AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Mal was zum Thema AfD und Pegida.
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In letzter Zeit gab es viele Anfragen und Aufregung um einen angeblichen Schulterschluss zwischen AfD und PEGIDA.
Der Bundesvorstand hat sich auf seiner Sitzung am 20.5.2016 mit dieses Thematik befasst und folgenden Beschluss gefasst:
„Der Bundesvorstand beschließt, dass AfD-Mitglieder weder als Redner, noch mit Parteisymbolen bei PEGIDA-Veranstaltungen auftreten sollen.
Redeauftritte von PEGIDA-Vertretern und PEGIDA-Symbole auf AfD-Veranstaltungen lehnen wir ab.“
https://www.facebook.com/alternativefuerde/
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Ausonius
Ich finde es sehr gut, dass du konsequent Multikulti lebst. Da kann ich mir noch eine Scheibe von abschneiden!
Genau DAS tut er nämlich nicht. Er verschmilzt mit der örtlichen Kultur. Er bildet keine penetranten Parallelkulturen, heiratet in lokale Familie ein. Seine deutsche Herkunft verleugnet er nicht wie viele deutsche Auswanderer in den USA während und nach dem 1. Weltkrieg - er läßt nur locker.
Das ist alles - nur kein Multikulti. Das ist langsame Assimilation.
Nur so geht Einwanderung. Alles andere bleibt auf ewig fremd, arm und erfolglos.
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Ausonius
Ich finde es sehr gut, dass du konsequent Multikulti lebst. Da kann ich mir noch eine Scheibe von abschneiden!
Multikulti ist für mich kein ideologisches Projekt, das mir irgend wer erklären musste. Ich bin in Westberlin aufgewachsen und mein Vater war Gastarbeiter, meine Mutter Deutsche. Entweder man schafft es dann als Jugendlicher, eine Synthese aus zwei unterschiedlichen Kulturen zu bilden, die sich als Praktikabel erweist/funktioniert oder man befindet sich ganz schnell im Präkariat wieder. Meine Eltern haben es z.Bsp. nicht geschafft.
Das Problem vieler Deutscher Linker und Linksliberaler besteht darin, das sie tatsächlich nur eine Kultur halbwegs wirklich kennen und Schätzen, nämlich ihre eige linksliberale Interpretation dessen, was sie für "Deutsch" halten und die ihrer Meinung nach jeder Mögen muss, was nichts anderes als Kulturchauvinismus dar stellt. Kultur wird stehts als Respektabel und alle Kulturen untereinander als Kompatibel betrachtet, wo das nicht der Fall ist, glaubt man, der Staat könne die Kanten abschleifen, allerdings ohne ihm die Möglichkeiten dafür zu geben oder überhaupt eine Leitkultur vor zu geben, was dann in völliger Richtungslosigkeit (Werterelativismus) mündet und alle, die das kritisieren als Rechts-Irgendwas diffamieren. Da kommt der bis hin zur Demokratiefeindlichkeit reichende Chauvinismus immer stärker zum Vorschein, da ist überhaupt kein Respekt vor dem anderen vorhanden.
Ich bin auch aus Berlin weg gezogen, weil der sich ausbreitende Islam Multikulti hasst und wo er kann, aus löscht. Es gibt da auch keine Kompatibilität, keine Synthese, das lassen die muslimischen Ideologien, welche die Bundesregierung auch noch hoffiert, nicht zu. Es gibt nur eine Entscheidung - Islam oder Ungläubiger. Das ist unter Muslimen noch schlimmer, da wird man geächtet, wenn man den Glauben wechselt und diskriminiert, je stärker man ihn vernachlässigt. Multikulti ist keine reine Illusion, das war es nie, so lange man die echten Probleme und Gegensätze war nimmt und gegen steuert, den Mut auf bringt, nicht tolerable kulturelle Verhaltensweisen als solche zu bennen und zu bekämpfen. Dann kann man sich ein friedliches Miteinander erhalten. Aber das, was linksliberale sich als Ideologie daraus gebastelt haben, alle Schunkeln sich zusammen in den Weltfrieden, weil sich ja im Grunde alle verstehen, das ist infantiler Blödsinn, der zu der schwachsinnigen Konsequenz führt, sich die härtesten und militantesten Gegner des Mulitkulturalismus, den politischen Islam, auch noch unter schwenkenden Fahnen in großer Zahl ins Land zu holen. Das wird alsbald zu blutigen Aufständen führen, wie in den Herkunftsländern dieser Menschen üblich sind und die Folgen werden das ganze Projekt zu Grabe tragen. Gescheitert an der hohlen Selbstüberheblichkeit linker Werterelativisten.
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DonauDude
Sprechen die da in der Colonia alle deutsch oder spanisch?
