder durch ausländische Militärinterventionen geschwächt und zerrissenen waren.
Seit 1992 war er in leitender Funktion dieser Friedensmissionen. Zu diesen gehörten langfristige Einsätze in Haiti, Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak und Sierra Leone sowie kürzere Einsätze in Syrien, in Somalia, auf dem Balkan, in der Sahelzone und in Zentralasien.
Seit seiner Pensionierung hat Schulenburg viele Vorträge in akademischen Institutionen gehalten und Artikel zu Themen wie UN-Reformen, nicht-staatliche bewaffnete Akteure, Kriege innerhalb von Staaten aber auch über die Kriege in Afghanistan, Irak und Ukraine veröffentlicht.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Und Rußland als Antwort. Wie geschrieben: nur Sekunden. Aktentasche bereit halten
Der Russe legt Europa und die Amis mit nem EMP lahm. Dann kann die NATO ihre Bömbchen händisch werfen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
So könnte der Krieg in der Ukraine zu einem unerwarteten Ende kommen...
Lesenswerte Analyse
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15. Februar 2024 Michael von der Schulenburg
Auch wenn an der Front noch geschossen wird, könnte mit den jetzt eingesetzten Entwicklungen der Krieg in der Ukraine auf eine im Westen völlig unerwartete Weise enden – und zwar mit einer ukrainisch-russischen Verständigung ohne westliche Beteiligung.
Wie es scheint, wird der Ukraine-Krieg nun in Kiew und nicht mehr an der Front entschieden. Dabei wird sich viel um die Person des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj drehen, einst ein Held und heute eher eine tragische Figur, die riskiert, die nächsten Monate als Präsident nicht zu überstehen.
Der Grund dafür ist, dass Selenskyj das wahnsinnig anmutende Ziel verfolgt, mit einer erneuten Großoffensive Russland in diesem Jahr doch noch besiegen zu wollen. Dazu will er 500.000 Ukrainer zwangsrekrutieren.
Aber eine solche Großoffensive müsste in drei bis vier Monaten beginnen. Er würde also dazu weder die Waffen noch die Soldaten noch die Zeit dazu haben, diese Offensive auch nur annähernd erfolgversprechend vorzubereiten.
Krise in der Armee: Vertrauensverlust und Zerfall?
Eine solche Offensive wäre ein kollektiver Selbstmord. Dagegen wird sich massiver Widerstand formieren. Nach Hunderttausenden an gefallenen, verstümmelten und seelisch tief verletzten Menschen können wir davon ausgehen, dass heute in der Ukraine kaum noch jemand in diesem sinnlosen Krieg sterben will.
Nun hat Selenskyj auch noch seinen Oberkommandierenden der Armee, Walerij Saluschnyj, entlassen und damit eine Vertrauenskrise in der Armee ausgelöst – einer Armee, die bereits einen enormen Blutzoll in der letzten fehlgeschlagenen Großoffensive gezahlt hat und die immer weniger Soldaten und Munition hat, um sich überhaupt zu verteidigen.
Es ist daher auch nicht mehr undenkbar, dass es innerhalb der ukrainischen Armee zum Widerstand kommt und sich erste Zerfallserscheinungen zeigen würden – wenn sie nicht begonnen haben. Das würde die politische Autorität des Präsidenten weiter untergraben.
USA vs. Ukraine: Bidens Prioritäten verschoben?
Und nicht nur das. Selenskyj kann auch nicht mehr damit punkten, im Westen als Held empfangen zu werden und damit enorme finanzielle und militärische Unterstützung ins Land zu bringen. Von zwei Reisen nach Washington ist er mit leeren Händen zurückgekehrt.
Seine Kriegspläne werden nicht mehr uneingeschränkt von der Nato unterstützt. Es gibt kaum noch die massiven Nato-Waffen- und Munitionslieferungen wie von vor einem Jahr, und die nach langer Zeit freigegebenen EU-Gelder sind zu zwei Drittel Kredite, die zurückgezahlt werden müssten.
