Das hast du ganz wunderbar auf den Punkt gebracht!
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Eigentlich war das nie ein ukrainischer Stützpunkt, das stand sogar in allen Verträgen.
Es gab aber die Gefahr, dass Russland diesen russischen Stützpunkt verlieren kann.
Jetzt hat sich die Situation so drastisch geändert, dass Russland auch die russische Krim zurückbekommt.
Die "Weltregierung" hat sich mit der provozierten Krise in der Ukraine ins eigene Fleisch geschnitten.
Sicher, schließlich sind ja Beschränkungen von Amtszeiten ja ganz phöse "pseudodemokratische", wenn es den Führer ... äääähhhhh ... Präsidenten Putin betrifft, nicht wahr?
"Hennoch Kohn" gibt's nur in der Braundeppen-Phantasie, der Mann heißt Helmut Kohl.Zitat:
Immerhin hatten wir ja Hennoch Kohn auch durchgehend 16 Jahre lang als Bundeskanzler und keinen hat's gestört.
Also fröhlich die Regel "two wrongs make a right, when I need it", richtig?Zitat:
Die freien Staaten sollten sich endlich auf ihre eigenen innerstaatlichen Belange konzentrieren und den Super"demokraten" aus dem verrotteten Westen den Stinkefinger zeigen. Oder besser noch, ihnen den Spiegel vorhalten, damit sie sehen, wie sie es denn selbst mit ihren "demokratischen" Idealen in der Praxis halten.
Was sofort Aufstände zur Folge hätte, dazu militärische Einmischung Rußlands, selbst wenn es friedlich möglich wäre, ein Volk aus ihrer Heimat zu vertreiben, wäre das das Ende der Ukraine, denn ohne das russische Fachpersonal, würde die Schwermetallindustrie im Südosten der Ukraine brachliegen, eine ganze Region wäre entvölkert und das wäre genau so ein Verbrechen wie damals die Volksvertreibung aus Schlesien Pommern Ostpreußen, ohne Rußland ist die Ukraine ein nichts, aber das begreift weder die EU noch die USA, oder besser gesagt, der Westen versucht Rußland zu schaden wo es nur geht, auf Kosten der ukrainische Bevölkerung, die Ukraine hat ja nicht mal Lehrer die ukrainisch sprechen, die Ärzte das militär, alle sprechen russisch
Und noch was, die Russen leben auf ihren Gebiet in der Ukraine, sie sind keine Ausländer dort, es ist ihre Heimat, es gab die Russen schon in Kiew da gab es noch keine Ukrainer,Wikinger haben mit den Slawen zusammen den ersten rusischen Staat in Kiew gebildet, nämlich Kiewer Rus
hab ich mal für dich von Tante Wiki Peda kopiert :
Die Etymologie des Namens Rus wird einer Theorie nach von einem historisch nicht fassbaren Wikingerstamm der Rus abgeleitet. Der Nestorchronik zufolge beriefen mehrere slawische Stämme, die sich auf keinen gemeinsamen Anführer einigen konnten, einen Adligen, der vermutlich den Warägern (Wikingern) zuzuordnen war und der sie leiten sollte. Es wird auch auf schwedisch-dänischer Seite von Kontakten nach Gardarike berichtet. Wikinger, die die Flüsse als Handelsweg von den Warägern zu den Griechen bzw. zum Orient nutzten, kannten das Land, das sie Gardarike (Reich der Städte) nannten, sehr gut. Ein Fürst namens Rjurik begann im Jahr 862, in Weliki Nowgorod zu herrschen und wurde zum Begründer der Rurikiden-Dynastie, die Russland bis ins Jahr 1598 regieren sollte. Wenig später dehnte sich die Macht der Rurikiden auch auf Kiew aus, wo zwischenzeitlich die Rus-Krieger Askold und Dir die Macht an sich gerissen hatten. Das Jahr 882, in dem Ruriks Feldherr Oleg Kiew einnahm und die Hauptstadt dorthin verlegte, kann als der Beginn der Kiewer Periode betrachtet werden. Die Rus kontrollierten nun den gesamten Handelsweg zwischen der Ostsee und Byzanz. Um diese Hauptader herum wuchs von nun an ihr Staat.