Spanisch ist Amtssprache. Deutsch ist die häufigste Fremdsprache, schätze mal so etwa 15%-20% der Bevölkerung hier ist Deutscher Abstammung. Im Landesschnitt sind 7% Deutschstämmig. In jedem größeren Geschäft gib es daher jemanden, der sich jener an nimmt, die kein Spanisch verstehen.
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Bergischer Löwe
Genau DAS tut er nämlich nicht. Er verschmilzt mit der örtlichen Kultur. Er bildet keine penetranten Parallelkulturen, heiratet in lokale Familie ein. Seine deutsche Herkunft verleugnet er nicht wie viele deutsche Auswanderer in den USA während und nach dem 1. Weltkrieg - er läßt nur locker.
Das ist alles - nur kein Multikulti. Das ist langsame Assimilation.
Nur so geht Einwanderung. Alles andere bleibt auf ewig fremd, arm und erfolglos.
Genau so ist es. Das Deutsche bleibt in der Familie erhalten, meine Kinder werden dann zwei Welten kennen lernen und sich einen eigenen Weg suchen. Man kann auch nur locker lassen, wer nicht fähig ist, etwas anderes als Deutsch zu mögen und Deutsch zu sein, der wird im Ausland nicht Glücklich, es gibt viel zu viele Kleinigkeiten und Unterschiede, die einen dann stören. Da sind hier auch so einige Emigranten dran gescheitert, die dachten, das sei jetzt Klein-Deutschland mit billigen Arbeitern und subtropischem Klima.
Die Assimiliation erfolgt aber immer erst bei den Kindern und ein Teil der einwandernden Kultur beeinflusst die Aufnehmende Dauerhaft. Die Deutschen haben in der Region praktisch den ganzen Mittelstand aufgebaut und die Landwirtschaft modernisiert, haben das Klientelwesen und die Familienwirtschaft der Einheimischen um die Sichtweise erweitert, das Qualifikation wichtiger ist, als ein guter Familienname, das Arbeitsplätze nicht automatisch durch Familienklüngel besetzt werden usw. Assimilation ist also immer auch ein wenig Synthese, Kulturen sind daher nicht statisch.
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Auftrag Demokratiezerstörung
Linksfaschisten in Jena bei der Arbeit:
https://www.youtube.com/watch?v=RX0IkUZx9Us
Ich muß es immer wieder sagen: Wir brauchen eine schlagkräftige Eingreiftruppe.
Und die darf nicht zimperlich sein.
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DonauDude
Sprechen die da in der Colonia alle deutsch oder spanisch?
Ne, da muss ich disch ordentlich mal KorriGIERen. Kohm ich jestern üffer die Brück, ja eins von denne Lagerwirtschafthallen die das mit 6 Achsern berumpeln, jedenfalls also da, wo datt blaue Schild steijt mit den Flussnamen. Da war Ruut durchjesprayt de Rhing und wie son Parkverbotsschild wo do quer und dick in Ruut dropp jedrisse bul. Da word mer klar, da spricht kein Sau me Kölsch, Ne Kölle war mal am Ring, aber jetzt jeht et ab, Kölle ist am Bul, sowieso nur schwul...Kölle is am Arsch.
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Dragus
Multikulti ist für mich kein ideologisches Projekt, das mir irgend wer erklären musste. Ich bin in Westberlin aufgewachsen und mein Vater war Gastarbeiter, meine Mutter Deutsche. Entweder man schafft es dann als Jugendlicher, eine Synthese aus zwei unterschiedlichen Kulturen zu bilden, die sich als Praktikabel erweist/funktioniert oder man befindet sich ganz schnell im Präkariat wieder. Meine Eltern haben es z.Bsp. nicht geschafft.
Das Problem vieler Deutscher Linker und Linksliberaler besteht darin, das sie tatsächlich nur eine Kultur halbwegs wirklich kennen und Schätzen, nämlich ihre eige linksliberale Interpretation dessen, was sie für "Deutsch" halten und die ihrer Meinung nach jeder Mögen muss, was nichts anderes als Kulturchauvinismus dar stellt. Kultur wird stehts als Respektabel und alle Kulturen untereinander als Kompatibel betrachtet, wo das nicht der Fall ist, glaubt man, der Staat könne die Kanten abschleifen, allerdings ohne ihm die Möglichkeiten dafür zu geben oder überhaupt eine Leitkultur vor zu geben, was dann in völliger Richtungslosigkeit (Werterelativismus) mündet und alle, die das kritisieren als Rechts-Irgendwas diffamieren. Da kommt der bis hin zur Demokratiefeindlichkeit reichende Chauvinismus immer stärker zum Vorschein, da ist überhaupt kein Respekt vor dem anderen vorhanden.
