Sowas desolates hätte ich auch nie gedacht. Die sind ja total fertig inklusive der Luftwaffe.
Desolater Sauhaufen, wie die Bundeswehr und NATO
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‚Seit dem Beginn der Intifada (der Revolte der Steinewerfer) am 9. Dezember 1987 sind 1.116 Palästinenser von Soldaten, Polizisten oder Siedlern erschossen worden. Laut einer Studie der israelischen Menschenrechtsorganisation Betselem gehörten zu den Opfern auch 233 Kinder unter 17 Jahren. Militärische Quellen sprechen von annähernd 20.000 durch Kugeln verwundeten Palästinensern, während die UNRAW deren Zahl mit 90.000 angibt. Diese humanitäre Organisation vermeldet auch, bei Verhören in den militärischen Haftanstalten würden jedes Jahr mindestens 20.000 Gefangene gefoltert.‘
Kein Land, nicht einmal die Sowjetunion oder das kommunistische China auf dem Höhepunkt ihrer Gulags, hat in Friedenszeiten je einen so hohen Prozentsatz seiner Bevölkerung eingekerkert, wie Israel. Dieses gehört zu den ganz wenigen Nationen, welche die Folter nicht offiziell geächtet hat.
Im LONDON TIMES MAGAZIN erschien ein ausführlicher Bericht über die von Israel in den siebziger, den achtziger und den neunziger Jahren praktizierten Folterungen. Kein Weg führt an der Tatsache vorbei, daß Israel durch Landraub, Mord und Terror gegründet wurde. Ein Staat, der seine Existenz solchen Methoden verdankt, muß zwangsläufig immer wieder zu roher Gewalt greifen, um sich zu behaupten.
Seit 1948 haben die Palästinenser permanent unter dem israelischen Terror gelitten. Hunderte ihrer Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht und sind buchstäblich von der Landkarte verschwunden. Zehntausende von Häusern wurden in Friedenszeiten bombardiert, gesprengt oder von Bulldozern niedergewalzt. Die Zahl der Todesopfer, Männner, Frauen und Kinder, geht in die Zehntausende, eine noch weit höhere Anzahl von Menschen wurde verkrüppelt und verstümmelt. Hunderttausende waren mehr oder weniger lang im Gefängnis, und von diesen wurde ein großer Teil gefoltert. …
Wird ein Palästinenser auf der Westbank oder im Gazastreifen des aktiven Widerstands gegen die Besatzungsmacht verdächtigt, so wird er getötet oder eingesperrt, worauf die Armee das Haus, in dem er mit seiner Familie lebte, in die Luft sprengt oder mit Bulldozern plattmacht. Tausende und Abertausende von Häusern sind auf diese Weise zerstört worden. …
Als besonders verwerfliche Form des Terrorismus ist die Folter einzustufen. Dieser sind in israelischen Gefängnissen Zehntausende von Palästinensern unterworfen worden. In einem sechzigseitigen Bericht hielt eine jüdische Menschenrechtsorganisation fest, daß 85 % der festgenommenen Palästinenser während der Untersuchungshaft physisch mißhandelt würden und das der Zweck der Folter darin liege, ein ganzes Volk in Angst zu unterwerfen.
Die Foltermethoden sind teils so brutal, daß man sich in seinen schlimmsten Albträumen nichts Abscheulicheres vorstellen kann: Beispielsweise stülpen die Folterknechte ihren Opfern mit Urin und Kot getränkte Säcke über den Kopf, bis sie fast ersticken, oder stoßen ihnen elektrisch aufgeladene Metallstäbe in den After (‚using electric cattle prods for anal rape and mutilation‘). Da die Verhaftung verdächtiger Palästinenser oft nicht bekannt gegeben wird, ist es für den israelischen Staat ein Leichtes, die Leiche eines ermordeten oder unter der Folter gestorbenen Gefangenen verschwinden zu lassen oder zu behaupten, der Betreffende sei bei einem Feuergefecht mit der israelischen Polizei erschossen worden.
Viele tausend Palästinenser und Libanesen sind in israelischen Gefängnissen umgekommen. Am 14. August 1993 erschien in der NEW YORK TIMES ein Artikel von Joel Greenburg, in dem sachlich festgehalten wurde, daß Israel monatlich 500 bis 600 Palästinenser foltert.
