AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Nachbar
Die Fotos mit den bekopftuchten deutschlandfahnenschwenkenden Mädchen ist meines Wissens gar nicht in der brd entstanden, ich habe das Foto schon einmal gesehen, ohne es jetzt noch ganz genau einordnen zu können.
Das war irgendein Staatsbesuch eines deutschen Politikers in Pakistan, erinnere ich mich recht. Das Foto daneben kommt mir ähnlich getaktet vor.
Das untere Bild muss nicht unbedingt patriotisch gemeint sein, sondern besitzbeanspruchend.
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Morrison
Die Fotos mit den bekopftuchten deutschlandfahnenschwenkenden Mädchen ist meines Wissens gar nicht in der brd entstanden, ich habe das Foto schon einmal gesehen, ohne es jetzt noch ganz genau einordnen zu können.
Das war irgendein Staatsbesuch eines deutschen Politikers in Pakistan, erinnere ich mich recht. Das Foto daneben kommt mir ähnlich getaktet vor.
Das untere Bild muss nicht unbedingt patriotisch gemeint sein, sondern besitzbeanspruchend.
Widersprechen kann ich Ihnen nicht, aber auch nicht zustimmen, da es um eine Phographie (aus dem Netz) geht.
Aber das kann ich als Ergänzung beitragen:
"eine Photographie ersetzt 1000 Worte, aber auch 1000 Lügen!"
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Nachbar
Widersprechen kann ich Ihnen nicht, aber auch nicht zustimmen, da es um eine Phographie geht.
Aber das kann ich als Ergänzung beitragen:
"eine Photographie ersetzt 1000 Worte, aber auch 1000 Lügen!"
Ich habe das Bild zwar im Netz so gefunden, aber ohne jede Beschreibung. Es ist schon sehr alt.
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Millionen Moslems, die seit 2015 hergerufen wurden, diese Gesten öffentlich aufzeigen würden.
Im Gegenteil. Das kann man ihnen letztendlich nicht mal vorwerfen, ekeln sich sehr viele Westdeutsche ja selber vor der eigenen Fahne.
Warum sollte man sich da integrieren und in was?
In sowas?
https://youtu.be/wgKGetvy96g?si=8dj5xTiW8MtAWRPk
Ok, ist das Dtecksloch Köln.
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Morrison
Ich habe das Bild zwar im Netz so gefunden, aber ohne jede Beschreibung. Es ist schon sehr alt.
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Millionen Moslems, die seit 2015 hergerufen wurden, diese Gesten öffentlich aufzeigen würden.
Im Gegenteil. Das kann man ihnen letztendlich nicht mal vorwerfen, ekeln sich sehr viele Westdeutsche ja selber vor der eigenen Fahne.
Warum sollte man sich da integrieren und in was?
In sowas?
https://youtu.be/wgKGetvy96g?si=8dj5xTiW8MtAWRPk
Ok, ist das Dtecksloch Köln.
Die Möglichkeit der Beantwortung solcher Fragen (Themata) steht und fällt mit der Deutung und dem Verständnis des Substantivs "Integration" (Eingliederung). Und das wäre abhängig vom Grundverständnis der Bevölkerung.
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Nachbar
Die Möglichkeit der Beantwortung solcher Fragen (Themata) steht und fällt mit der Deutung und dem Verständnis des Substantivs "Integration" (Eingliederung). Und das wäre abhängig vom Grundverständnis der Bevölkerung.
Die Sache ist einfach - Gerät man in ein Land, zu einem Volk, das die Ultrafremden als Halbgötter betrachtet, so, wie es viele westdeutsche Städter bei den Moslems tun und bekommt dann mit, dass diese Bevölkerung die eigene Nationalität hasst und sich dem Einwanderer an die Füße wirft, wird das Verlangen bei diesem Einwanderer, sich jener Gesellschaft voll anzuschließen, sehr gering sein.
Er kocht mit den vorher eingewanderten Landsleuten sein eigenes Süppchen.
Gerät er aber an eine von innen heraus kräftige hoch pazriotische Gesellschaft, die ihm viele harte, aber im Sinne der Aufnahme Gesellschaft sinnvolle Forderungen auferlegt, die er gefälligst zu erfüllen hat, geht er entweder schnell nach Hause zurück oder setzt alles daran, diese Forderungen 1a zu erfüllen.
Der gleiche Mensch könnte also in beiden Szenarien vollkommen anders reagieren.
Und ein anständiges Volk lässt solche Typen gar nicht rein.
https://www.bild.de/news/verdaechtig...19eb7ef7d3e1f2
Die Almans haben ihn rein gelassen.
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Morrison
Die Sache ist einfach - Gerät man in ein Land, zu einem Volk, das die Ultrafremden als Halbgötter betrachtet, so, wie es viele westdeutsche Städter bei den Moslems tun und bekommt dann mit, dass diese Bevölkerung die eigene Nationalität hasst und sich dem Einwanderer an die Füße wirft, wird das Verlangen bei diesem Einwanderer, sich jener Gesellschaft voll anzuschließen, sehr gering sein. Er kocht mit den vorher eingewanderten Landsleuten sein eigenes Süppchen.
Gerät er aber an eine von innen heraus kräftige hoch pazriotische Gesellschaft, die ihm viele harte, aber im Sinne der Aufnahme Gesellschaft sinnvolle Forderungen auferlegt, die er gefälligst zu erfüllen hat, geht er entweder schnell nach Hause zurück oder setzt alles daran, diese Forderungen 1a zu erfüllen.
Der gleiche Mensch könnte also in beiden Szenarien vollkommen anders reagieren.
Ich kann es nur wiederholen:
=> viele heute aktuelle Themata hängen direkt mit dem Grundlagenverständnis der lokalen Bevölkerung zusammen.
Wir wissen, wie wir mit der autochthonen Bevölkerung Amerikas und Australiens umgegangen sind:
=> beinahe totale Auslöschung.
Also gehen wir davon aus, dass andere sich ebenso verhalten werde, wie die Angelsachsen mit der autochthonen Population anderswo umgingen.
Die griechischen Völker (dazu gehört auch Rom) sehen das anders und haben über alle Zeiten anders gehandelt, nicht wie die Angelsachsen, die seit Jahrhunderten nur Terror verbreiten.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Nachbar
...
Die Griechen haben damit keine Problemata, ...
Aber sonst geht es dir gut, du Pseudogrieche mit deinem Sprachgeschraube?!
Zitat:
Singular
Nom. das Problem
Gen. des Problems
Dat. dem Problem
Akk. das Problem
Plural
Nom. die Probleme
Gen. der Probleme
Dat. den Problemen
Akk. die Probleme
https://www.verbformen.de/deklinatio...oogle_vignette
Wenn du dich einfach mal an dem üblichen Sprachgebrauch orientieren würdest.
AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Anhalter
Die Baerbock spinnt aber echt dann !
Hast du das jemals bezweifet?? :D
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Senator_74
Hast du das jemals bezweifet?? :D
Schon eine komische Mischung aus Politik und Fantasie bei Baerbock ...:crazy:
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Anhalter
Schon eine komische Mischung aus Politik und Fantasie bei Baerbock ...:crazy:
Schlicht gesagt: Bildungslücken von Teich- oder See-Dimension...