Ich bin auch aus Berlin weg gezogen, weil der sich ausbreitende Islam Multikulti hasst und wo er kann, aus löscht. Es gibt da auch keine Kompatibilität, keine Synthese, das lassen die muslimischen Ideologien, welche die Bundesregierung auch noch hoffiert, nicht zu. Es gibt nur eine Entscheidung - Islam oder Ungläubiger. Das ist unter Muslimen noch schlimmer, da wird man geächtet, wenn man den Glauben wechselt und diskriminiert, je stärker man ihn vernachlässigt. Multikulti ist keine reine Illusion, das war es nie, so lange man die echten Probleme und Gegensätze war nimmt und gegen steuert, den Mut auf bringt, nicht tolerable kulturelle Verhaltensweisen als solche zu bennen und zu bekämpfen. Dann kann man sich ein friedliches Miteinander erhalten. Aber das, was linksliberale sich als Ideologie daraus gebastelt haben, alle Schunkeln sich zusammen in den Weltfrieden, weil sich ja im Grunde alle verstehen, das ist infantiler Blödsinn, der zu der schwachsinnigen Konsequenz führt, sich die härtesten und militantesten Gegner des Mulitkulturalismus, den politischen Islam, auch noch unter schwenkenden Fahnen in großer Zahl ins Land zu holen. Das wird alsbald zu blutigen Aufständen führen, wie in den Herkunftsländern dieser Menschen üblich sind und die Folgen werden das ganze Projekt zu Grabe tragen. Gescheitert an der hohlen Selbstüberheblichkeit linker Werterelativisten.
Wenn man die Kommentare bei manchen liest, dann weiß man nicht, ob diese Leute noch Deutsche sind:
http://www.tagesspiegel.de/politik/d.../13631862.html
Zitat:
Opfer?
Als Opfer wird sie durch die Medien hingestellt. Ich bin keine AfD Wählerin oder Sympathiesantin, aber ich erinnere mich noch, welch ein Aufschrei durch das Land ging, als unser Ex-Bundespräsident Wulff den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" aussprach. Und heute, durch diese Islam- und Muslimphobie wird jeder, der etwas dagegen sagt oder für Kopftuchverbot im öffentl. Dienst usw. ist gleich in die rechte Ecke gestellt. Nein, so ist das nicht. Und ich wundere mich überhaupt nicht über die Ängste und diesen Rechtsruck in den EU-Ländern. Ich erinnere auch nur an die zwiespältigen Äußerungen des "Sultans" Erdogan und bin froh, das Angela Merkel bei ihrer harten Einstellung blieb und die Türkei nicht in die EU aufgenommen wurde.
Wer ist das Opfer?
Zitat:
Proteste vor der TU Berlin
Drohgebete
Persönliche Drohungen gegen den Universitätspräsidenten und Demonstranten, die kein Deutsch sprechen: Eine Protestaktion gegen das Verbot, eine Turnhalle der TU Berlin als informelle Moschee zu nutzen, trägt schrille Züge.
5% der in Deutschland lebenden Muslime vertritt der RAT,was will er?
Das ist für mich als Atheist,Durchsetzung des Islam in Deutschland.Gegenteil bitte aufzeigen.
Ein Religionsrat(Islam) verlangt von einer deutschen Partei,bestimmte Beschlüsse aus ihrem Programm zu nehmen,das ist Einflußnahme in die Politik.
Was bildet sich der Islam ein,ich denke er ist ein"gemäßigter Islam"in Deutschland?Das zeigen nur diese beiden Forderungen,das er nicht gemäßigt ist.Trennung von Staat und Religionen,Religionsfreiheit in der persönlichen privaten Umgebung-ist gegeben durch das GG-
Und man kann sehen, wie ein Deutscher sein eigenes Volk einschätzt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/s...tml#kommentare
Zitat:
Kommentare: Hmm...
Man nimmt in einem einzigen Jahr 1,1 Millionen Menschen auf - kaserniert die auch nicht irgendwo in irgendwelchen Lagern in den unendlichen Weiten der norddeutschen Tiefebene, sondern versucht, die in die Gesellschaft zu integrieren - und muss sich dann sagen lassen, man wäre voll Nazi, weil Deutschland das nicht jedes Jahr packt.
Und der "Germane" darf natürlich nicht fehlen. Natürlich sauertöpfisch und nen bissl rechts, gell? Und Italiener sind arbeitsscheu? Und Araber belästigen allesamt Frauen?
Aber wenns um Deutsche geht ist ja kein Stereotyp zu platt und nichts ist rassistisch.