Da diese Ziffer von einem ausgeprägt proisraelischen Blatt genannt wird, liegt der Verdacht nahe, daß sie zu niedrig gegriffen ist, doch falls sie zutrifft, bedeutet sie, daß jährlich mindestens 6.000 Palästinenser in Israel der Folter ausgesetzt werden. Selbst wenn man Greenburgs Zahl auf die Hälfte reduziert, läuft sie darauf hinaus, daß seit der Gründung des Judenstaates wenigstens 150.000 Menschen in israelischen Gefängnissen gefoltert worden sind.
Daß der oberste Gerichtshof Israels die Folter 1998 für rechtens erklärte, führte zu internationalen Protesten, so daß der Gerichtshof im Jahr darauf einen Rückzieher machte und in einer absichtlich verschwommen formulierten Erklärung festlegte, die Folter sei manchmal illegal. Sowohl israelische als auch palästinensische Menschenrechtsorganisationen heben jedoch hervor, daß dies wenig mehr als ein Werbegag zur Beruhigung der Öffentlichkeit war und daß die Folterungen ungeachtet des Gerichtsbeschlusses mit unverminderter Brutalität weitergehen.
" Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht! "
Anstelle der Israelis packte ich meine Sachen zusammen und verzoege mich nicht nur aus allen durch den Schurkenstaat Israel voelkerrechtswidrig besetzten arabischen Palaestinensergebieten sondern aus dem Nahen Osten. 15 Millionen Juden leben ohnehin in der Diaspora und die 9 Millionen Juden aus dem failed state Israel sollten es wieder genauso machen.
Die Kosten fuer eine geordnete Evakuierung bzw. Deportation aller Israelis aus dem Nahen Osten koennen die serfardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals uebernehmen. Die Drecksbande hat Kapital mehr als genug, was endlich mal von oben nach unten umverteilt werden sollte.
Was den Palästinsern seit den Massenaustreibungen der Jahre 1947/48 von Israelis angetan wurde, erinnert mich nur an die Verbrechen, die sie nach 1917 dem russischen, ukrainischen Volke, den Kosaken und anderen antaten. Und, seit 1914, der deutschen Nation.
Die Berichte über Folterungen durch Soldaten der Alliierten im Zuge der ‚Befreiung‘ und Demokratisierung Afghanistans, und vor wenige Jahren des Irak, stießen in der veröffentlichte Meinung auf scharfe Kritik. Dabei zeugte diese Aufregung nicht gerade von ausgeprägter Geschichtskenntnis, denn dieses völkerrechtswidrige und menschenverachtende Verhalten seitens der anglo-amerikanischen Siegermächte hat Tradition, vor allem in Deutschland. So schrieb Erich Zanzinger, ein ehemaliger Hauptmann der deutschen Wehrmacht, aus Suben am Inn in einem Leserbrief an die KRONEN-ZEITUNG vom 22. Mai 2004:
‚Wer 1945 die Lager in den Rheinwiesen, in Büderich, Remagen, Sinzig usw. er- und überlebt hat, findet nur eine Bestätigung für die Gemeinheit und den Sadismus, mit dem die deutschen Kriegsgefangenen von GI’s behandelt wurden.‘
Die mit Urin getränkte oder mit Kot kontaminierte Kapuze, die den Gefangenen von Abu Ghraib verpaßt wurde, ist ein widerliches Standard-Requisit amerikanischer Inquisitoren, ebenso der Metallrahmen, auf dem nackte Gefangene in Kruzifix-Position gespannt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg machten deutsche Gefangene mit den Kapuzen Bekanntschaft, die von dem geronnenen Blut geprügelter Kameraden nur so strotzten und deren übler Geruch bei den Gepeinigten Ekel und Erbrechen erregte. Verschiedene Quälereien ließen amerikanische Sadisten einfallen, um deutschen Soldaten belastende Geständnisse abzupressen, darunter zählten unter Dunkelhaft, ständige Störung der Nachtruhe, Schläge mit Fäusten und Metallstangen, Fußtritte gegen Schienbeine und Geschlechtsorgane, stundenlanges Warten mit erhobenen Armen, brutale Mißhandlungen mit schweren Verletzungen, Schläge und Tritte bis zur Bewußtlosigkeit, Scheinverhandlungen als Schnellgericht mit Todesurteil bei Kruzifix und Kerzen mit falschen Zeugen, Scheinhinrichtungen, Versprechungen von Strafmilderung und Freilassung für den Fall der Niederschrift des gewünschten Geständnisses, Drohung mit Repressalien gegen Verwandte, vor allem Mütter, Schwestern, Frauen und Kindern.
