Stimmt. Das wurde hier schon vor ein paar Tagen thematisiert.
Einerseits sind 2/3 in der BRD gegen Sanktionen, aber sie sind zu faul und haben keine Ahnung mehr was Krieg bedeutet,
oder wissen nicht was eine mögliche Eskalation bedeutet?
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Die Nazis in Kiev sind zudem eher fanatisch und emotional gesteuert. Deren Hass auf Juden und Russen darf nicht unterschaetzt werden.
Extremreaktionen sind von den ukrainischen Nazis und Leuten wie Yatz, Klitschko & Co. zu erwarten. Deren Nazi-Fanatismus und Russlandhass darf nicht unterschaetzt werden:
http://www.opednews.com/articles/The...40316-321.html
Gerade der Yatz scheint mir ein extremer Kriegshetzer zu sein.
Schulz möchte Ukraine finanziell unterstützen wie Griechenland, Slomka hinterfragt das kritisch:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...-17-März-2014
Auf "Gespräch mit Schulz" klicken
Demonstrationen sind unnoetig und selbst wenn das US Regime
samt seiner CIA und anderer Schergen weitere Aufstaende gegen
die Entscheidungen Putins organisieren sollten, veraendert das die
Lage nicht.
Putin hat agiert und vollendete Tatsachen geschaffen und das
ueberzeugend vor der gesamen Weltoeffentlichkeit. Die Hardliner
des US Regimes weinen sich derzeit im US Senat aus, weil auch
in den USA die Anzahl der Menschen waechst die von Putin und
seiner Politik ueberzeugt sind. Die Sockenpuppe Kerry und andere
Hardliner werden unter Druck des Senats im Wachsfigurenkabinett
landen.
Zitat:
Putin-Rede im Kreml
Krim-Annexion mit deutscher Wiedervereinigung verglichen
18.03.2014, 13:41 Uhr | AP/dpa, AFP, dpa, rtr
Putin-Rede im Kreml: Krim ist ein "untrennbarer Teil" Russlands. Wladimir Putin spricht im Kreml zur Krim-Krise (Quelle: Reuters)
Wladimir Putin hat das Krim-Referendum über einen Anschluss an Russland als "überzeugend" bezeichnet. Die Halbinsel sei ein "untrennbarer Teil" Russlands, sagte der russische Präsident bei seiner mit Spannung erwarteten Rede an die Nation.
Er verglich den Vorgang sogar mit der deutsch-deutsch Wiedervereinigung. Russland habe damals im Gegensatz zu einigen anderen Ländern ausdrücklich dem Willen des deutschen Volkes für eine Einheit zugestimmt. Nun solle der Westen auch die "Wiederherstellung der Einheit" in Russland akzeptieren, sagte Putin. "Ich bin mir sicher, dass die Deutschen uns unterstützen werden bei der Wiedervereinigung."
Die Abstimmung auf der Krim sei außerdem demokratisch und im Einklang mit internationalem Recht abgelaufen, sagte er auf einer Sondersitzung mit Parlamentariern, die im Kreml unter tosendem Applaus und Ovationen begann. Putin hatte bereits kurz zuvor dem Vertrag über die Aufnahme der zur Ukraine gehörenden Schwarzmeerhalbinsel Krim zugestimmt - und im gleich im Anschluss unterzeichnet.
"Wir wollen keine Spaltung der Ukraine"
Die Übergabe der Krim an die Ukraine durch den sowjetischen Kremlchef Nikita Chruschtschow 1954 war laut Putin ein historischer Fehler. Die Entscheidung sei "auf den Korridoren" getroffen worden, aber nicht einmal im Einklang mit der damaligen sowjetischen Verfassung gewesen. Die Menschen auf der Krim seien nur mit dem Fakt konfrontiert worden.
In Bezug auf die Ukraine betonte Putin, enge Beziehungen Russlands zum "Brudervolk" seien bedeutsam und würden dies auch bleiben: "Wir wollen keine Spaltung der Ukraine." Der neuen Führung in Kiew warf er jedoch vor, mit einem Staatsstreich an die Macht gekommen zu sein. Diejenigen, die dafür verantwortlich seien, seien "Nationalisten, Neo-Nazis, Russland-Feinde und Antisemiten".