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Die Stimmung in Deutschland ist in einigen Gebieten schon sehr angespannt. Anders, als die Politik glaubt, wird das durch die Berichterstattung nicht etwa relativiert oder abgeschwächt, sondern verstärkt. Hier mal ein aktuelles Beispiel, wie weit die Politik bereits in die tägliche Polizeiarbeit ein greift, um das Recht ihrer Ideologie zu beugen und Propaganda zu machen:
Zitat:
Brutale Attacke auf Flüchtlinge - Passanten feuern Täter an
Rassistische Schläger sollen in Frankfurt (Oder) vier Flüchtlinge verprügelt haben. Zuschauer sollen sie bei der Tat angefeuert haben. Der Oberbürgermeister verurteilt den Übergriff scharf.
[...]
Zwei der Asylbewerber wurden dort mit Schlägen attackiert. Der Staatsschutz hat inzwischen die Ermittlungen übernommen, wie das Polizeipräsidium am Dienstagabend berichtete.
[...]
Einer der Männer kam in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm 3,7 Promille. Die Kriminalpolizei ermittelt unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Auch die Passanten, die die Tat befeuerten, sind im Visier der Ermittlungen. "Wir verurteilen den Übergriff. Verbale und physische Attacken auf Menschen egal welcher Herkunft sind völlig inakzeptabel und werden von der Bürgerschaft klar abgelehnt", sagte Oberbürgermeister Martin Wilke (parteilos) der Deutschen Presse-Agentur. Er erwarte, dass die Täter für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden.
[...]
"Die Geschädigten erlitten keine sichtbaren Verletzungen, eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig", sagte ein Polizeisprecher.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...taeter-an.html
Dieser Fall ist lächerlich. Ein paar voll trunkene Männer mit ausländerfeindlicher Einstellung machen ein paar Asylanten an, die Zuschauer stellen sich auf die Seite der betrunkenen Deutschen, weil sie zum einen nie so viele Asylanten in ihrer Heimat haben wollten und zum anderen, weil sie nicht wissen, wie diese Schlägerei begonnen hat. Am Ende des Artikels dann noch der Hinweis, die Geschädigten erlitten keine sichtbaren Verletzungen. Die Wortwahl: Brutal geschlagen, kann da objektiv schon nicht mehr zutreffen.
Wenn mir das als Deutscher passieren würde, das mich ein paar betrunkene Asylanten an machen und körperlich dabei zwar rabiat vorgehen, aber ohne irgend welche erfassbaren Schäden zu verursachen, würde die Anzeige nicht mal als Körperverletzung durch gehen, bestenfalls als Beleidigung. Würden anwesende zuschauende Asylanten diese Taten befeuern, da würde gar nicht erst ermittelt.
Aber es waren Deutsche Betrunkene, da übernimmt der Staatsschutz und selbst die Schaulustigen sollen belangt werden. Und das, ohne das ein körperlicher Schaden fest gestellt wurde. Völlig irre.
Man muss da nicht mal mit Kölln kommen, wo gleich ganze Vergewaltigungen vertuscht werden sollten, es reichen die TÄGLICH in den Flüchtlingslagern statt findenden Schlägereien mit Schwer verletzten und manchmal auch Toten, wo islamistische und rassistische Motive selbst dann noch geschrien werden, wenn die Polizei bereits rabiat einschreitet, um weitere Tote/Verletzte zu verhindern und die "Zuschauer" ihre jeweilige Seite anfeuert. Das die Medien aus Vorfällen mit Deutschen Ausländerfeinden Propaganda für ihre politische Sache schlägt, kann ich ja noch verstehen. Aber das die Politik inzwischen den Staatsschutz bei Polenböllern wegen Bildung einer terroristischen Organisation ermitteln lässt und selbst bei einer harmlosen Rangelei zwischen Deutschen und Asylanten den Staatschutz ein schaltet, während in den Flüchtlingslagern nur bei schwerer Körperverletzung ermittelt wird, meist die Täter einfach nur in ein anderes Lager verlegt werden, das wird mit der Zeit auch den Letzten Bürger davon überzeugen, das die Regierung sich längst an der Grenze des Rechtsstaates bewegt, diesen nicht etwa verteidigend, sondern ihn politisch missbrauchend.
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Gysi bekommt Muffe:
Zitat:
Der Ex-Fraktionschef der Linken, Gregor Gysi, hat heftige Kritik am Zustand seiner Partei geübt. Sie sei "saft- und kraftlos", sagte der Bundestagsabgeordnete dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Wähler sprächen der Linken "die Gestaltungskraft ab, weil wir auf Bundesebene den Eindruck vermitteln, nicht in die Regierung zu wollen".
In Ostdeutschland müsse sie zunehmend die Konkurrenz der AfD fürchten. "Wir sind im Osten nicht mehr die Protestpartei, eher im Westen", sagte er. "Es schockiert mich, dass auch Arme, Abgehängte und Arbeitnehmer die AfD wählen."
http://www.welt.de/politik/deutschla...r-der-AfD.html