Den Ukrainern muss inzwischen klar geworden sein, dass ein "wir unterstützen Euch, solange es braucht" nie ernst gemeint war, dass eine Restukraine nie Mitglied der Nato werden wird und von der Leyens Versprechen, die Ukraine im Schnellverfahren in die EU aufzunehmen, nur leere Worthülsen waren.
Friedensgespräche hinter verschlossenen Türen: Was plant Putin?
Den Ukrainern muss auch klar sein, dass US-Präsident Joe Biden angezählt, ja politisch gelähmt ist und für die USA heute der Gaza-Krieg und der Konflikt im Nahen Osten wesentlich wichtiger ist als das Schicksal der Ukraine.
Auch wissen die Ukrainer, dass mit immer höherer Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident der USA Donald Trump heißen könnte. Und der würde über ihre Köpfe hinweg mit Russland einen Ausgleich suchen. Von Europas Solidaritätserklärungen kann die Ukraine indes außer großer Worte nicht viel erwarten.
Die Ukrainer werden sich daher an die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen erinnern, als man sich nur einen Monat nach Beginn der Kriegshandlungen, auf für die Ukraine äußerst günstige Friedensbedingungen geeinigt hatte.
Es wäre daher naheliegend, dass eine Post-Selenskyj-Regierung versuchen könnte, wieder mit Russland zu verhandeln. Wenn das passiert, könnte alles zügig gehen.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass es Gespräche bereits im Geheimen gibt. Auch wenn der Westen nicht mit Putin reden will, so gibt es ja regelmäßige Kontakte zwischen den Militärs Russlands und der Ukraine – sonst wären die vielen Gefangenaustausche und die erstaunlich niedrige Zahl der getöteten Zivilisten nicht denkbar.
Putins Strategie: Konzessionen für den Frieden?
Es ist zu erwarten, dass Putin auf eine ukrainische Gesprächsbereitschaft großmütig reagieren würde. Er wird die Ukraine nicht erniedrigen wollen und auch nicht verlangen, die Regierung auszutauschen. Er hat ja nie eine Exilregierung aufbauen lassen.
Er wird auch nicht in Kiew einmarschieren und schon gar nicht versuchen, die ganze Ukraine zu erobern. Seine vorrangigen Ziele werden sein zu verhindern, dass die Ukraine einem westlichen Bündnis wie der Nato beitreten wird, dass Russlands Zugang zum Schwarzen Meer garantiert ist und der russische Einfluss in der Ukraine weiterhin stark bleibt.
Dazu braucht er die Kooperation großer Teile der ukrainischen Bevölkerung. Das wird nicht mit Gewalt zu erreichen sein. Putin wird deshalb Konzessionen machen müssen. Welche das sind, das wissen wir nicht.
Aber eine Sache ist schon jetzt klar. Was dann auch passiert, der Westen – und auch die USA – würden dabei keine Rolle spielen. Die Nato-Erweiterung nach Osten würde gestoppt werden, und die Ukraine, Georgien und Moldawien wie auch das Schwarze Meer würden zurück in die russische Einflusszone fallen.
Die EU am Scheideweg: Zerbricht Europa am Ukraine-Konflikt?
All das wird aber keinen Frieden für Europa bringen und der Kampf um eine dauerhafte Friedenslösung wird jetzt erst beginnen müssen. Die EU-Staaten werden diesen Frieden mehr brauchen als Russland.
Und doch gibt es bisher nicht den geringsten Ansatz für Überlegungen innerhalb der EU oder unter EU-Mitgliedsstaaten, wie ein gesamteuropäischer Frieden aussehen sollte und wie er erreicht werden könnte. Solche Überlegungen müssen genau jetzt dringend auf den Weg gebracht werden – andernfalls könnte die EU daran zerbrechen.
https://www.telepolis.de/features/So-koennte-der-Krieg-in-der-Ukraine-zu-einem-unerwarteten-Ende-kommen-9626686.html
Ist schlüssig
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in einem Fernsehinterview kritisiert. Die Grünen-Politikerin sei nicht nur feindselig gegen Russland eingestellt, sagte er in Moskau. «Sie verhält sich auch feindselig gegen das eigene Land», sagte er und bezog dies auf die Energiepolitik der Grünen.
https://www.zeit.de/news/2024-02/15/...terin-baerbock
Die Grünen schürten die Furcht der Menschen vor dem Klimawandel. Seien sie aber dank dieser Angst an die Macht gekommen, verfolgten sie eine ganz andere Politik: In Deutschland werde jetzt mehr Energie aus Kohle erzeugt, sagte Putin.
