AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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r2d2
Gaanz toll, du hast mich soeben davon überzeugt, dass man in einem chaotischen System nicht erkennen kann, dass Warm- und Kaltzeiten von den Milankovitch-Zyklen getriggert werden und also keine Ahnung davon haben kann, dass in einem chaotischen System Milankovitch-Zyklen signifikante Auswirkungen auf die globale Temperatur der Erde haben können. Und daher kann man diese Auswirkungen nicht einmal ungefähr abschätzen.
Schwätzer!
Aber Schwätzer kennen sich oft recht gut mit dem Herumdeuteln an Begriffen aus. Dann kannst du mir sicher auch erklären, wieso rein theoretisch ein Zukunftsszenario keine falsche Prognose sein kann und wieso man da ganz genau aufpassen muss, und keinesfalls beide Begriffe synonym verwenden darf. Du setzt wirklich alles daran, das Niveau einer Diskussion zu senken.
"Ist eh unmöglich festzustellen in einem chaoischen System" ist ein gutes Totschlagargument.
Und Begriffsnörgeleien sind auch sehr niveauvoll.
Dann erkläre aber zumindest, wieso deine Nörgeleien gerechtfertigt sind.
Mit dem Thema hat das aber wenig zu tun.
Selber Schwätzer. (A) liegen die Temperaturunterschiede, die in langfristigen Szenarien ermittelt werden sollen, in anderen Größenordnungen als die Temperaturunterschiede, die durch die Milankovitch-Zyklen verursacht werden, weil (B) die Zeiträume, in denen die Milankovitch-Zyklen diese Unterschiede hervorrufen, in ganz anderen Größenordnungen liegen als die Szenarien der Klimamodelle. Oder kennst Du etwa so einen Klimaspaßvogel, der Klimaszenarien auf Zeithorizonte > 1000 Jahre berechnen ließ und welche Funktion ein solches Szenario haben sollte? "Klimaschutz" kann es ja dann wohl kaum sein, oder kannst Du die Erdumlaufbahn, Schiefe, Exzentrizität etc. beeinflussen? Der Milankovitch-Zyklus mit der kleinesten Periodenlänge hat immer noch eine Periodenlänge von 19000 Jahren, falls Dir das unbekannt sein sollte. Daher würden Szenarien, die lediglich die Milankovitch-Zyklen untersuchen wollen, die übrigen Klimafaktoren, um denen es den Klimaschützern geht, ohnehin ausblenden (weil die auf Zeiträume in Größenordnungen von Milakovitch-Perioden unkalkulierbar, aber das hatte ich ja bereits erwähnt). Aber nein, die Esotheriker können sich nicht mal entblöden, Zukunftszenarien, die sie als Argumente für den sog. "Klimaschutzes" kalkulieren zu lassen, nun mit dem Einfluss der Milankovitch-Zyklen auf das Klima begründen. Ganz großes Kino. Wenigstens hast Du selber noch erkannt, dass Du am Thema vorbei schreibst.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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r2d2
Langsam solltest auch du kapiert haben, dass diese Frage ebenso dümmlich ist, wie die darin versteckte Behauptung. Die von mir verlinkten Grafiken stellen globale Werte dar (es wird sogar gezeigt, dass die Wärmeaufnahme primär zwischen 700 und 2000 m Tiefe stattfand) und beziehen sich nicht explizit auf das arktische Oberflächenwasser im Jahre 2013 und die Entwicklung der arktischen Meereisausdehnung im September seit 1979 ist dir auch wohlbekannt.
Übrigens hat sich, wie den von mir verlinkten Grafiken zu entnehmen ist, vor allem der Ozean von 700 m bis 2000 m Tiefe erwärmt, so dass die Frage mal wieder von Unwissenheit strotzt.
Und ich dachte immer warmes Wasser steigt nach oben. :haha: Und Eure Horrormeldungen vom Abschmelzen der Polkappen, strotzen die nicht auch vor Unwissenheit. :fizeig: Na klar die Wärme hat sich perfiderweise tief im Ozean versteckt, ... :haha:
Dümmer geht es nimmer. Wollt Ihr uns weiter verarschen?
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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MANFREDM
Und ich dachte immer warmes Wasser steigt nach oben. :haha: Und Eure Horrormeldungen vom Abschmelzen der Polkappen, strotzen die nicht auch vor Unwissenheit. :fizeig: Na klar die Wärme hat sich perfiderweise tief im Ozean versteckt, ... :haha:
Dümmer geht es nimmer. Wollt Ihr uns weiter verarschen?
