Cordes bei Anne Will: Europa gehört zusammen - und zwar Europa und Russland.
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Cordes bei Anne Will: Europa gehört zusammen - und zwar Europa und Russland.
Genauer: Der angloamerikanischen kapitalistischen Privateigentümer und Kapitalinvestoren.
Der Schlüssel zum materiellen Weltgeschehen ist stets der Kampf um Rohstoffe zwischen kapitalistischen Privateigentümern und antikapitalistischen Nationalisierern!
http://comenius-antiquariat.eu/pix/300/122028.jpg
Weiter:Zitat:
»Die wichtigste Persönlichkeit der sowjetfeindlichen Bewegung in Amerika war Herbert Hoover, der damals an der Spitze des amerikanischen Lebensmittelhilfswerkes stand und später Präsident der Vereinigten Staaten wurde.
Hoover, der am Beginn seiner Laufbahn als Bergwerksingenieur bei englischen Firmen arbeitete, hatte sein Geld vor dem ersten Weltkrieg in russischen Erdölquellen und Bergwerken angelegt. In der korrupten Zarenregierung wimmelte es von hohen Beamten und aristokratischen Großgrundbesitzern, die den Reichtum und die Arbeitskraft ihres Landes bereitwillig gegen ausländische Bestechungsgelder oder einen Beuteanteil eintauschten.
Hoover interessierte sich bereits 1909, als die ersten Bohrungen in Maikop vorgenommen wurden, für russisches Petroleum. Im Laufe eines Jahres erwarb er Beteiligungen an nicht weniger als elf russischen Petroleumgesellschaften, und zwar:
Neftjanoi Syndikat in Maikop
Schirwanski Öl-Gesellschaft in Maikop
Apscheron Öl-Gesellschaft in Maikop
Maikoper und Allgemeiner Petroleum-Trust
Maikoper Öl- und Petroleum-Produkte
Öl-Gesellschaft des Gebiets Maikop
Öl-Gesellschaft des Maikop-Tals
Maikoper Vereinigte Öl-Gesellschaft
Hadidschenski Syndikat in Maikop
Maikoper Neue Industriegesellschaft
Vereinigte Maikoper Ölfelder.
Im Jahre 1912 trat der ehemalige Bergwerksingenieur mit dem englischen Multimillionär Leslie Urquhart in Geschäftsverbindung; sie waren gemeinsam an drei Gesellschaften beteiligt, die der Ausbeutung von Holz- und Mineralkonzessionen im Ural und in Sibirien dienten. Dann gründete Urquhart die Russisch-Asiatische Gesellschaft und schloß ein Abkommen mit zwei zaristischen Banken, durch das die Gesellschaft das Recht erhielt,
sämtliche in diesem Gebiet vorkommenden Schürfrechte auszuwerten. Die Russisch-Asiatischen Aktien, die 1913 einen Stand von 16,25 Dollar hatten, stiegen 1914 auf 47,50 Dollar. Im gleichen Jahr erwarb die Gesellschaft von der zaristischen Regierung drei neue, einträgliche Konzessionen, die folgendes umfaßten:
4 Millionen Morgen Land mit ausgedehnten Waldungen und Wasserkraft;
Gold-, Kupfer-, Silber- und Zinkvorkommen von schätzungsweise 7.262.000 Tonnen;
12 ausgebaute Bergwerke;
2 Kupferschmelzen;
20 Sägemühlen;
400 Kilometer Eisenbahnstrecke;
Stichöfen, Walzwerke, Schwefelsäurefabriken, Goldraffinerien;
ausgedehnte Kohlenlager.
Der Gesamtwert dieser Besitzungen wurde auf eine Milliarde Dollar geschätzt.
Nach der Oktoberrevolution wurden sämtliche Konzessionen, an denen Hoover beteiligt gewesen war, aufgehoben, die Bergwerke wurden von der Sowjetregierung beschlagnahmt.
„Der Bolschewismus ist schlimmer als der Krieg!“ sagte Herbert Hoover auf der Pariser Friedenskonferenz.