In einer Reihe von Artikeln beschrieb Fred Duswald ausgiebig die Folterung deutscher Gefangener durch die Alliierten. Aus seinen Berichten ist zu entnehmen, daß mittels Folter, beispielsweise die Zerquetschung der Hoden, die ‚Befreier‘ Schuldbekenntnisse, Geständnisse und Aussagen, um Deutsche an den Galgen oder in die Gefängniszellen zu bringen, erpreßten. Die Prozesse des Internationalen Militärtribunals in Nürnberg basierten auf dieser ‚Verhörmethode‘ ebenso wie die Dachau-Prozesse, der Malmedy-Prozeß inklusive. Wie Duswald mit Recht erklärt: ‚Die deutschen Gefangenen, die durch amerikanische Henkershand starben, wurden vorher durch die amerikanischen Vernehmungsbeamten (meist mosaischen Glaubens), in erster Linie Kirschbaum, Entres, Metzger, Perl, Ellowitz, Shumaker, Ellis, Thon, Surowitz und anderen als Ermittler und zum Teil Staatsanwaltsgehilfen mit allen Praktiken mittelalterlicher Foltermethoden behandelt.‘ Unter der Leitung von Oberstleutnant Burton F. Ellis tobte sich das Vernehmungskommando, bestehend aus Hauptmann Raphael Shoemaker, Oberleutnant Robert E. Byrne, Oberleutnant William Pearl, Harry Thon und Joseph Kirschbaum, an den wehrlosen Opfern aus.“
„Zu den in führenden Positionen tätigen jüdischen Juristen, die später teilweise auch in der Bundesrepublik eine teilweise steile politische oder berufliche Karriere machten, zählen Morris B. Abram, John Albert, Ossip K. Flechtheim, Wolfgang Hildesheimer, Gerhard Jacoby, Robert M. W. Kempner, Hans Lamm und Hans Sachs. …
In einer Presseerklärung vom 20. Mai 1949 stellte der Senator fest, daß in den Gefängnissen gefoltert wurde. In den Gefängnissen von Schwäbisch-Hall seien Offiziere der ‚Leibstandarte Adolf Hitler‘ geschlagen worden, bis sie blutüberströmt zusammengebrochen seien. Wenn sie hilflos am Boden lagen, habe man ihnen ihre Geschlechtsorgane zertreten, bis sie die Geständnisse unterschrieben, die von ihnen gefordert wurden. Dem Träger des Deutschen Kreuzes, SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, wurde sein eigener Kot in das Gesicht geschmiert, anschließend wurde er geschlagen, bis er seine ‚Schuld‘ eingestand. Aufgrund solcher erpreßten ‚Schuldbekenntnisse‘ darunter des Brillantenträgers SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich, oder des Trägers der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes SS-Standartenführer Jochen Peiper, wurde die Leibstandarte als eine ‚verbrecherische Organisation‘ eingestuft.
Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen Geständnisse angeblicher Kriegsverbrechen erfolterten, zählten die Verhöroffiziere Perl und Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein wahres Terrorregiment. In einigen Fällen genügte diese Behandlung bereits, um Deutsche sowie zu bringen, daß sie vorher abgefaßte Geständnisse unterschrieben. Diese im Voraus angefertigten Geständnisse belasteten nicht nur den Unterzeichner, sondern oft auch andere Verdächtige. In anderen Fällen, so fuhr Richter van Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen sadistischer Art zur Erpressung von ‚Geständnissen‘ angewendet worden. Der amerikanische Jurist: Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzen ihnen Fußtritte und hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehrere deutsche Angeklagte waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnlade zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war allen diesen Deutschen, außer zweien, mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler. Der britische Marineoffizier, Kriegsgeschichtler und Publizist Captain Russell Grenfell in seinem 1954 in New York erschienenen Buch ‚Unconditional Hatred‘ (‚Bedingungsloser Haß?‘): Der Richter fand, daß gefangene Deutsche verschiedenen Formen der Mißhandlungen unterworfen wurden bis, um es mit den Worten der SUNDAY PICTORIAL vom 23. Januar 1949 auszudrücken, ‚starke Männer zu gebrochenen Wracks wurden, bereit, jedes Geständnis zu murmeln, das ihre Ankläger von ihnen verlangen.‘ Zu den von den Ermittlern angewandten ‚Überredungsmethoden‘ gehörte, daß brennende Streichhölzer unter die Fingernägel der deutschen Gefangenen getrieben, daß Hoden durch Fußtritte unheilbar zerstört, daß den Gefangenen eine schwarze Haube über den Kopf gestülpt wurden.‘“
