Wenn es extrem warm wird, dann ist die Ursache "anthropogenes CO2",
wenn es aber extrem kalt wird, dann ist es "natürliche Variabilität", oder?
Wie lange wollen sich die Bürger hierzulande noch von den GEZ-Medien verarschen lassen?
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Wenn es extrem warm wird, dann ist die Ursache "anthropogenes CO2",
wenn es aber extrem kalt wird, dann ist es "natürliche Variabilität", oder?
Wie lange wollen sich die Bürger hierzulande noch von den GEZ-Medien verarschen lassen?
Mit dem wirklich erbarmungswürdigen Geeiere, das die Klimaknechte der Hochfinanz hier absondern, versetzen sie jeden Durchschnittsverdiener, der am Ende des Winters wieder den nüchternen Tatsachen auf seiner Heizkostenrechnung ins Auge sehen muß, sicher bald in rasende, blinde Wut.Zitat:
Zu den wichtigen Annahmen im neuen IPCC-Bericht zählen die folgenden sechs:• Wir Menschen sind für steigende Temperaturen verantwortlich (obwohl es die gar nicht gibt – W.E.). Michel Jarraud, Generalsekretär der Welt-Meteorologieorganisation der Vereinten Nationen, nannte es extrem wahrscheinlich, dass sich das Klima in den letzten 50 Jahren durch den Einfluss des Menschen verändert habe. Im Bericht heißt es: »Der Bericht bestätigt eindeutig, dass sich das Klima ändert und dass dies auf menschlichen Einflüssen beruht.«
• Die Konzentration von CO2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre ist heute so hoch wie noch nie zuvor in den zurückliegenden 800 000 Jahren. Das Verbrennen fossiler Brennstoffe ist die Hauptursache für einen 40-prozentigen Anstieg der CO2-Konzentration seit Beginn der Industriellen Revolution.
• Wir werden wahrscheinlich bis 2100 einen Temperaturanstieg um zwei °C erleben. Die Folgen sind unter anderem Dürren, Überschwemmungen und Stürme. Weltweit werden die Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts wahrscheinlich um 0,3 °C bis 4,8 °C steigen, heißt es in dem Bericht.
• Der Meeresspiegel wird bis 2100 um weitere 26 bis 83 cm steigen, obwohl eingeräumt wird, dass unter Wissenschaftlern keine Einigkeit über einen sehr hohen Anstieg des Meeresspiegels besteht.
• Dass sich die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs in den vergangenen 15 Jahren »verlangsamt« hat (! Die Temperatur ist überhaupt nicht gestiegen – W.E.) ändert nichts an dem allgemeinen Bild, dass die Temperaturen langfristig steigen werden. Klimatrends sollten nicht für Zeiträume von unter 30 Jahren berechnet werden. Warum, das erfahren wir nicht.
• Die Menge an Kohle, die auf der Welt verbrannt werden kann, ohne einen gefährlichen Temperaturanstieg zu bewirken, ist weit geringer als die Menge fossiler Brennstoffe, die noch im Boden lagern.
Aber, so traurig die nicht zu leugnende Klimaabkühlung für den einzelnen ist, der im Winter bei 17 Grad Wohnraumtemperatur angetan mit Pullover, Schal und Mütze schlottern muß, um Heizöl zu sparen, weil er nicht Privatinsolvenz anzumelden gewungen sein möchte, hilft uns die Natur möglicherweise dabei, Schlimmeres für die Menschheit zu verhüten. Denn je eher die von der globalen Abkühlung empfindlich Getroffenen kapieren, welch großangelegter Schwindel mit uns betrieben wird, desto schneller ist die Klimamafia am Ende.
Je eher sie unter Hohn und Spott, gewürzt mit einem guten Schuß ehrlicher Wut untergehen, desto besser. Wir sollten sie, als angemessene Strafe, ihren angeblich durch menschengemachte Klimaerwärmung aussterbenden Eisbären zum Fraß vorwerfen. Die würden sich in ihrer letzten Minute arg wundern, wie prächtig sich die Viecher in den letzten Jahren vermehrt haben und welchen gesunden Appetit die "Todgeweihten" immer noch haben.
Exakt an diesem Tag vermeldeten die RBB-Lokalnachrichten folgendes: " Wann zum ersten Mal mit glatten Straßen zu rechnen ist, ist laut deutschem Wetterdienst nicht absehbar". Der RBB hätte doch einfach nur beim Klimaflüsterer Mojib Latif anfragen müssen, der hätte ihnen die Temperatur der nächsten 1 -2 Tage bis auf das Hundertstel genau voraussagen können. Der Mann muß ein wahres Klimagenie sein, denn warum sonst wird er uns seit mehr als einem Jahrzehnt im Systemfernsehen vorgeführt?
Die Klima-Schwachköppe liegen immer daneben, weil sie zB Milanchovich leugnen.
Und DER gewinnt immer, zumindest langfristig!
Wir sind (LEIDER) auf dem Weg in die nächste Eiszeit.
Hier noch mal der Temperatur-Trend der letzten 8000 Jahre mit großem Pfeil verdeutlicht:
http://666kb.com/i/cabcffd18eqtkn8dz.gif
Wie man unschwer erkennen kann ist es eine langsame Abkühlung und die aktuelle dramatisierte Erwärmung ist nur eine kleine Erholung von der letzten sogenannten kleinen Eiszeit.