Auch Ukrainisch soll gesprochen werden
Für die Zukunft der Krim kündigte Putin drei gleichberechtigte Sprachen an: Russisch, Ukrainisch und Krimtatarisch. Trotz aller Proteste und Sanktionen aus dem Westen treibt Russland damit den Anschluss voran.
Vor der Rede hatte Putin den Gesetzentwurf zum Anschluss der bislang zur Ukraine gehörenden Halbinsel gebilligt. Dafür hatte er die Krim zunächst formell als souveränen Staat anerkannt und das Parlament und die Regierung in Moskau offiziell über den Beitrittswunsch der Bewohner informiert.
Kritik an West-Sanktionen
Die Bevölkerung der Krim hatte am Sonntag in dem international umstrittenen Referendum für die Abspaltung von der Ukraine und den Anschluss an Russland votiert. Die internationale Gemeinschaft erkennt das Ergebnis nicht an, da die Abstimmung überstürzt vorbereitet worden sei und prorussische Truppen die Halbinsel bereits seit gut zwei Wochen unter ihrer Kontrolle hielten.
EU, USA und Japan beschlossen nach dem Votum Strafmaßnahmen gegen Russland. Unter anderem wurden Konten von einzelnen Personen eingefroren, die für die Entwicklung verantwortlich gemacht werden. Zuletzt wurde Russland aus dem Kreis der G8-Wirtschaftsnationen ausgeschlossen. Die russische Staatsduma verurteilte die Sanktionen am Dienstag in einer einstimmig verabschiedeten Resolution.
http://www.t-online.de/nachrichten/s...russlands.html
Die ukrainischen Nazis koennten laut Sicherheitsexpertenangaben eine schmutzige Bombe spaetestens in 3 Monaten fertig haben.
Die Nazis haben Schluesselpositionen in der Kiever Yunta besetzt.
Extremreaktionen sind von den ukrainischen Nazis und Leuten wie Yatz, Klitschko & Co. zu erwarten. Deren Nazi-Fanatismus und Russlandhass darf nicht unterschaetzt werden:
http://www.opednews.com/articles/The...40316-321.html
Russland erkennt Krim als «unabhängigen Staat» an*
Putin zeigte sich unbeeindruckt und trieb die Eingliederung der Krim zügig voran.
Noch am Montagabend unterzeichnete er einen Erlass, in dem Russland die Krim als souveränen und unabhängigen Staat anerkennt.
Putin würdigte nach Angaben des Kreml, dass «die Mehrheit der Krim-Bevölkerung in einem Referendum am 16. März 2014 ihren Willen geäußert» habe.
An diesem Dienstag will sich Putin vor beiden Kammern des Parlaments zu einem Beitritt der Halbinsel zu Russland äußern.
Einen Tag nach der Volksabstimmung auf der Halbinsel, bei der sich fast 97 Prozent für einen Anschluss an Russland ausgesprochen hatten, rief die Autonome Republik am Montag offiziell ihre Unabhängigkeit von der Ukraine aus.
Zugleich verabschiedete die moskautreue Führung in der Krim-Hauptstadt Simferopol einen Antrag auf Aufnahme in die Russische Föderation sowie die Anpassung der Uhrzeit an die Moskauer Zeitzone.
Eine Delegation wollte in Moskau auch über einen Zeitplan zur Einführung des Rubels auf der Krim verhandeln....
http://de.nachrichten.yahoo.com/eu-k...061716527.html
*Hhm, das ist mE nicht notwendig.
Im Referendum ging es ja garnicht um einen unabhängigen Staat, sondern um den Anschluß des Gebietes an Rußland entsprechend dem Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Komischerweise unterstützen in den USA viele Republikaner Russlands Politik. In den USA sieht man langsam ein, was man falsch gemacht hat.
Zumindest im Volk. Man hat Russland unterschätzt und nicht mit Respekt behandelt. Zudem fallen den Amis die eigenen Lügen auf die Füße.
Putin hat uns vorgeführt - den Westen. Und ich bin nicht traurig darüber, ganz ehrlich. Die Kalten Krieger im Amiland werden sich noch wundern.
Ich hoffe nur dass die die Welt nicht ins Unglück stürzen.