Die gemeinsame Ideologie wäre das "Manifest Destiny" welches so ein in irdischen Belangen relativ sicheres, globales "Zwei-Pol-Reich" (Nordeuropa, Nordamerika und evtl. Nordsibirien im Norden; Australien, Südafrika, evtl. Patagonien und die Antarktis im Süden) auf das Sonnensystem (weltraumgestützte Solarenergie (siehe:
https://www.politikforen.net/showthr...ieversorgung); Asteriodenbergbau mit nuklearen Raketen) projizieren könnte.
Und die Abgrenzung von den in der Mitte, um den Äquator, "eingequetschten" farbigen Völkern.
Schöne Theorie, die praktische Erfahrung (Kuk, Jugoslawien) spricht aber eher gegen die Machbarkeit.
Auch hier gab es regional sehr große Unterschiede was die Kampfkraft und Loyalitäten der Einheiten anging.
Die Engländer haben in ihrem Auftrag versagt.
Sie haben zugelassen dass die VSA zu einer unabhängigen, sie dominierenden, kulturblinden und rein kapitalgesteuerten Macht werden und dass die von ihnen gewonnen weißen/germanischen Siedlungsgebiete (NZ, AUS, CA, VSA) überfremdetet werden.
Als Angelsachse würde ich die derzeitige Weltordnung als genau so unbefriedigend empfinden wie ich es als Deutscher tue.
Aber viele von ihnen lassen sich durch "Rule Britannia-Folklore" blenden während ihre Städte von Asiaten, Arabern und Negern überrannt werden.
So wird es seiner Natur auch am ehesten gerecht.
Kulturell gehörten sie schon seit den Skythen eher dort hin.
Ehrlich gesagt klingt deine Vision von einem "Großeuropa" eher nach dem was Russland umzusetzen anstrebt, weshalb es mich wundert dass du nicht auf deren Seite stehst.
Wie ich bereits sagte: So ein Auswahlverfahren kann es gerne geben aber erst
nachdem die Grundvoraussetzung von sprachlicher, kultureller und rassischer Gemeinschaft erfüllt wurde.
Ansonsten glaube ich nicht an den dauerhaften Bestand eines solchen Systems.