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post7712440
Sollen jetzt Hoovers 1922 verstaatliche Erölkonzessionen und Bergbau-Schürfrechte, mit der jetzigen Liberalisierung der Ukraine zu einem Euro- und Nato-Land, diese unter Kriegsandrohung wieder privatisiert und an die Erben zurückgegeben werden? Die BRD-Kanzlerin als Gerichtsvollzieher?
Ein weiterer Sozi der alten Garde, Erhard Eppler, meldet sich in der Süddeutschen Zeitung zu Wort. Nicht alles wirklich fair, aber ziemlich vernünftig im Vergleich zum täglichen Propagandamüll auch bei der SZ.
http://www.sueddeutsche.de/politik/u...eben-1.2344320Zitat:
Einen Sieg wird es nicht geben
Die USA bestehen auf einer harten Haltung gegenüber Russland. Und Kiew wird - mit den Amerikanern im Rücken - nicht auf eine Abrechnung mit den Separatisten verzichten. Solange das droht, ist jeder Waffenstillstand brüchig.
In Deutschland gibt es nicht wenige erfahrene Außenpolitiker, die Putins Politik nicht unter dem Stichwort Aggression abhandeln. Immerhin hatte er sich vorher ein Dutzend Jahre vernünftig, zurückhaltend und oft auch kooperativ verhalten. Bis der Maidan eine Vereinbarung mit drei europäischen Außenministern kippte und eine Regierung einsetzte, die sofort die Konfrontation mit Russland suchte. Darauf hat Putin reagiert. Hätte er es nicht getan, die stolzen Russen hätten ihn zum Teufel gejagt. Aus der Defensive reagiert man nicht nach ausgefeilten Plänen, sondern spontan.
Im Übrigen: In Donezk oder Luhansk sind keine russischen Regimenter eingerückt, dort hat die ukrainische Polizei zugesehen, wie die Separatisten ein Rathaus nach dem anderen besetzt haben. Das entsprach der Volksstimmung im Osten.
[...]
Literaturhinweis:
Zitat:
Michael Sayers, Albert E. Kahn
Die große Verschwörung
Darstellung des antikommunistischen Kampfes
1919-1945
Titel der amerikanischen Originalausgabe:
„The Great Conspiracy against Russia“
(Aus dem Amerikanischen übersetzt von Dr. Marianne Dreifuß
Textscan durch die Ausgabe aus VERLAG VOLK UND WELT – BERLIN – 1953 verifiziert)
Volltext des Buches als gratis PDF download
http://www.stalingrad.com.ru/verschw/verschw.pdf
Was meinst Du warum heute Nacht bei Putin die Arschkriecher
in Reihe anstehen. Die Wirtschaftsfuehrer der EU haben den
Politikschranzen laengst in den Arsch getreten und sie auf den
richtigen Kurs gebracht. Der Kurs heisst Russland! (BRICS)
Der Ukraine Coups der USA ist gescheitert und Poroschenko
verschwindet im Nichts! :D
http://www.politaia.org/politik/euro...bedroht-sieht/Zitat:
Der US-Autor Mike Whitney begründet, warum die US-Regierung überhaupt keine Waffenruhe in der Ukraine will.
Der wirkliche Grund dafür, dass sich Washington von Moskau bedroht sieht. Wird die Ostukraine das neue Falludscha?
Von Mike Whitney counterpunch, 6.- 8.02.15
(http://www.counterpunch.org/2015/02/...-east-ukraine/ )
"Ich möchte an die ukrainische Bevölkerung, an die Mütter, Väter, Schwestern und Großeltern appellieren. Schickt eure Söhne und Brüder nicht länger in dieses sinn- und gnadenlose Gemetzel. Die Interessen der ukrainischen Regierung sind nicht eure Interessen. Ich bitte euch darum: Nehmt Vernunft an! Lasst die Erde des Donezbeckens nicht länger mit ukrainischem Blut tränken. Es lohnt sich nicht." – Alexander Sachartschenko, Premierminister der Volksrepublik Donezk
Washington braucht den Krieg in der Ukraine, um seine strategischen Ziele durchsetzen zu können. Dieser Aspekt muss unbedingt beachtet werden.
