Eine kausale Korrelation ist damit natürlich überhaupt nicht erwiesen
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Sie sind leichtgläubig und fallen auf die Pharmareferenten rein:
https://www.youtube.com/watch?v=stuN6OTD_-0
Schon blöd, wenn im Medizinstudium nicht abschließend vorgekaut wird, was alles zu einer Vergiftung führen könnte. Du glaubst einfach alles, was man dir (nicht) eintrichtert.
Und überhaupt: Wie kann man so hiŕnamputiert sein und glauben, was die Mehrheit macht, wäre automatisch richtig? Gruppenzwang in Zusammenhang mit Herdentrieb und Schwarmblödheit? :haha:
Wer noch glaubt, dass Pharmakonzerne "den Menschen helfen" wollen, der sollte sich mal mit dem Oxycontin-Skandal befassen. Wobei das die Normalität in diesem korruptem Verbrechersystem istZitat:
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Olliver https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Tod nach Giftspritze!
Prinz von Constantin stirbt leider "plötzlich und unerwartet" nach Giftspritze!
Eventuelle Nebenwirkungen dieser Impfstoffe treten typischerweise am Anfang nach der Impfung an, Langzeitwirkungen scheinen nicht plausibel.
Du sagst dass man nur Risikogruppen darunter besonders ältere Menschen hätte impfen lassen sollen.
Es stimmt zwar dass die Impfstoffe eine Ansteckung nicht verhindern, allerdings reduzieren Sie das relativ Risiko dass dies geschieht. Soll heißen: ohne Impfkampagne hätte es mehr Ansteckungen gegeben.
Dadurch wäre das Risiko des Entstehens von eventuell noch gefährlicheren Varianten signifikant gewesen. Einige behaupteten es bestünde das Risiko dass impfresistente strains die Überhand genommen hätten, was ich aber auf keinster Weise bewahrheitet hat. Zudem kann man mRNA Wirkstoffe in kurzer Zeit anpassen.
Schon so sind einige Strains von SARS-COV-2 fast so ansteckend wie Masern. Man kann sich ausmalen wie es ohne Impfkampagne aussehen würde
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