Der Mensch ist offensichtlich noch nie in seinem Leben in einem natürlichen Gewässer geschwommen...
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Reilinger
Der Mensch ist offensichtlich noch nie in seinem Leben in einem natürlichen Gewässer geschwommen...
Das vielleicht schon.
Aber er hat niemals darin getaucht...
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
hi,
um den Wärmegehalt der Ozeane zu bestimmen benötigt man zuerst eine Temperatur.
http://s7.directupload.net/images/us...8/ibkuzlkf.jpg
Es geht hier um eine Wassersäule von 2000 m, die Messung soll global durchgeführt worden sein, das entspricht einer Gesamtgewichtskraft ~673 Trillionen(6,73*1017) tonnen oder einem Elftel der Gesamtmasse der Erde.
Es gibt kein Messnetz die diese Masse auch nur annähernd auf diese Genauigkeit in hundertstel Grad Celsius messen könnte, das ist völlig unmöglich! Schiffe haben eine Fehlertoleranz von +- 0,5 °C, bojen gibt es nur eine Handvoll.
Das es Thermometer gibt die auf ein Tausendstel °C genau messen können, heißt noch lange nicht das wir das auch technisch messen können!
mfg
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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MANFREDM
Und ich dachte immer warmes Wasser steigt nach oben. :haha: Und Eure Horrormeldungen vom Abschmelzen der Polkappen, strotzen die nicht auch vor Unwissenheit. :fizeig: Na klar die Wärme hat sich perfiderweise tief im Ozean versteckt, ... :haha:
Dümmer geht es nimmer. Wollt Ihr uns weiter verarschen?
Und genau aus diesen Gründen gibt es auch keinen Wind oder ähnliches. Und Schwerkraftheizungen in der Zone funktionierten in Wirklichkeit auch nicht.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Syntrillium
Das es Thermometer gibt die auf ein Tausendstel °C genau messen können, heißt noch lange nicht das wir das auch technisch messen können!
Meintest du anzeigen?
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
hi,
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hagelschauer
Meintest du anzeigen?
nein, messen:
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Nanotechnik: Kleinstes Thermometer der Welt sucht Fehler auf Mikrochips
Forscher an der Universität Kassel haben das kleinste Thermometer der Welt vorgestellt, das Fehlerstellen auf Chips aufspüren und nachweisen kann. Das Mini-Thermometer, das kleiner ist als ein tausendstel Haardurchmesser, kann mit der Genauigkeit von einem tausendstel Grad Celsius arbeiten, sagte der Nanowissenschaftler Ivo Rangelow. Kleinste Produktionsabweichungen führten auf der Oberfläche von Mikrochips zu einem höheren Stromfluss und erhöhter Wärmeentwicklung. Obwohl die fehlerhaften Chips zunächst normal funktionierten, hätten sie eine geringere Lebensdauer und wiesen eine höhere Fehlerquote auf. Das Mini-Thermometer war auf Grund der immer kleiner werdenden Mikrochips nötig, erklärten die Wissenschaftler.
mfg
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Syntrillium
hi,
nein, messen:
mfg
Interessant, besten Dank!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Syntrillium
hi,
um den Wärmegehalt der Ozeane zu bestimmen benötigt man zuerst eine Temperatur.
http://s7.directupload.net/images/us...8/ibkuzlkf.jpg
Es geht hier um eine Wassersäule von 2000 m, die Messung soll global durchgeführt worden sein, das entspricht einer Gesamtgewichtskraft ~673 Trillionen(6,73*10
17) tonnen oder einem Elftel der Gesamtmasse der Erde.
Es gibt kein Messnetz die diese Masse auch nur annähernd auf diese Genauigkeit in hundertstel Grad Celsius messen könnte, das ist völlig unmöglich! Schiffe haben eine Fehlertoleranz von +- 0,5 °C, bojen gibt es nur eine Handvoll.
Das es Thermometer gibt die auf ein Tausendstel °C genau messen können, heißt noch lange nicht das wir das auch technisch messen können!
mfg
Hundertstel Grad zu messen in einem exakt 2000m tiefen System, das durch Konvektion Stürme und Strömungen mit allen angrenzenden Massen durcheinander gewirbelt wird ist einfach nur dummes Zeug.
Alarmistischer Bullshit durch Haarspalterei, wissenschaftich verbrämt.
Geldhahn zu!
Rauswerfen!
Ab in den Steinbruch, Steine kloppen!