Die USA wollen die NATO bis zur Westgrenze Russlands ausdehnen. Sie wollen sich damit eine Landbrücke nach Asien verschaffen, um US-Militärbasen auch über diesen Kontinent ausbreiten zu können. Sie wollen die Pipelines von Russland nach Europa und damit die Einnahmen Moskaus kontrollieren, um sicherzustellen, dass Gas (und Öl) auch weiterhin in Dollars gehandelt werden. Sie wollen vor allem ein schwächeres, weniger stabiles Russland, das durch einen Regimewechsel und eine fortschreitende Aufsplitterung leichter aus dem Ausland zu kontrollieren ist. Diese Ziele sind nicht mit friedlichen Mitteln zu erreichen. Wenn es gelänge, die Kämpfe in der Ukraine schnell zu stoppen, würden vermutlich bald danach auch die (von der EU) gegen Russland verhängten Sanktionen aufgehoben, und die russische Wirtschaft könnte sich in absehbarer Zeit wieder erholen. Könnte Washington das wollen?
Natürlich will es das nicht. Damit würde der Plan Washingtons untergraben, Russland und China in das von Washington beherrschte globale Wirtschaftssystem zu integrieren und den Dollar als Weltreservewährung zu erhalten. Die Strippenzieher in den USA wissen, dass sie ihr System erhalten müssen, um nicht unterzugehen. Wenn es Washington nicht gelingt, China und Russland in untergeordneten Rollen in eine von den USA beherrschte Weltordnung einzugliedern, wird es seine führende Stellung einbüßen.
Deshalb darf der Konflikt in der Ostukraine keinesfalls beigelegt werden, er muss unbedingt weiter eskalieren.
...
https://docs.google.com/viewerng/vie...0215.pdf&hl=de
http://www.counterpunch.org/2015/02/...-east-ukraine/
Ich fand diesen interessanten Artikel, eine Analyse und vielleicht finden sich hier noch einige, welche es ebenfalls informativ finden.
Dieser Artikel ist vom November letzten Jahres, es zeigt aber wie die USA mit ihrem Instrument CIA diese Kampagne das Russland in die Ukraine einmarschieren steuern und am Leben erhalten: Addicted to Lies: Kiev, CIA Still Pushing Fake Reports of ‘Russia Invading Ukraine’
http://www.globalresearch.ca/addicte...kraine/5413148
Ist eigentlich endlich, fast ein Jahr nach dem Morden auf dem Maidan herausgekommen wer dafuer verantwortlich gewesen ist:
http://www.schweizmagazin.ch/nachric...idan-Teil.html
http://www.schweizmagazin.ch/nachric...idan-Teil.html
Kiev versteht sich nur aufs Behaupten und Beweise verschwinden lassen.
Der Mann hat es aber richtig auf den Punkt gebracht. USA exportieren 10 Mrd. nach Russland - wir 120 Mrd.
Und wen trifft die auf Befehl der USA eigeführten Sanktionen? Genau. Und die anderen Wirtschaften wie China, Japan etc. machen da überhaupt nicht mit. Der einzige Verlierer an der Geschichte ist Deutschland ... weil selbst die europäischen "Freunde und Verbündeten" ein Schlupfloch gefunden haben.
ich weis ja nicht, wo du die zahlen her hast.....aber wir exportieren nicht im wert von 120 mrd. sondern nur im wert von ca. 38 mrd euro nach russland.....was einem anteil von ca. 3 % des gesamten deutschen exports darstellt. selbst nach polen liefern wir mit knapp 50 mrd. deutlich mehr.
allein der jährliche exportzuwachs an den rest der welt, macht die exporte nach russland völlig weg, sollte er komplett ausfallen.
Poroschenko in Kramatorsk.
Erkennt jemand den Teufel zu seiner Linken? Afghanistan, Bosnien, Libyen, Syrien, Ukraine, er ist immer dabei.
Bernard-Henri Lévy, "Architekt" des NATO-Bombenkrieges gegen Libyen, einflussreicher Franzose jüdischer Abstammung, einer der schlimmsten Kriegstreiber dieser Zeit.
