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Kurfürst
Im Prinzip gehen beide Formen- " Ich könnte mich entsinnen, wann (...) ein Bischof zur Gewalt aufgerufen hätte". Das heißt, ich würde mich daran erinnern, wann ein Bischof so etwas getan hätte.
Du hast uns allerdings verschwiegen, wer das war.
Folglich hat das "Entsinnen" offenbar nicht geklappt.
Und hier
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Kurfürst
Das heißt, ich würde mich daran erinnern, wann ein Bischof so etwas getan hätte.
meinst du nicht "wann", sondern "falls" oder "wenn".
Komisch: Der Benutzer "PiusXII" hatte dieselben Probleme mit logischem Sprachgebrauch.
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Heifüsch
Die Gemeinsamkeit liegt in der Ablehnung der Moderne und der vollkommenen Sprachlosigkeit gegenüber der Postmoderne. Statt sich den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen wünschen sich jedenfalls sowohl der Islam wie auch der Katholizismus die Zeiten ihrer uneingeschränkten Macht zurück, isn´t it? >%-(
Da könntest du sogar richtig liegen. In der postmodernen, westlichen Welt finden die Worte der Kirche wenig Anklang. Es ist nicht lange her, da gelobte die katholische Geistlichkeit noch den Antimodernisteneid. Die uneingeschränkte Macht ist es nicht, Heifüsch, was die Kirche anstrebt. Die hat sie schon seit dem Barrock und den Beginnen des Absolutismus im 16. Jahrd verloren, endgültig dann nach den Ereignissen mit dem Herrn Bonaparte.
Was die Kirche anstrebt, ist ein christliches Europa, in dessen Gesetzgebung sich das Christentum widerspiegelt- ein Europa, was nicht vollständig dem Liberalismus und Relativismus verfällt.
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Kurfürst
Ach "Volkstod", dieses braune Gerede steht zutiefst im Widerspruch zum klassischen Konservativismus. Der katholische Konservativismus hat sich noch nie über eine Rasse definiert, sondern über einen klassischen Herrschaftsbereich- den Staat, die Krone also- und natürlich die unerbittliche Verteidigung der christlichen Werte. Die römische Kirche mit Linken in eine Ecke zu stellen ist schlichtweg lachhaft- schließlich ist sie es gewesen, die in der Vergangenheit den entschiedensten Antikommunismus vertreten hat. Ihr "neuen" Rechten seid viel zu weltlich! Das führt dann zu Gestalten wie Gerd Wilders, die das Christentum denunzieren und sich von jeder Form der Religion distanzieren. Dann setzen sie sich für Verwerflichkeiten wie Abtreibung, Feminismus und die Gender- Ideologie ein, im Namen der "freien westlichen Welt" und der "judeo-christlichen Leitkultur".
Das Abendland, Chronos, ist durch euren blinden Nationalismus, der erst im 19. Jahrhd. entstanden ist, nicht definierbar. Ganz Europa bestand zuvor aus feudalen Herrschaftsgebieten mit Fürsten von Gottes Gnaden, welche über ein christliches Volk herrschten, egal welcher Nationalität es ist. Das verhielt sich schon im späntantiken Imperium Romanun "christianum" nicht anders. Da waren Hellenen, Italer, latinisierte Kelten, Gallier und Iberer unter einem christlichen Herrscher, der über die bekannte westliche Welt verfügte.
Merkt ihr nicht, dass uns nur das Christentum und der Glaube vor morgenländischen Invasoren schützen kann? Lediglich dass war es, was uns im Mittelalter vor der islamischen Übermacht schützte, die zuvor die gesamte östliche Christenheit von Andalus bis Indien gestürzt hatte. Es braucht entschiedene Verteidiger des Christentums, die ihren Glauben selbst leben, die Sakramente empfangen und die Tradition lebendig halten. Das können Deutsche, Franzosen Italiener, Slowaken und Kroaten genau so gut wie Nigerianer, Peruaner, Belizianer oder ein Asylant aus Ost-Timor.
Ich weiss nicht ob du aus der geistlichen Ecke diskutierst.
Es werden Gesetze gebrochen, das kann doch nicht christlich sein.
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Strandwanderer
Wer sagt das - ein Abonnent des "Neuen Deutschland"?
Nein, ein Gehirn-be-nutzer aus der konservativen Mitte der Gesellschaft. Der aber etwas weiter hinter die Fassade bestimmter Konflikte schaut.
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Kurfürst
Was die Kirche anstrebt . . .
. . . ist ein Wolkenkuckucksheim, das in Wahrheit das deutsche Volk fremden Horden zur Ausplünderung und Vernichtung ausliefert.
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Strandwanderer
Du hast uns allerdings verschwiegen, wer das war.
Folglich hat das "Entsinnen" offenbar nicht geklappt.
Und hier
meinst du nicht "wann", sondern "falls" oder "wenn".
Komisch: "PiusXII" hatte dieselben Probleme mit logischem Sprachgebrauch.
Eigentlich wollte ich zunächst "wenn" schreiben, da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. An "ich hätte gewusst, wann das passiert wäre" ist grammatikalisch und auch logisch nichts verkehrt.
Ist es nun nötig, darauf herum zu hacken? Das wirkt doch diskussionszersetzend. Und Pius bin ich bestimmt nicht.
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Tryllhase
Nein, ein Gehirn-be-nutzer aus der konservativen Mitte der Gesellschaft. Der aber etwas weiter hinter die Fassade bestimmter Konflikte schaut.
Ich wußte gar nicht, daß der Begriff "Antifaschismus" in dieser "konservativen Mitte" ein geflügeltes Wort darstellt.
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deutschland
wollen wir hoffen, dass die echte Beweise finden !
dann schaun mer mal wie sich unsere Einheitsmedien winden !
Die werden das Problem a la Pegida lösen: einfach totschweigen, wenn es ein fast perfekter Versicherungsbetrug war! Und letztlich interessiert das auch nicht mehr. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und die Politik bestens bedient. Genau rechtzeitig und mit begrenztem Schaden. Übrigens befürchte ich, dass man den Mohren auch nicht mehr zitieren darf, denn welchen Begriff sollte man in diesem diskriminierenden Satz für "Mohr" einsetzen?
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Politik warnt vor einer Welle des Fremdenhasses wegen Tröglitz.
Das haben diese Politiker doch selbst hervorgerufen durch ihre antideutsche Politik.
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beemaster
Zwei Tassen Kaffee, ein Wurst- und ein Honigbrötchen, warum? Mich interessiert viel mehr, was man nehmen muss, um die Realität so rosa zu sehen wie du.
Ich hoffe du trinkst den nicht schwarz !! Schwarz ist ,, niger ,, und das geht doch nun gar nicht mehr.
Nicht das du von deinen eigenen Nazi-Phobikern noch als Rassist beschimpft wirst. Zuzutrauen ist das euch hyperventilierenden Ex-ADHS Hysterikern, mit stetem Kontrollverlust des vernünftigen Geistes, mittlerweile ja ohne weiteres.