Weitere Rückschläge für die westliche Wertegemeinschaft an der syrischen Front
4. Januar 2013
Im
dritten Weltkrieg zur vollständigen Eroberung des Restes der Welt musste die sogenannte “westliche Wertegemeinschaft” an der syrischen Front in den letzten Tagen weitere Rückschläge hinnehmen.
Trotz massiver Bemühungen ist es den irregulären Kampfverbänden der westlichen Wertegemeinschaft nicht gelungen, die Angriffsoperationen der letzten Tage erfolgreich abzuschließen.
Der direkte Feldzug gegen Damaskus ist für die Lakaien der westlichen Wertegemeinschaft inzwischen zum Desaster geworden. Nicht nur in der südwestlichen Vorstadt
Daraya sind
große Kontingente der Todessschwadrone der westlichen Wertegmeinschaft durch die syrische Armee eliminiert worden, sondern auch in den östlichen und nordöstlichen Aufmarschgebieten
Ghouta,
Harasta und
Duma. Als besonders empflindlich erwies sich in den letzten Tagen beim Sturm auf Damaskus der lange Nachschubweg der Mörderbanden der westlichen Wertegemeinschaft, der von Jordanien aus entlang der Ortschaften
Tafas,
Daael und
Al-Hrak zu Stützpunkten in und um
Basr Al-Harir und von da an quer durch die unwegsamen Vulkangesteinsformationen
Leja in den Südosten von Damaskus führt. In Basr Al-Harir sind die
Verluste der
Lakaien der westlichen Wertegemeinschaft in den letzten Tagen nach
Angaben der syrischen Nachrichtenagentur SANA so hoch gewesen, dass sie, um die Kampfmoral ihrer faschistischen Kameraden in anderen Landesteilen nicht zu beeinträchtigen, ihre Toten heimlich Massengräbern in Leja verschwarren.
...
Unklar ist jedoch, was aus dieser Erkenntnis folgt. Dafür, dass der Blutdurst der Führer der westlichen Wertegemeinschaft in Bezug auf Syrien bisher gestillt ist und sie in Bezug auf Syrien einem Waffenstillstand und demokratischen Wahlen zustimmen, gibt es bisher keine Anzeichen. Während die deutschsprachigen Medien ob der Rückschläge zur weiteren Kriegsstrategie gegenwärtig betreten schweigen, hat die Deutsche Welle auf Englisch –
selbstverständlich – bereits neue Propaganda vom Sieg an der
Kriegsfront Syrien von Vertretern der die sogenannte westliche Wertegemeinschaft
anführenden Israel Lobby verbreitet. Ohne Syrien mit regulären Truppen anzugreifen, geht es aber offenbar nicht weiter. Doch ein Überfall mit offziellen NATO-Truppen anstelle einer freien, fast kostenlosen Terror-Miliz ist noch kostspieliger und die westliche Terrorgemeinschaft ist gegenwärtig aufgrund ihrer
gerade gegen den Iran verlorenen Angriffskriege gegen Irak und Afghanistan ohnehin bereits recht klamm und die regulären Truppen der Nord-Atlantischen Terror-Organisation NATO auch an anderen Fronten wie
Afghanistan,
Mali und
China gebraucht werden.