Was der wohl dort macht?
http://a.disquscdn.com/uploads/media...al.jpg?w=600&h
Zitat:
Während des Libyen-Kriegs knüpfte er enge Kontakte zu den Aufständischen und brachte sie mit Sarkozy in Kontakt. Die dann folgende militärische Intervention, die mehr als 50.000 Tote und ein völlig zerrüttetes Land hinterließ, „wäre vielleicht nie zustande gekommen, wenn es BHL nicht gelungen wäre, Präsident Sarkozy dazu zu überreden“, schreibt die taz. (5) Der Krieg verschaffte beiden das, was sie wollten. „Lévy ermöglichte Sarkozy den größten außenpolitischen Erfolg seiner Amtszeit. Und der Präsident ließ Lévys alten Wunsch wahr werden, die Weltpolitik zu beeinflussen.“ (6) Die Männer kennen sich seit 1983. Sie sind freundschaftlich verbunden, seit Sarkozy im Pariser Reichenvorort Neuilly, in dem Lévy wohnte, Bürgermeister wurde.
http://www.hintergrund.de/2012060120...ingreifen.html
Zitat:
1995 erbte Lévy von seinem Vater das Unternehmen Becob und wurde dessen Manager. In einem Bericht der kanadischen Regierung wurde Lévy unter anderem vorgeworfen, dass unter seiner Führung afrikanische Arbeiter im Unternehmen sklavenähnlich behandelt wurden. In Bedrängnis geriet er wegen Vorwürfen des Insiderhandels und einer drohenden Anklage wegen Steuerhinterziehung, die jedoch vom damaligen Finanzminister Nicolas Sarkozy abgebrochen wurde.
2008 unterstützte er publizistisch die georgische Seite im Georgienkrieg und bezeichnete den georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili als Demokraten und Widerstandskämpfer. Dies stieß teils auch in westlichen Medien auf Kritik; in der FAZ warf Lorenz Jäger ihm „Russophobie“ vor.
Anfang März 2011 reiste er nach Bengasi, um Kontakt zum libyschen Nationalen Übergangsrat aufzunehmen und (wie er selbst äußerte) „einen Krieg mit dem Kriegsziel, Gaddafi zu stürzen“, zu fördern.[17] Er begrüßte die Beteiligung Frankreichs am Internationalen Militäreinsatz in Libyen im Jahr 2011 und kritisierte die deutsche Zurückhaltung als schädlich für das deutsch-französische Verhältnis
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernard-Henri_L%C3%A9vy
Zitat:
Libyen-Krieg: "Westerwelle feuern"
ZEIT : Wie erklären Sie die deutsche Position?
Lévy : Erstens durch bösen Zufall. Den unglücklichen Umstand, dass ein mittelmäßiger, inkompetenter, vielleicht sogar ahnungsloser Minister Regie führt, der, wie damals Haider oder heute Berlusconi, dem Weltdesaster nicht gewachsen ist, das Gadhafi heißt. Sodann durch die Tatsache, dass ein Mann wie zu Guttenberg, der – wer weiß? – die Dinge vielleicht ins Lot gebracht hätte, unmittelbar vor der Krise gezwungen war, zu gehen. Und schließlich durch die kurzsichtige Wahltaktik einer Frau Merkel.
ZEIT : Wie könnte Deutschland den Schaden begrenzen?
Lévy : Kurzfristig: Westerwelle feuern. Mittelfristig: Zusammen mit Frankreich die Scherben aufsammeln . Und langfristig ... da will ich Ihnen mal etwas sagen, dass Ihnen vielleicht absurd vorkommt.