Deutsche = Tätervolk, eine jüdische Phrase, von J. Burg erklärt:
J. Burg erklärt uns: „Er weiß von den Fälscherwerkstätten in Breslau in der die ‚Dokumente‘ über ‚deutsche Verbrechen‘ hergestellt wurden. Er weiß von den Schlägerbanden, von den Zeugen, ihren Eiden und von den Sachverständigen. Ich wollte sehen, wie man diese modernen Hexenprozesse betreibt. Dabei habe ich die Gelegenheit benutzt mit allen Angeklagten zu sprechen. Mit manchen waren es zwar nur belanglose Worte, aber immerhin habe ich dabei einen gewissen Eindruck von den ‚Verbrechern‘ gewonnen. Ein Teil der Angeklagten sprach mit mir aber auch über ‚Vergasungen‘, über die angeblich 250.000 Ermordeten und die sadistischen Greueltaten, die da auch in Maidanek auf der Tagesordnung gewesen sein sollen. Da bekam ich von den Angeklagten zu hören, was sie aus Angst vor Repressalien vor dem Gericht und vor der Öffentlichkeit nicht zu sagen wagen: Gaskammern oder Vergasung hat es nicht gegeben. Die Zahl von 250.000, selbst für Tote und nicht für ‚Ermordete‘, ist trotz Seuchen oder Epidemien im Lager eine monströse Absurdität. Aber am empörtesten wurden die sadistischen Greuelgeschichten zurückgewiesen, nach denen sich das Lagerpersonal nach Lust und Laune als sadistische Lustmörder betätigen konnte. Unter dem Zepter der SS herrschte harte, manchmal überharte Disziplin. Für Sadisten und Lustmörder gab es da keinerlei Betätigungsmöglichkeit. Wer nun annimmt, die Angeklagten würden, schon aus eigenem Interesse vor Gericht lauthals die Wahrheit verkünden, hat keine Ahnung von den Torturen, denen die Angeklagten in NS-Prozessen ausgesetzt sind.“
Und wieder mal denken "Patrioten", daß Israel doch ein Verbündeter gegen die "Muselflut" sei.
Es ist einfach nur albern, wie bescheuert man sein kann.
Dieses Zentrum steht für den Untergang und Tod "Edoms", wie sie das weiße Europa nennen.
Und dazu, ja, nutzen sie auch die Massen an Orientalen, Afrikaner und Inder, die sie nach Europa locken, zusammen mit ihren Komplizen, den Demokraten.
Mir gehen beide Seiten am Allerwertesten vorbei. Bedauerlich ist allerdings,dass die Zivilbevölkerung wie immer bei diesen Konflikten leiden muss.
Der Weg zur Neuen Weltordnung braucht unbedingt einen Atomkrieg, der die Völker der Welt vor Angst Blut scheissen und alles akzeptieren lässt, nur damit wieder Frieden herrscht, zwar keinen weltweiten Atomkrieg, aber einen lokalen und dafür wurde das Scheisshaus Nahost ausgewählt, weil den Moslems niemand nachweinen wird. Israel wird von den Illuminati gezielt geopfert werden und die Juden werden ein neues Land bekommen. Ein Teil wandert in die Ukraine oder Osteutopa aus, nachdem dort Platz geschaffen wurde und der Russe futsch ist, so der Plan.
Dem israelischen Likudbandenregime mit dem korrupten Preminister Benajmin Nentayahu (" Bibi the King ") als
" Dauerbrennerpreminister " kommt die militaerische Angriff der Hamas auf die in ihrem Eigentum stehenden, von den israelischen Landraeubern, voelkerrechtswigrig besetzen arabischen Palaestinensergebieten passgenau.
" Bibi the King " war neidisch auf die Geld- und Waffengeschenke die seitens der USA, EU und Deutschland dem Regime in Kiev gemacht wurden und noch gemacht werden, wovon sich der Drecksack Wolodomyr Selesnkyj einen nicht unerheblichen Anteil privat in die Taschen stecken konnte. Nun fliessen auch wieder Geldschenke und Waffengeschenke an das Regime in Tel Aviv, selbstverstaendlich mit frischen geliehenen Kapital von Goldman-Sachs & Consorten. Fuer " Bibi the King " und seine nicht minder korrupte Ehefrau bleiben bestimmt auch einige Milliarden US Dollar bzw. EUR haengen.
