Die WHO legt nichts fest. Das sind höchstens Richtwerte. Auch entscheiden Ärzte nicht zwischen "krank" und "gesund", sondern stellen eine Diagnose und legen dann eine Behandlung fest. Dazu können solche Analysen hilfreich sein, aber nur als erster Schritt zur Ermittlung der Krankheit. Oder eben zur Vorbeugung.
Zu Nebenwirkungen:
"Manche Beschwerden ließen sich auf Paxlovid zurückführen. Diese Beschwerden traten in der Paxlovid-Gruppe doppelt so häufig auf wie in der Placebo-Gruppe. Es handelte sich meist um Geschmacks-Störungen und Durchfall. Weitere Nebenwirkungen waren Kopfschmerzen und Erbrechen. In der Placebo-Gruppe kam es häufiger zu medizinischen Notfällen und Problemen, die dazu führten, dass Teilnehmende die Behandlung abbrachen."
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