http://www.zeit.de/2011/14/Philosoph-Levy-Interview
Zitat:
Bernard-Henri Lévy aus Tunesien ausgewiesen
Der französischer Journalist, Publizist und Mitbegründer der Nouvelle Philosophie Bernard-Henri Lévy, wurde am vergangenen Samstag aus Tunesien ausgewiesen, nur 24 Stunden nach seiner Ankunft. Er wollte eigentlich bis Donnerstag bleiben und sich mit dem tunesischen Islamistenführer Ghannouchi und dem libyschen Dschihadisten Belhaj treffen. Sein Besuch löste einen Sturm der Entrüstung in Tunesien aus und er wurde bereits bei seiner Ankunft am Flughafen in Tunis von Demonstranten, die den Hauptausgang des Flughafens blockierten, ausgebuht. Der Dachverband der tunesischen Gewerkschaften (UGTT) rief am Samstag zu seiner Ausweisung mit der Begründung auf, er hätte “Anarchie, Bürgerkriege und Terrorismus in der arabischen Welt angezettelt“.
https://geopolitiker.wordpress.com/2...rd-henri-levy/
http://images.zeit.de/politik/auslan...vy-540x304.jpgZitat:
Rede auf dem Maidan
Das Argument ist bekannt: Es ist dasselbe Argument, das Hitler 1938 vorschob, um in die Tschechoslowakei einzumarschieren, weil die Sudetendeutschen deutschsprachig seien. Aber ihr, das Volk des Majdan, seid da, um dieses neue Verbrechen zu verhindern. Aber ihr, die Jugend des Majdan, seid da, um zu verhindern, dass eure Brüder im Osten abermals unter den Stiefel des Imperiums geraten.
Das wäre für euch ein Schutz und für Europa gleichsam ein neuer Taufakt. Und Europa muss mit Putin verfahren, wie es mit Janukowitsch verfahren ist: Es muss den Herrn behandeln, wie es den Knecht behandelt hat. Europa verfügt über Sanktionsmöglichkeiten, und es muss sie einsetzen. Europa könnte zu Putin sagen: „Wir brauchen dein Gas, aber du brauchst unsere Euros – also Pfoten weg von der Krim!“
Europa könnte zu Putin sagen: „Ein Mann, der die Grenzen in Europa antastet, hat keinen Platz in den Gremien, in denen die internationale Gemeinschaft sich um die Stabilität der Welt bemüht – also, Herr Putin, entweder Sie verlassen die Ukraine, oder Sie verlassen die G8, deren Treffen, eine nicht zu überbietende Ironie, in Sotschi stattfinden soll.“
Und Hollande, Merkel, Obama könnten dem Räuber der Krim und – was Gott verhindern möge – des Donezbeckens sagen, dass er nicht willkommen sein werde, wenn man in einigen Monaten in Frankreich den siebzigsten Jahrestag der Landung der Befreiungsarmeen in der Normandie feiert. Putin ist nur stark, weil wir schwach sind. Putin rückt nur vor, weil wir Angst haben.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-12829745.html
Du sagst es und da sehe ich eben ein riesiges Potential, die Beziehung zwischen Deutschland und Russland auszubauen, in den 20iger bis Anfang 30iger Jahre hat die stalinistische Aktion, das Sowjetrussland von einem armen Agrarstaat zu einem Staat mit Schwermetallindustrie zu machen, die Weimarer Republik geholfen sich von der Weltwirtschaftskrise zu erholen.
Bei einem auseineînanderbrechen der EU, könnte Russland wieder so eine Rolle für Deutschland spielen. Vor allem Russland kann zahlen, was enorm wichtig bei solchen Beziehungen ist.
...neueste Verhandlungen in Minsk gescheitert. Das Kriegsrecht wird dann wohl in der Ukraine verhängt werden und die USA werden Waffen liefern. Womöglich erleben wir nun die letzten Tage des Friedens in Europa- Es könnte das letzte Jahr der Menschheit werden.
Interessant, wie diese "Leute" wie der Sensemann durch die Geschichte gehen, und immer wieder im Hintergrund und an den Schaltstellen der Macht in Erscheinung treten.Zitat:
Erkennt jemand den Teufel zu seiner Linken? Afghanistan, Bosnien, Libyen, Syrien, Ukraine, er ist immer dabei.
Bernard-Henri Lévy, "Architekt" des NATO-Bombenkrieges gegen Libyen, einflussreicher Franzose jüdischer Abstammung, einer der schlimmsten Kriegstreiber dieser Zeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Baruch
Anhang 48179
Das gesamte Exportvolumen aller EU Laender nach Russland
liegt bei ca. 120 Milliarden EURO wobei Deutschland ein Anteil
von 38 Milliarden EURO hat.
