Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Panther

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Slawenweiber verachten großteils einfache Arbeiter und wollen lieber ohne Anstrengung im Luxus leben.

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Mein Bruder berichtete mir mal, als er nach Rostow fuhr, um dort eine Firma bezüglich Schiffsmaschinen zu instruieren von einem Vorfall.
Er hatte einen Blaumann an und werkelte dort rum. Es kam ein Typ, der ihn verächtlich musterte und ihn aufforderte, seine
Sachen wegzuräumen. Es stellte sich heraus, dass der Typ der Chef der Firma war.
Als sich dann herausstellte, dass er mit dem leitenden Ingenieur aus Deutschland sprach, schleimte er plötzlich herum und rollte den roten Teppich aus.
Wahrscheinlich stellen die sich vor, dass jemand in höheren Positionen nicht mehr arbeiten muss und nur noch mit feinem Zwirn und Luxuskarre auftritt,
so wie sie es ja bei sich kennen, wo viele einfach mit Geld zugeschissen wurden, während sie auf einfache Leute spucken und das gemeine Volk eigentlich verachten.

Das soziale Gefälle ist in Osteuropa besonders groß. Das ist eine Folgen deren Naturells.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Was du als rechtschaffende Osteuropäer kennengelernt hast, hat deutsches Blut.
Echte Polen, Russen, Ukrainer sind oft anspruchsvolle Taugenichtse.

Schon meine Uroma warnte mich vor deren Naturell.

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Fahr mal nach Moskau. Dann siehst Du was die "Taugenichtse" alles auf die Beine stellen können. Wieso haben wir "Übermenschen" eigentlich noch keine Raketen mit Mach 20?

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Wenn jetzt die Superschlauen damit beginnen, gegen die Aufnahme echter Kriegsflüchtlinge zu argumentieren, dann hatte das Establishment die ganzen Jahre recht damit, dass es den Kritikern von 2015 um keine differenzierte Betrachtung ging. Das ist der Eindruck der dann jetzt entsteht. Damit schiesst man sich nur selbst ins Bein.

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Wo sind das echte Kriegsflüchtlinge? Die Ukraine ist ein Riesenland und in den Westregionen ist tiefster Friede.

Meine Mutter mußte einen echten Krieg und eine echte Flucht erleben. Die sagt: "Für die Ukrainer ist das doch nur ein lustiger Ausflug, ein kleines Abenteuer mit dem ICE oder der Lufthansa sofort ins Schlaraffenland.

Wir waren als Kinder damals täglich dem Morden durch Flächenbombardements ausgesetzt. Auf uns hätte die Bezeichnung traumatisiert zugetroffen aber die gab es damals noch nicht.

Zitat:

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Zitat von frundsberg

Es geht hier auch um die Instrumentalisierung durch die Massenmedien Zions.
Hat die New York Times 1969 gegen den kriminellen Johnsohn gehetzt?
Oder hat die Washington Post 1943 gegen Roosevelts Politik gehetzt, die soviele deutsche Zivilisten morden wollten, wie möglich?

Die Proteste gegen den ungerechten Vietnam-Krieg kam aus Völkern und jungen Menschen.

Die Empörung über "Russen" und "Putin" kommt von den zionistischen Massenmedien und zionistischen Dämokraten.

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Meine Mutter halt als Kind echten Krieg und tägliche Mordgefahr erlebt.

Die kann die ganze Ukraine-Scheiße nicht mehr hören und sagt immer: "uns ist es als Kinder wirklich schlecht gegangen. Für die von allen betüttelten Ukrainerkinder ist das doch nur ein Urlaub..."

Die kann über die Buntland-Idioten, die sich da jetzt so reinsteigern richtig zornig werden und fragt sich warum über die vielen per industriellen Bombenmord getöteten deutschen Kinder nicht auch so viel Empörung herrscht.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Mein Bruder berichtete mir mal, als er nach Rostow fuhr, um dort eine Firma bezüglich Schiffsmaschinen zu instruieren von einem Vorfall.
Er hatte einen Blaumann an und werkelte dort rum. Es kam ein Typ, der ihn verächtlich musterte und ihn aufforderte, seine
Sachen wegzuräumen. Es stellte sich heraus, dass der Typ der Chef der Firma war.
Als sich dann herausstellte, dass er mit dem leitenden Ingenieur aus Deutschland sprach, schleimte er plötzlich herum und rollte den roten Teppich aus.
Wahrscheinlich stellen die sich vor, dass jemand in höheren Positionen nicht mehr arbeiten muss und nur noch mit feinem Zwirn und Luxuskarre auftritt,
so wie sie es ja bei sich kennen, wo viele einfach mit Geld zugeschissen wurden, während sie auf einfache Leute spucken und das gemeine Volk eigentlich verachten.

Das soziale Gefälle ist in Osteuropa besonders groß. Das ist eine Folgen deren Naturells.

