http://juedischerundschau.de/pervers...uer-135911286/
perversion-der-trauer-
Berlin ist bereits so muslimisch, daß den linken Politikern schon gar nichts mehr auffällt.
Zitat:
Der Gründer der Muslimbruderschaft war offener Antisemit und viele seiner Anhänger sind genau deshalb Muslimbrüder geworden. Die Muslimbruderschaft ist eine rückwärtsgewandte, antisemitische, misogyne Organisation, die das weltweite Kalifat anstrebt. Auch muss man bedenken, dass gerade die «taz» nicht unschuldig am Aufstieg von Subjekten wie Martin Lejeune war. Der Islamkonvertit Lejeune rühmte sich lange «der Nahostkorrespondent» der «taz» gewesen zu sein.
Aber es ist jedoch nicht nur die «taz», die bei Extremisten wie Islamisten, «Grauen Wölfen» (der größten rechtsextremistischen Organisation auf deutschem Boden, deren Mitglieder u.a. für den Mord am zypriotischen Aktivisten Anastasios «Tassos» Isaac verantwortlich sind) und dergleichen eine Politik des Wegsehens praktiziert. Die Stadt Bielefeld zum Beispiel verlieh einen Integrationspreis an den Vorsitzenden der Merkez Cami-i / Zentral-Moschee, Adil Önder. Herr Önder posierte freiwillig und ohne Not am Denkmal des Gründers der «Grauen Wölfe», Alparslan Türkes, und postete das Beweisfoto davon auf seiner Facebook-Seite.
Würde ein Rabbi, der dem Kahanismus folgt, einen Integrationspreis bekommen?
Bei Muslimen macht man solche offensichtlichen Ausnahmen. Eine solch ignorante Politik von «Wohlmeinenden» gegenüber allem, was aus dem islamischen Kulturkreis und von islamisch sozialisierten Menschen kommt, ist brandgefährlich, weil sie die zivilisatorischen Mindeststandards, wie die Errungenschaften der Aufklärung und Menschen- und Frauenrechte auf dem Altar der Ignoranz und Indifferenz opfert, während sich die Wohlmeinenden weiterhin in ihrer eigenen Selbstgerechtigkeit suhlen werden. Es ist beinahe schon bizarr, wie offensichtlich solch regressive Subjekte aus der Ummah ihre Ideologie mitten unter uns ausleben können, ohne dass dies in irgendeiner Form sanktioniert würde und man ebenjenen Subjekten stattdessen verschiedene Plattformen für ihre kruden Versuche der Agitation bietet, so dass diese Agitation zur Normalität erhoben wird.
Ich frage mich auch oder wundere mich über die Naivität dieser Frau, die ihre Tochter verloren hat - im Gegensatz zu dieser Frau habe ich meine Kinder aufgeklärt, damit sie gleich die Folgen von Naivität kennen lernen.
http://juedischerundschau.de/das-blut-meiner-tochter-klebt-an-den-haenden-von-frau-merkel-135911282/
Zitat:
„Und dann ist sie mit ihren Freundinnen aus der Klasse nach Wiesbaden gefahren, weil sie in Mainz zu viele Leute kennen, und da haben sie beim McDonald‘s diese Gruppe Ausländer kennengelernt. Sie kam so begeistert nach Hause: ‚Ich habe neue Freunde gefunden.‘ Ich sprach mit ihr über die Asylbewerber: ‚Du weißt nicht aus welchen Ländern die kommen. Du weißt nicht, ob sie vielleicht Krieg erlebt haben. Du weißt nicht, wie diese Leute ticken, was in deren Köpfen vorgeht. Aber sie hat immer gesagt: ‚Die sind so lieb. Die sind so cool. Mit denen kann man lachen und Spaß haben!‘ Sie hat mir erzählt, dass die geklaut haben. Die haben mit Drogen gehandelt. ‚Aber mir machen sie doch nichts‘, hat sie gesagt. ‚Die tun mir doch nichts.‘ ‚Auch wenn Du nichts machst – Du stehst dabei – mitgehangen, mitgefangen.‘ Das ist dieser Reiz des Abenteuers, der sie angezogen hat.“
Sehr bald verliebte sie sich in KC, Ali Bashars 14 Jahre alten Bruder – aber KC behandelt sie mehr wie eine Schwester.
Zitat:
„Am 22. Mai hat Susanna mich noch angerufen, dass sie bei einer Freundin bleibt…Und ich habe gesagt: ‚Denk dran, komm morgen früh zurück, weil ich die Kleine noch in den Kindergarten bringen und ich zu meiner Umschulung muss. Susanna sagte ‚ok ich komme um 7 Uhr früh‘.”
Susanna schickte in dieser Nacht per Handy-Nachricht einen Hilferuf zu einer Freundin namens Sonja.
„Und diese Sonja war die erste und einzige, die wusste, dass Susanna in Schwierigkeiten steckt, denn Susanna schrieb ihr abends: ‚Hilf mir. Ich habe Angst. Ich bin hier mit Ali und seinen Freunden in einem Flüchtlingsheim. Ich will gehen und sie lassen mich nicht. Sie halten mich fest.‘ Diese Sonja hat sie gerade ihrem Schicksal überlassen. Sie hat es mir nicht gesagt und auch nicht die Polizei gerufen.
Man darf seine Kinder in dieser Blauäugigkeit nicht erziehen, daß alle Menschen nur gut wären - das Gegenteil ist oft der Fall und niemand trägt sein Kainsmal auf darf Stirn. ?
http://juedischerundschau.de/die-tot...nge-135912139/
die-totgeschwiegenen-fluechtlinge
Zitat:
Die Arafat-Witwe lebt als Millionärin in Paris
Der nicht aus „Palästina“, sondern aus Ägypten stammende Terrorist Jassir Arafat (ehemaliger Vorsitzender der PLO und selbsternannter Freiheitskämpfer) hat nach seinem Tod 2004 seiner Witwe Suha Millionen vererbt – sie lebt seither komfortabel in Paris – von unseren Steuern. Es ist nicht einzusehen, warum die Weltgemeinschaft ihr Geld an Menschen verschleudert, die es nicht verdienen, niemals arbeiten müssen und deren Infrastruktur vom Ausland am Leben erhalten wird, während sie selbst stattdessen Unfrieden und Konflikte schüren.
Zitat:
Das Goldene Zeitalter von Andalusien war gar nicht so golden
Juden lebten unter den Muslimen niemals sorg- und gefahrlos, wiewohl sie sich durch Bildung auszeichneten und nützlich waren. Im angeblich so Goldenen Zeitalter der andalusischen Koexistenz waren sie nur als tributzahlende Dhimma und niemals als gleichberechtigt anerkannt. 1033 gab es das Pogrom in Fes (Marokko), 1066 fand das erste Pogrom auf europäischem Boden in Granada statt, mit rund 4.000 Opfern. Der berühmte jüdische Gelehrte Maimonides musste im 12. Jahrhundert nach der Invasion der Almohaden vor der Verfolgung aus Cordoba fliehen und starb in Ägypten. 1676 wurden Juden im Jemen in die Wüste getrieben und verdursteten. Die Zahl dieser über Jahrhunderte wiederholten Judenverfolgungen und Morde in allen arabischen Ländern ist lang, und auch noch im 19. und 20. Jahrhundert, lange vor der Entstehung des Staates Israel, haben die Muslime Juden verfolgt, so auch osmanische Janitscharen oder arabische Nachbarn in Jaffa, weshalb die Juden 1909, zum Auszug gezwungen, Tel-Aviv gegründet hatten.