Zu Baerbocks behaupteter Feindschaft gegen das eigene Land sagte der Kremlchef: «Es ist schwer sich vorzustellen, dass eine Politikerin dieses Ranges sich so geringschätzig zu den wirtschaftlichen Interessen ihres Landes, ihres Volkes verhält.
Mal schauen wer sich als erster meldet und sagt, Putin würde lügen :D
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Der Russe legt Europa und die Amis mit nem EMP lahm. Dann kann die NATO ihre Bömbchen händisch werfen.
Schrieb ich ja vorhin
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Und Rußland als Antwort. Wie geschrieben: nur Sekunden. Aktentasche bereit halten
Wenn RU Atomraketen im Weltall deponiert sind die tatsächlich blitzschnell in den USA.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Ist schlüssig
Schulenburg ist doch alter Diplomatenadel.
Die haben Ahnung.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Wenn RU Atomraketen im Weltall deponiert sind die tatsächlich blitzschnell in den USA.
Sind sie jetzt auch. U-Boote vergessen?
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Schulenburg ist doch alter Diplomatenadel.
Die haben Ahnung.
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Das kommt noch hinzu. Ich hatte nur den Text betrachtet, nicht den Autor
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Sheharazade
AKW´s abgeschaltet, aber Atomwaffen fordern. Geisteskranker geht´s nicht.
Bevor es untergeht, die NATO Banden werden weiter zurückgedrängt.
Die 1. Slawjanska Brigade hisste die russische Flagge über der Hauptfestung der Streitkräfte der Ukraine im Süden von Avdiivka und eroberte die Zenit-Festung!
Im Süden von Avdiivka vollendeten unsere Kämpfer mit seitlichen Manövern die Einkreisung und Einnahme der mächtigen Zenit-Festung!
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...hYU0A&usqp=CAU
In Avdiivka ist der Sack bald zu. Auf den Seiten des Kagan-Verbrecher-Clans ISW kann man manchmal sehen, dass die AVOV-Truppen kilometerweit hinter der Kontaktlinie stehen, während der gemeine Ukrop-Soldat direkt in Frontlinie kämpft.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Dienstleistungen gehören zum Wertschöpfungsprozeß (oder -kette), aber eben nicht zur Wertschöpfung.
Also nicht von dem Halbgebildeten Achtelakademiker verwirren lassen. Entscheidend ist, was Werte wirklich schafft und der nächste Schritt ist, die auch entsprechend umzusetzen ("verkaufen").
Das bringt natürlichj wenig, wenn Du dem Käufer vorher 3 Euro gibst, damit er Dein Produkt für 2 Euro kauft (so etwa läuft deutscher Export innerhalb der EU)
Ich halte dich sogar für so dumm, dass du z. B. KI nicht zur Wertschöpfung zählst, weil das nicht produktiv ist.
In diesem Forum leben tatsächlich Dinosaurier; eine Spezies, deren Schicksal das Aussterben ist, sie davon aber nichts mitbekommen werden, weil man nur von heute früh bis Mittag denkt.
Mit all den Fossilien hier ist wirklich kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Ich spüre nur noch Lethargie, Bequemlichkeit und Fresssucht. Da ist kein bisschen Elan, Zuversicht, Kreativität und Fortschrittsglaube.
Es ist der resignierende Appendix einer sich im Wandel befindlichen Gesellschaft ...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
So könnte der Krieg in der Ukraine zu einem unerwarteten Ende kommen...
Putins Strategie: Konzessionen für den Frieden?
