AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Das war nicht nur in Deutschland so. Ging mir ja ähnlich, allerdings war ich da noch selbständig. Dummerweise mit deutschem Auftraggeber und in Deutschland versteuern. Arbeitsort, also Baustelle, war aber nicht in Deutschland. Die kamen auch mit so einem Quatsch wie Homo Office.
Erstens ließ mein Auftraggeber das gar nicht zu und zweitens ist das auf einer Baustelle natürlich Quatsch. Da bruchst Du aber einen verdammt langen Zollstock für Aufmaße aus 600 km Entfernung.
Tatsächlich haben die auf einer Bestätigung meines damaligen Auftraggebers bestanden. Eine nicht gerade kleine Instutition. Mein Auftraggeber wollte da erst gar nicht, weil er das für totalen Unsinn hielt. Zu Recht.
Klar das das der Arbeitgeber nicht gut findet , der hat besseres zu tun als sich um quersitzende Fü..... beim Finanzamt zu kümmern !
Ein Teil des Betriebes war auch im Home Office , die Büroetage , aber das Werk wo produziert wurde in Stade eben nicht !
Tja , das muss man schon unterscheiden können !
Und Flugzeugkonstrukteursmechaniker lässt doch wohl nicht auf " Bürohengst " schließen , oder dachten die mein Mann steht am Zeichenbrett und zeichnet den lieben langen Tag " Konstruktionspläne " !
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Rabauke076
Klar das das der Arbeitgeber nicht gut findet , der hat besseres zu tun als sich um quersitzende Fü..... beim Finanzamt zu kümmern !
Ein Teil des Betriebes war auch im Home Office , die Büroetage , aber das Werk wo produziert wurde in Stade eben nicht !
Tja , das muss man schon unterscheiden können !
Und Flugzeugkonstrukteursmechaniker lässt doch wohl nicht auf " Bürohengst " schließen , oder dachten die mein Mann steht am Zeichenbrett und zeichnet den lieben langen Tag " Konstruktionspläne " !
Eben, ist bei mir ja ähnlich. Bauleitung von zu Hause ist ist knifflig. Insbesondere Aufmaße bzw. Maßkontrollen aus 600 km Entfernung.
Bei mir war es sogar, daß nicht einmal die Bestätigung des unmittelbaren Auftraggebers reichte (ein auch nicht gerade kleiner Konzern), sondern der Bauherr unterzeichnen sollte. Hat er aber nicht.
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Olliver
ist im Original link, der Uni da ist er mit Bart, der Soziologen Depp
https://www.bildung.uni-siegen.de/mi...olger/?lang=de
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navy
Das ist jemand anderes!
nix soziologisches!
Er ist an der TU Darmstadt!
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Heinrich_Kraemer
Ich will das nur kurz ergänzen. Ich frag mich halt, abgesehen vom Geld, was man denn bei modernen Gurken wirklich bekommt an Auto. Motoren Zimmer zeigt die bauartbedingten Probleme bei modernen Benz, h2m für BMW. Einsparungen in centbereichen führen mittlerweile oft zu drastischen Folgeschäden. Dürfte alle Hersteller betreffen.
Wenn man sich nun sein "altes" KFZ wieder aufbauen laesst dürfte man ein wesentlich robuster es und zuverlässigeres kfz erhalten als einen Neuwagen zu kaufen. Eine gut gemachte Motorenrevision bringt ein besseres Triebwerk, als es neu war. Thermisch hat es sich ausgearbeitet, es gibt bessere Komponenten aus dem Rennsport, wie Kolben, pleuls usw heißt es.
Fahrwerk wäre kW Classic zu nennen usw.
Dazu geht das Geld ins Handwerk und wird nicht der armen armen Autoindustrie hinterhergeworden, die einen mittlerweile vor vollendete Tatsachen stellt: Kauf teuer und Halts Maul, oder lass es ganz.
Übrigens. Raab Classic bspw. ist auch was nettes für BMW Freunde. Perfektionierte BMW Klassiker in Zustand 1.
Teuer aber dann auch wieder nicht, wenn man vergleicht was einem als Neuwagen so kredenzt wird. Preissteigerung inbegriffen.
Klar nur für Leute die es lieben und gerne auf Elektronikblingbling verzichten wollen. Ich glaub du weißt was ich meine.
https://youtu.be/RJh1jAoi1GE?feature=shared
Lassen ich einmal aussen vor, dass man heute ja nur noch kastriete Downsizer bekommt - da beginnt der Neupreis bei knapp 75K (kämen also noch viele K´s für diverse Kleinigkeiten dazu), gut, jetzt wäre ein Neuwagen eine Geldvernichtungsaktion, welche ich mir nicht leisten wollte, also wie immer - ein drei Jahre alter Leasingrückläufer mit unter 100 000 auf der Uhr und dann bist Du lt. diversen Protalen (ich will ja keine Schleichwerbeung betreiben) immer noch locker bei 50K...da bleiben selbst nach einer Vollrestauration MIT Motor noch viele K´s in der eigenen Tasche.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Pommes
Märkte funktionieren so das der Händler die Preise erhöht wenn die Nachfrage steigt, der wäre ja schön blöd wenn er's nicht täte.