Die Amerikaner haben ein Exportvolumen nach Russland von
ca. 10 % und diesen geringen Wert niemals ueberschritten.
Jeder Schwachkopf kann erkennen das die von USA und der EU
verhaengten Wirtschaftssanktionen gegen Russland als Instrument
der asymmetrischen Kriegsfuehrung der USA gegen Russland die
Exportlaender der EU Laender staerker schaedigt als die USA.
Die " Freunde " aus den USA haben die EU eiskalt reingelegt und
ausgenutzt, weil wenn ein Land wie die USA welches gerade mal
10 % Exportvolumen nach Russland hat, den Russen mit Boykott
drohte, hielten sich die Russen vor Lachen die Baeuche und Putin
triebe es vor Lachen ueber die Erbaermlichkeit der Amerikaner die
Freudentraenen ins Gesicht.
Die Russen koennen im uebrigen auf die Importe aus den USA
jederzeit verzichten weil es kein Produkt oder Gut aus den USA
gibt das nicht durch Chinesen, Inder, Japaner, Suedkoreaner
durch Steigerung der Exportaktivitaet kompensiert werden kann.
Die Amerikaner haben ihre " transatlantischen Freunde " der EU
ueber den Tisch gezogen und wie dumme Esel vor den Karren
gespannt weil sich die Finanz- und Wirtschaftssantionen negativ
auf die Finanz- und Wirtschaftslage der EU Laender auswirkt.
Hinzu kommt noch das Russland erhebliche Finanzreserven von
400 Milliarden EURO hat und so geringe Staatsverschuldung das
die westlichen Industrienation von diesen Werten nur traeumen
koennen.
Auf die bestehenden Kontrakte haben die Wirtschaftssanktionen
keine Auswirkung weil die Wirtschaftsfuehrer der EU sich nicht von
den Politikschranzen der EU beeinflussen lassen. Besonders fatal
fuer die EU Staaten und insbesondere Deutschland und Frankreich
wirken sich die Wirtschaftsboykotte der EU auf Neugeschaefte aus.
Russland ist das groesste Land der Welt und hat nicht nur gigantische
Vorkommen an Rohstoffen sondern das hoechste Binnenmarktpotential
in Europa. Ein grossen Land wie Russland braucht latent den Ausbau
der Infrastruktur, Strassen, Bahnstrecken, Flughaefen, Hafenanlagen,
Logistiknetzwerke und die Telekommunikation.
Die Geschaeftsvolumen belaufen sich auf Billionen von EURO ueber die
naechsten Jahrzehnte und derzeit schliessen Unternehmen aus China,
Japan, Indien und Suedkorea neue Kontrakte mit Russland die langfristig
laufen. Die Chinesen, Japaner, Inder und Suedkoreaner schnappen den
Unternehmen der EU Staaten einen Auftrag nach dem anderen weg!
Die Deutschen werden wenn sie nicht aufpassen mit ihren Projekten
in Russland ins Hintertreffen bzw. Abseits geraten weil die Chinesen,
Japaner, Inder und Suedkoreaner beim Maschinenbau, Ausbau von
Infrastuktur und Industrieanlagen aufgeholt haben, nicht nur schneller
sind sondern bei gleicher Qualitaet preiswerter sind.
Mittelfristig kann das zu einem Ausverkauf der westlichen Industrie
kommen weil gerade die Chinesen seit einigen Jahren in westlichen
Industriestaaten ein High-Tech-Unternehmen, Maschinenbau- und
Industrieanlagenkonzerne nach dem anderen aufkaufen. Die Inder
sind ebenfalls fleissig bei Unternehmsaufkaeufen bzw. Beteiligungen.
Fast alle Industrieanlagen des Eisenerzbergbau und Stahlerzeugung
in der Ukriane gehoeren bzw. betreibt seit Jahren der indische Konzern
Acelor-Mittal-Steel!, der groesster Stahlkonzern der Welt.