Es ist zu erwarten, dass Putin auf eine ukrainische Gesprächsbereitschaft großmütig reagieren würde. Er wird die Ukraine nicht erniedrigen wollen und auch nicht verlangen, die Regierung auszutauschen. Er hat ja nie eine Exilregierung aufbauen lassen.
Er wird auch nicht in Kiew einmarschieren und schon gar nicht versuchen, die ganze Ukraine zu erobern. Seine vorrangigen Ziele werden sein zu verhindern, dass die Ukraine einem westlichen Bündnis wie der Nato beitreten wird, dass Russlands Zugang zum Schwarzen Meer garantiert ist und der russische Einfluss in der Ukraine weiterhin stark bleibt.
Dazu braucht er die Kooperation großer Teile der ukrainischen Bevölkerung. Das wird nicht mit Gewalt zu erreichen sein. Putin wird deshalb Konzessionen machen müssen. Welche das sind, das wissen wir nicht...
Da fehlt Putins Hauptziel, den bestialischen Angrifskrieg Krieg der Ukraine gegen den Donbass zu beenden.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
In Avdiivka ist der Sack bald zu. Auf den Seiten des Kagan-Verbrecher-Clans ISW kann man manchmal sehen, dass die AVOV-Truppen kilometerweit hinter der Kontaktlinie stehen, während der gemeine Ukrop-Soldat direkt in Frontlinie kämpft.
Dort kommen übrigens viele ehemalige Wagner-Söldner zum Einsatz. Erfahrungen bringen sie aus Bachmut mit...
Zitat:
Zitat von
tosh
Da fehlt Putins Hauptziel, den bestialischen Angrifskrieg Krieg der Ukraine gegen den Donbass zu beenden.
Das wird sich automatisch regeln. Wenn die Ukrainer müde sind. Die Alternative wäre, dass sie auf Partisanen-Terror umschalten, was ich aber nicht glaube, da die Russen relativ behutsam vorgegangen sind und Zivilisten schonen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Das kommt wieder!
Jedenfalls nicht mehr in diesem Leben. Oder wovon träumst du nachts? Die Musik spielt woanders.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Sind sie jetzt auch. U-Boote vergessen?
Nein, die können aber von beiden Seiten zerstört werden.
Vergessen sind die US Laserwaffen im "Krieg der Sterne".
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Virtuel
Das Phrasenschwein ist ABBAS, er plädiert mit seinen Narrativen für den Weltkommunismus.
Der Kommunismus ist nirgends mit Wahlen an die Macht gekommen.
Der Kommunismus ist also nie durch Mehrheiten zustande gekommen.
Nur durch Gewalt einer Machtelite und deren Handlanger kam der Kommunismus an die Macht.
Kommunismus kann folgerichtig nur funktionieren, wenn er GEWALTSAM die GANZE WELT beherrscht.
Deswegen ist das sein gewalttätiges Ziel - Imperialismus und Kommunismus weltweit !
Notgedrungen!
Würde der Kommunismus weder Gewalt noch Kriege als Mittel nutzen, würden alle Menschen abhauen in freie Länder!
Also darf es keine freien Länder mehr geben!
Der Genosse Abas ist unter den nationalen und sozialistischen Atheisten das, was ein islamischer Fundamentalist bei den Moslems ist: ein fanatischer Gläubiger einer menschenverachtenden Irrlehre!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
...Das wird sich automatisch regeln.* Wenn die Ukrainer müde sind. Die Alternative wäre, dass sie auf Partisanen-Terror umschalten, was ich aber nicht glaube, da die Russen relativ behutsam vorgegangen sind und Zivilisten schonen.
*An Automatik glaube ich bei den fanatisch Rassistischen Ukros nicht. Das geht höchstens mit einem russ. Ultimatikum.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Für solch einen Beitrag hättest du mich vor 5 Jahren als Russenliebchen abgestempelt. :)
Sorry, konnt' ich mir nicht verkneifen.
Ich bin in der Sache neutral, es geht einfach nur um die Wahrheit.
Was die BILD schreibt, ist sicher nicht die volle Wahrheit.
Der Bruch mit Russland/China ist für uns Deutsche katastrophal...die Wirtschaft schmiert jetzt richtig ab.