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Tut mir leid, aber hier handelt es sich um ein Problem von den Ostdeutschen. Dein Russe hier kennt halt nur den Typ Wessi. Ein Wessi würde hier nicht mit Blaumann aufkreuzen, irgendwas provisieren und schön langsam arbeiten. Ist jetzt vielleicht ein Vorurteil, aber der typische Ossi hat seinen Kommunismus noch tief verinnerlicht. Hab solche Typen selbst mal kennengelernt. Da roch man richtig den Kommunismus.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Der wirtschaftliche Schade ist dennoch gewaltig.
Die meisten werden hier nicht arbeiten, aber sich zeitlebens als kriegsgeschädigt vollversorgen lassen.

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Und der deutsche Niedriglöhner rackert sich den Arsch blutig und der Dank Arbeiterverräterpartei bitterarme Rentner sammelt Pfandflaschen.

Wer in diesem Land noch steuer- und sozialversicherungspflichtig arbeitet, obwohl er sich den endgültigen Ausstieg über EU-, BU- oder vorgezogene Altersrente oder temporäre Auszeiten zwecks umfassender Gesundheitspflege oder Sabbatjahre in Alg-1 leisten könnte ist naiv.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Träum weiter.
Die Hartz4-Quote unter Russen und Ukrainern lag schon vor dem Krieg in der BRD auf Spitzenniveau, sogar noch vor Türken.

Du kennst die Mentalität schlecht.
Wenn sie erst mal das Gefühl haben, dass sich alles um sie dreht, sind diese Osteuropäer nicht mehr von ihrem hohen Ross runterzubekommen.

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Solange wir genug Arbeitsvieh und Zahlidioten haben geht das.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Große Teile des Landes sind frei von Kämpfen. Es gibt also problemlos die Option des Binnenflüchtling. Und selbst wenn man die Schnauze von der Ukraine voll hat, kann man immer noch nach Polen oder Russland. Da muss man nicht zu den ollen Krautfressern, deren Sprache man nicht mal versteht.

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Die Sprache des Geldes und der Rundumversorgung sind universel.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Mein Bruder berichtete mir mal, als er nach Rostow fuhr, um dort eine Firma bezüglich Schiffsmaschinen zu instruieren von einem Vorfall.
Er hatte einen Blaumann an und werkelte dort rum. Es kam ein Typ, der ihn verächtlich musterte und ihn aufforderte, seine
Sachen wegzuräumen. Es stellte sich heraus, dass der Typ der Chef der Firma war.
Als sich dann herausstellte, dass er mit dem leitenden Ingenieur aus Deutschland sprach, schleimte er plötzlich herum und rollte den roten Teppich aus.
Wahrscheinlich stellen die sich vor, dass jemand in höheren Positionen nicht mehr arbeiten muss und nur noch mit feinem Zwirn und Luxuskarre auftritt,
so wie sie es ja bei sich kennen, wo viele einfach mit Geld zugeschissen wurden, während sie auf einfache Leute spucken und das gemeine Volk eigentlich verachten.

Das soziale Gefälle ist in Osteuropa besonders groß. Das ist eine Folgen deren Naturells.

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:fizeig:
Genau diese Mentalität meine ich.
Diese Mentalität hat auch in den letzten 30 Jahren immer mehr in der BRD Einzug gehalten.
In Chemischen Werken und Autowerken, aß früher der Firmenchef und die Verwaltung mit der Belegschaft in der Kantine zusammen.
Das Ergebnis:
Es gibt immer weniger Blaumänner mit Fachkenntnissen, dafür immer mehr Anzüge, die dämlich herumquatschen und mehr Schaden anrichten, als das sie nützen.
Der letzte Schritt war ja die Deklassierung des Meisterberufs. Danach konnte jeder Pfuscher eine Handwerksfirma und Betrieb aufmachen.

Die BRD wird jedenfalls noch viel Spaß mit diesen ukrainischen "Flüchtlingen" erleben.
Die "Russenmafia" mit allen, was dazu gehört wird, wieder mächtig werden.

Zitat:

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Zitat von Merkelraute

Tut mir leid, aber hier handelt es sich um ein Problem von den Ostdeutschen. Dein Russe hier kennt halt nur den Typ Wessi. Ein Wessi würde hier nicht mit Blaumann aufkreuzen, irgendwas provisieren und schön langsam arbeiten. Ist jetzt vielleicht ein Vorurteil, aber der typische Ossi hat seinen Kommunismus noch tief verinnerlicht. Hab solche Typen selbst mal kennengelernt. Da roch man richtig den Kommunismus.

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Möglich. Aber dort sind viele sehr schnell sehr reich geworden, mag diese Mentalität noch befeuert haben.
Jedenfalls bist du als "einfacher Arbeiter" in Osteuropa noch viel mehr ein NICHTS, als hier.
Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass sie diese Leute wie Sklaven ansehen.
Die haben eben eine andere Mentalität, du wolltest das oben ableugnen, aber hör dir schon mal die arroganten
Reden dieser Ukrainer an. Dann kannst du dir ausdenken, wie sie mit ihren eigenen Leuten umgehen.

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