Resuemee:
Die USA haben vorsaetzlich und bewusst mit den Finanz- und
Wirtschaftssanktionen gegen Russland die EU Staaten fuer den
Akt der asymmetrischen Kriegsfuehrung eingespannt weil die
USA weder auf der finanzieller noch wirtschaftlicher Ebene die
Russen ueber Sanktionen beeindrucken bzw. beeinflussen koennen.
Dieses skrupellose Verhalten der " Freunde " aus den USA sollte
zu einem voelligen Bruch mit den USA und Aufloesung der NATO
folgen weil die USA die westlichen Industriestaaten eiskalt in den
Ruecken " gefickt " haben. Die Westeuropaer sind es die unter
den irritierten Wirtschaftsbeziehungen mit Russland leiden und
einen dauerhaften Schaden davon tragen.
https://deepresource.files.wordpress...pg?w=450&h=299
Die USA sollen bereits A-10 Kampfflugzeuge, die wohl fuer den Einsatz im Donbass geeignet sind ( ? ), nach Deutschland verlegt haben.
https://deepresource.wordpress.com/2...0s-in-germany/
Die USA brauchen allerdings den Krieg gegen Russland und China und muessen beide Laender unterwerfen. Wenn sie das nicht tuen, werden sie zwangslaeufig ihren Weltmachtstatus verlieren.
Ich sehe es so, dass es zum 3.Weltkrieg aus Sicht Washingtons keine Alternative mehr gibt.
Engdahl meint in seiner aktuellen Analyse, dass Merkel und Hollande diese Gefahr gesehen haben und auf eigene Initiative hin am letzten Freitag nach Moskau geflogen sind. Eine unbekannte Quelle aus der franzoesischen Regierung, die nicht naeher benannt werden moechte, soll das bestaetigt haben.
http://journal-neo.org/2015/02/11/na...-falling-down/
Wenn das stimmen sollte, dann haben wir es mit einem Bruch im transatlantischen Buendnis zu tun. Die Gefahr, dass die USA Deutschland und Frankreich in der Ukrainefrage und bei Russland nicht mehr so dominieren koennen, besteht.
Um diesen Bruch im transatlantischen Buendnis abzuwenden und eine Annaeherung Deutschlands und Frankreichs an Russland und China zu verhindern, bleibt den USA eigentlich nur noch die Alternative zum Weltkrieg gege Russland uebrig.
Die USA koennen es als Hegemon und Weltmacht niemals zulassen, dass sie aus der Ukraine und Westeuropa rausgedraengt werden.
Ich glaube auch, daß die USA mal wieder einen größeren "Konflikt" brauchen, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Thailand, Mittel-und Südamerika, Georgien, Balkan, überall nicht mehr viel los. Wie man hört haben die Amis 40 neue Druckerpressen bestellt, weil die vorhandenen schon voll ausgelastet sind, son neuer Krieg will ja finanziert werden. Es reicht nicht aus , wenn die Judenbuden wie, S&P, Goldman/Sachs etc der Welt ezählen wie gut es doch den USA geht und die Russen am Hugertuch nagen.
Ja, die Zeichen stehen wohl auf Krieg.
Eine Achse Paris-Berlin-Moskau-Peking, eine enge Kooperation der EU mit den BRICS und eine Abkehr vom US-$ waere der Todesstoss fuer die USA.
Dass die USA jetzt den Weltkrieg wollen, kann ich nachvollziehen.
Washington und Rothschild sind in Wahrheit verzweifelt. Die sehen ihre Felle langsam davon schwimmen und aus ihrer Sicht gibt es einen Ausweg nur noch in einem Weltkrieg.
Das stimmt dem Grunde nach aber die Russen und anderen global Player
der groessten Wirtschaftsnationen des Ostens sehen das auch. Wer von
den Nuklearmaechten auf den " roten Knopf " drueckt und von einem
begrenzten nukleraren Showdown ausgeht muss sich seitens der Welt
bzw. Weltbevoelkerung eines Rueckhaltes sicher sein und der Rueckhalt
muss durch Ueberzeugung erfolgen, darf nicht nach Vorwand aussehen!