Währenddessen, vor dem Krieg: die beste Demokratie in Nahost: https://x.com/hassan6107/status/1710...-YliOOJqArhLrg
Enthält die Meinung führender Israelischer Outlets: https://www.t-online.de/nachrichten/...der-hamas.html
Tenor: Bibi hats verbockt!
Hamas mit westlichen Waffen aus der Ukraine.
https://t.me/vorposte/46916
Die israelische Armee bereitet ihren Einsatz im Gaza vor,´.
https://t.me/vorposte/46914
Die Hisbollah und andere Milizen haben schon gewarnt, wenn die israelische Armee in den Gaza einmarschiert,
werden die Hisbollah Milizen mit in den Kampf eintreten.
Im iranischen Parlament wurde heute bereits folgendes skandiert: "Tod Israel".
Brutal ist gar kein Ausdruck!
Sie haben ihr eigenes Ich den Deutschen vorgehalten. Ok, damit muß man leben.
Aber das die Mehrheit der Deutschen seine hehren Vorfahren als "das Böse" heute ansieht, das bleibt unverzeihlich.
Unwissenheit ist keine Schande, aber man muß dagegen etwas tun!
Russischer Außenminister Sergei Lawrow erörtert Lage mit seinem ägyptischen Amtskollegen
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat ein Telefongespräch mit dem ägyptischen Außenminister Samih Schukri geführt. Beide Seiten erörterten die Eskalation des palästinensisch-israelischen Konflikts.
"Die Außenminister brachten ihre tiefe Besorgnis über die drastische Verschärfung der Lage in der palästinensisch-israelischen Konfliktzone zum Ausdruck, die bereits zu zahlreichen Opfern, auch unter der Zivilbevölkerung, geführt hat. Gleichzeitig waren sich die Minister einig, dass es notwendig ist, die Feindseligkeiten sofort einzustellen und den palästinensisch-israelischen Verhandlungsprozess in Übereinstimmung mit den Normen des Völkerrechts und den verfügbaren Beschlüssen der UNO und ihres Sicherheitsrates in Gang zu setzen", so das russische Außenministerium in einer Erklärung auf seiner Website.
https://test.rtde.me/international/1...el-eskalation/
Interessantes Bildmaterial. Man sieht, wie die Terroristen heute Morgen den Sicherheitszaun ueberwinden konnten.
Auch sieht man das Eindringen in israelische Siedlungen.
https://t.me/RVvoenkor/54369?single
https://t.me/RVvoenkor/54364
Israelische Panzerkolonnen auf dem Weg in die Kampfzone. Bilder von heute Abend.
https://t.me/RVvoenkor/54371?single
Todeszahl aktuell bei ueber 250 Israelis und 1500 Verwundete.
Israel at War: Dead rises above 250
...
https://www.jpost.com/israel-news/de...updates-762053
31 israelische Brigaden werden in die Kampfzone verlegt. 4 Reservedivisionen werden aktiviert:
Quelle:Zitat:
...
The IDF has also undertaken an unknown number of counter-airstrikes, but more importantly, has moved 31 brigades into the area and is mobilizing four full reserve divisions to the area – in one of the largest reservist mobilizations in decades. About 80,000 reservists were called up during the 2014 Gaza War.
...
https://www.jpost.com/israel-news/de...updates-762053
Die Situation könnte richtig eskalieren.
Den Hisbollah Milizen jucken die Finger. Sie wollen sich für die ständigen Luftangriffe und die Terrorunterstützung des Islamischen Staates revanchieren.
Und dieses Mal haben die Milizen auch die Waffen dazu, Israel schweren Schaden zuzufügen.
Hervé Ryssen hat darüber zwei sehr solide Bücher geschrieben, die ins Englische übersetzt worden sind, "The Mirror of Judaism" und "Psychoanalysis of Judaism".
Ich glaube nicht, daß es einer der hier Lesenden und Schreibenden für wert befunden hat, sich mit Ryssen zu beschäftigen, laut Dana Goldstein und Gilad Atzmon ein hervorragender Kenner des Judaismus, dessen Bücher niemals kritisiert worden sind, obwohl sie Ryssen mehr als nur einmal vor Gericht gezogen und sogar eingeknastet haben.
In den USA gibt es religiöse Fanatiker, die wieder (oder immer noch) eine existenzielle Bedrohung der USA durch die Deutschen herbeifantasieren.
Amerikas größter Feind (Der Schlüssel Davids mit Gerald Flurry)
https://www.youtube.com/watch?v=o0blvm7yumQ