Wenn seine Waren im Regal liegen bleiben, senkt er die Preise, auch logisch.
Wenn der denn die Preise senken kann...
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Pommes
Strom wird auf lange Sicht teuer werden, und erst recht wenn der Grüne Märchenverein, ganz gleich in welcher Koalition, in der Regierung bleibt.
Wenn millionen Autofahrer regelmäßig das Netz belasten, bekommen wir nicht nur ein marktwirtschaftliches Knappheitsverhältnis durch die Produktion des Stroms, wir haben auch gar keine Infrastruktur dafür, das unsere Netze schon jetzt schwächeln dürfte bekannt sein.
Derzeit werden die E-Autofahrer gebauchpinselt, die Wirtschaft will die Dinger los werden u. der Staat setzt auf E-Mobilität, aber mit dem Hintergedanken den Individualverkehr platt zu machen, man strebt langfristig 15 Minutenstädte an um das urbane Publikum zu gettoisieren, zugunsten industrieller Lebensmittelproduktion soll die Landwirtschaft platt gemacht werden, die Bauern sind nicht umsonst auf die Straße gegangen.
Auch wenn ich mich jetzt als Korinthenkacker betätige - der Strom ist nicht die Thematik, warum der Preis von Strom durch die Decke geht - es sind die Peripheriekosten und Doppelstrukturen, welche zur Versorgungssicherheit zwingend geschaffen werden MÜSSEN, welche die Preise treiben.
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Olliver
Eben,
du weißt es doch!
;)
Dann erkläre doch einmal, welchen "Vorteil" ein Mietwohungsbewohner in der Stgt Reinbersbergstrasse von einem Fahrzeug mit batterieelektrischen Antrieb hat.
Günstig laden? Geht mangels eigenem Stellplatz und daher günstigen Haushalts- oder gar e-Auto Strom nicht.
Da in weiten Teilen die Nutzung von öffentlichen Ladestationen begrenzt ist kommt man also dann - sagen wir um 17 Uhr nach Haus, steckt seinen Stromer die Steckdose um dann nach 3, 4 Stunden wieder zu kommen und dann sein Glück herauszufordern einen Parkplatz zu finden? Worin liegt nun hier der Vorteil?
Dass ein Stromer (jinfolge in der Regel höheren bis hohen Leistung) besser beschleunigt als ein schwachbrüstig motorisierter Verbrenner - geschenkt - und wo willst Du diese "Bescheunigung" dann in einem Ballungsraum "ausfahren".
Du fabulierst von "Vorteilen", welche nur eine kleine, ausgewählte gesellschaftliche Gruppe zum Vorteil gereicht - Mobilität musst Du aber für Alle darstellen, willst Du ein Land gesellschaft nicht spalten. Dies mag jetzt nicht in Deine Egotriplogik passen - da Du am Ende aber die Zeche mitbezahlen musst (weil dann werden eben solche Leistungen wie Bürgergeld, Wohngeld etc. noch weiter erhöht und vielleicht eine Art "BEV"-Prämie für Geringverdiener und / oder Mieter eingeführt und dann wird auch für Dich Dein "Umsonst"-Strom eine verdammt teure Angelegenheit.
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MABF
Naja, der "Gegner" sieht so auch nach Gegenwind mit mehr als 10 km/h aus.
Abgesehen davon, daß beim Cybertruck die Energie unmittelbar auf den Fahrer übertragen wird. Auto OK, Fahrer tot. Geiles Kaufargument.
Der Fahrer wohl weniger - aber sein Kontakt wird Glück haben müssen wenn es nur bei schweren Verletzung bleibt.
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BlackForrester
Der Fahrer wohl weniger - aber sein Kontakt wird Glück haben müssen wenn es nur bei schweren Verletzung bleibt.
Wenn Du gegen eine Betonmauer ohne Verformung des Autos fährt, geht die volle Beschleunigung auf den Körper. Der Gurt schneidet Dich in drei Teile.
Das erste Bild zeigt ja Aufprall auf das Heck. Von einem Fahrzeug mit Fußgängerschutz also vorne extrem weich.
Das zweite Bild Aufprall von vorne, aber ohne anderes Auto.
Darauf zielte meine Frage des offensichtlichen Widerspruchs.