Dieser Rueckhalt ist nicht vorhanden weil ein begrenzter regionalen
Showdown mit Nuklearwaffen in einen nuklearen Weltkrieg eskalieren
kann. Wer als " Erster " auf den " Roten Knopf " drueckt steht damit
vor Augen der gesamten Weltoeffentlichkeit als verantwortungsloser
Agressor da der aus eigensuechtigen Absichten die Vernichtung der
gesamten Weltbevoelkerung einschlisslich seines eigenen Volkes in
Kauf nimmt.
Faktisch existiert daher kein Abschreckungspotential ueber Drohung
mit dem Einsatz von Nuklearwaffen sondern die Verfuegungsgewalt
ueber Massenvernichtungswaffen wird nur dazu eingesetzt damit sich
die global Player gegenseitig im Kampf um die Ressourchen der Welt
gegenseitig irritieren, uebervorteilen und ueber den Tisch ziehen.
Die Russen, Chinesen und Inder haben das genau erkannt und wissen
daher das die USA niemals auf den " Roten Knopf " druecken werden.
Die Amis machen nichts anderes als " Pokerspielen " und legen beim
Spiel sichtbar einen " Colt " auf den Tisch damit die Mitspieler in ihren
Entscheidungen verunsichert werden und nicht erkennen das die USA
" bluffen "! Auch wenn sich die Westeuropaer bzw. das Volk in den
EU und NATO Staaten von den Drohkulissen veraengstigen und in
ihren Entscheidungen beeinflussen lasse, bei den Russen, Chinesen
und Inder ist das weder auf der Politikebene noch im Volk der Fall!
Russen, Chinesen und Inder lassen sich nicht verscheissern!
Man muss sich eigentlich ueberhaupt keine Gedanken ueber einen
nuklearen Weltkrieg machen weil die Amis nicht so daemlich sein
werden den groessten Nuklearmaechten dieser Welt durch skrupell-
und weltverantwortungsloses Vorgehen einen rechtfertigenden Grund
zu liefern der die BRICS Nationen zu einem Praeventivschlag gegen
die USA veranlasst, weil alle anderen Optionen der Gefahrenabwehr
gegen den Weltgefaehrder und Weltstoerer USA fehlgeschlagen sind
oder keine Aussicht auf die erfolgreiche Beherrschung der konkreten
Gefahrenlage bieten.
Und wie soll Russland jetzt auf die offene Aggressionspolitik der USA in der Ukraine reagieren ?
Eine Mauer wie vor 2000 Jahren die Chinesen zur anderen Welt bauen und sich abschotten ? Das Ganze aussitzen und abwarten, wie die Ukraine und das FIATgeldsystem in sich zusammenfaellt ?
Das Problem ist ja auch, dass die USA gerade dabei sind, in Moskau einen Umsturz zu organisieren...
Russland laeuft Gefahr im Innern destabilisiert zu werden.
Wie soll Putin reagieren ? Was soll er tun ?
Gerade auf Phoenix! Glanzvoller, souveraener und ueberlegener
Auftritt des russischen Regierungsfuehrers und europaeischen
Platzhirsches Putin. Die westlichen Teilnehmer des Meetings in
Minsk heulen derweil in ihre Stars and Stripes Bettwaesche bzw.
lassen sich nach ihrem " Gang nach Canossa " frisch pampern!
Heil dem Volke Europas! Heil dem Gesamteuropaeischen Fuehrer Putin! :D
Siehste, hätte der Vollgesoffski Jelzin weiter gemacht, würde es heute Russland nicht mehr geben. Dann wäre Russland heute ein Vorort von Washington und Rothschild & Co hätten endlich das was sie wollen, die Kontrolle über die Russischen Bodenschätze und das Alles ohne einen einzigen Schuß abgegeben zu haben.
Na, was hat bei der Berichterstattung über Minsk wieder komplett gefehlt? Die Rolle der USA. Sie ist Hauptplayer in dem Konflikt und was soll man sich einigen wenn die USA das sowieso wieder torpedieren. Geschickt haben die Medien diesen Aspekt nicht angesprochen und tun so als wäre das nur eine Sache zwischen Kiew und Moskau.