Angetrieben wird diese Bewegung von den 3 Milanchovic-Erd-Kreisel-Zyklen.
Physik.
Natur-Pur.
Von wegen Menschen-gemacht?!
Lächerlich.
Die These, dass sich aktuell tiefere Meeresschichten überproportional erwärmen, basiert zuerst einmal auf direkten Messungen des Argo-Projekts. Falls sie stimmt, dürfte primär eher die Walker-Zirkulation hierfür eine Rolle spielen. Ob dann auch noch ein wenig die thermohaline Zirkulation reinspielt, ..., wer weiß? Dass der Kreislauf geschlossen ist, bedeutet ja nicht, dass je nach Stärke der Strömung mehr oder weniger Wärme in den tieferen Schichten verbleiben kann.
Die Behauptung, dass kein Wärmeaustausch zwischen tieferen Schichten der Ozeane, Oberflächenwasser und Atmosphäre stattfindet, die hier geäußert wurde, ist aber in jedem Fall ziemlich ignorant.
Und es geht bei der These ja auch mehr darum eine Klimavariabilität zu erklären und nicht einen langfristigen Erwärmungs- oder Abkühlungstrend.
Ich weiss nicht was daran so kompliziert ist, und waum du sosehr auf eine differenzierung zwischen Szenario und Prognose herumreitest.
allein schon die einfache simple Logik sagt einem das für jedes szenario, Ereignis, Prognose - einfach alles was irgndwo in der Zukunft liegt irgendeine annahme getroffen werden muss, einfach aus dem Grund weil die Zukunft eben noch nicht Gegenwart ist.
aber das führt wohl zu nichts, ich habe jetzt mal Wiki bemüht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Prognose
Zitat:
Auf sachlicher Ebene liegt der Kritik häufig die Tatsache zugrunde, dass Prognosen tatsächliche zukünftige Änderungen nur bedingt voraussehen können. Prognosen sagen letztlich voraus, wie die Zukunft sein wird, falls sich die zugrunde liegenden Annahmen als richtig erweisen.
Ich weiss nicht was daran so kompliziert ist, und waum du sosehr auf eine differenzierung zwischen Szenario und Prognose herumreitest.
allein schon die einfache simple Logik sagt einem das für jedes szenario, Ereignis, Prognose - einfach alles was irgndwo in der Zukunft liegt irgendeine annahme getroffen werden muss, einfach aus dem Grund weil die Zukunft eben noch nicht Gegenwart ist.
aber das führt wohl zu nichts, ich habe jetzt mal Wiki bemüht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Prognose
Zitat:
Auf sachlicher Ebene liegt der Kritik häufig die Tatsache zugrunde, dass Prognosen tatsächliche zukünftige Änderungen nur bedingt voraussehen können. Prognosen sagen letztlich voraus, wie die Zukunft sein wird, falls sich die zugrunde liegenden Annahmen als richtig erweisen.
Die gängige Theorie besagt vom Grundsatz her etwas anderes. Nämlich dass es langfristig vom Trend her langsam aber "extrem wahrscheinlich" immer wärmer wird, weil die Konzentrationen langlebiger Treibhausgase in der Atmosphäre eben langsam aber relativ stetig ansteigen, insbesondere CO2, dann aber auch CH4. Die Änderung der natürlichen Faktoren, die die globale Temperatur beeinflussen könnten, weisen dagegen keinen so eindeutigen Trend zur Zu- oder Abnahme auf. Sie sorgen daher eher für "natürliche Variabilitäten" oder dafür, dass die Wirkung des dominierenden Faktors im langfristigen Trend etwas abgeschwächt oder verstärkt wird.
Dass ideologisch gesehen nun jegliches Wärmeextrem als "Zeichen für die globale Erwärmung", von einigen Aktivisten ausgeschlachtet wird, ändert am bisherigen Trend zur Erwärmung hin nichts. Er wird dadurch nicht falsch. Und dieser wird sich wahrscheinlich auch fortsetzen, solange diese eine kausale Ursache für diese Erwärmung weiterbesteht, mag das Klimasystem vom Prinzip her auch multikausal getriggert sein. Die übrigen Faktoren, die die globale Temperatur beeinflussen könnten, ändern sich im langfristigen Trend aktuell nicht näherungsweise so signifikant, wie die Treibhausgase.
Und die größeren Temperaturänderungen im Klimageschehen der Erde, die es bisher gab, waren stets mit einer Änderung des Strahlungshaushalts der Erde verknüpft. Es gibt nicht so viele in Frage kommende Ursachen bzw. "Rahmenbedingungen" im Klimasystem, die den Strahlungshaushalt der Erde beeinflussen, als dass diese nicht wissenschaftlich fassbar wären.
Bei Wolken besteht aktuell noch eine Lücke, die insbesondere deswegen problematisch ist, weil, wenn sich durch eine globale Temperaturänderung im statistischen Mittel die Wasserdampfkonzentration der Erde ändert, dies auch zu einer statistisch signifikanten Änderung der Wolkenbedeckung führen könnte. Dabei geht es also primär darum, ob sie ein kühlendes oder erwärmendes Feedback produzieren.
Heute Angebot im Zweier-Pack. "Pay one - get two" *LOL*