User in diesem Thread gebannt : Würfelqualle and Differentialgeometer |
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
‚Seit dem Beginn der Intifada (der Revolte der Steinewerfer) am 9. Dezember 1987 sind 1.116 Palästinenser von Soldaten, Polizisten oder Siedlern erschossen worden. Laut einer Studie der israelischen Menschenrechtsorganisation Betselem gehörten zu den Opfern auch 233 Kinder unter 17 Jahren. Militärische Quellen sprechen von annähernd 20.000 durch Kugeln verwundeten Palästinensern, während die UNRAW deren Zahl mit 90.000 angibt. Diese humanitäre Organisation vermeldet auch, bei Verhören in den militärischen Haftanstalten würden jedes Jahr mindestens 20.000 Gefangene gefoltert.‘
Kein Land, nicht einmal die Sowjetunion oder das kommunistische China auf dem Höhepunkt ihrer Gulags, hat in Friedenszeiten je einen so hohen Prozentsatz seiner Bevölkerung eingekerkert, wie Israel. Dieses gehört zu den ganz wenigen Nationen, welche die Folter nicht offiziell geächtet hat.
Im LONDON TIMES MAGAZIN erschien ein ausführlicher Bericht über die von Israel in den siebziger, den achtziger und den neunziger Jahren praktizierten Folterungen. Kein Weg führt an der Tatsache vorbei, daß Israel durch Landraub, Mord und Terror gegründet wurde. Ein Staat, der seine Existenz solchen Methoden verdankt, muß zwangsläufig immer wieder zu roher Gewalt greifen, um sich zu behaupten.
Seit 1948 haben die Palästinenser permanent unter dem israelischen Terror gelitten. Hunderte ihrer Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht und sind buchstäblich von der Landkarte verschwunden. Zehntausende von Häusern wurden in Friedenszeiten bombardiert, gesprengt oder von Bulldozern niedergewalzt. Die Zahl der Todesopfer, Männner, Frauen und Kinder, geht in die Zehntausende, eine noch weit höhere Anzahl von Menschen wurde verkrüppelt und verstümmelt. Hunderttausende waren mehr oder weniger lang im Gefängnis, und von diesen wurde ein großer Teil gefoltert. …
Wird ein Palästinenser auf der Westbank oder im Gazastreifen des aktiven Widerstands gegen die Besatzungsmacht verdächtigt, so wird er getötet oder eingesperrt, worauf die Armee das Haus, in dem er mit seiner Familie lebte, in die Luft sprengt oder mit Bulldozern plattmacht. Tausende und Abertausende von Häusern sind auf diese Weise zerstört worden. …
Als besonders verwerfliche Form des Terrorismus ist die Folter einzustufen. Dieser sind in israelischen Gefängnissen Zehntausende von Palästinensern unterworfen worden. In einem sechzigseitigen Bericht hielt eine jüdische Menschenrechtsorganisation fest, daß 85 % der festgenommenen Palästinenser während der Untersuchungshaft physisch mißhandelt würden und das der Zweck der Folter darin liege, ein ganzes Volk in Angst zu unterwerfen.
Die Foltermethoden sind teils so brutal, daß man sich in seinen schlimmsten Albträumen nichts Abscheulicheres vorstellen kann: Beispielsweise stülpen die Folterknechte ihren Opfern mit Urin und Kot getränkte Säcke über den Kopf, bis sie fast ersticken, oder stoßen ihnen elektrisch aufgeladene Metallstäbe in den After (‚using electric cattle prods for anal rape and mutilation‘). Da die Verhaftung verdächtiger Palästinenser oft nicht bekannt gegeben wird, ist es für den israelischen Staat ein Leichtes, die Leiche eines ermordeten oder unter der Folter gestorbenen Gefangenen verschwinden zu lassen oder zu behaupten, der Betreffende sei bei einem Feuergefecht mit der israelischen Polizei erschossen worden.
Viele tausend Palästinenser und Libanesen sind in israelischen Gefängnissen umgekommen. Am 14. August 1993 erschien in der NEW YORK TIMES ein Artikel von Joel Greenburg, in dem sachlich festgehalten wurde, daß Israel monatlich 500 bis 600 Palästinenser foltert.
Da diese Ziffer von einem ausgeprägt proisraelischen Blatt genannt wird, liegt der Verdacht nahe, daß sie zu niedrig gegriffen ist, doch falls sie zutrifft, bedeutet sie, daß jährlich mindestens 6.000 Palästinenser in Israel der Folter ausgesetzt werden. Selbst wenn man Greenburgs Zahl auf die Hälfte reduziert, läuft sie darauf hinaus, daß seit der Gründung des Judenstaates wenigstens 150.000 Menschen in israelischen Gefängnissen gefoltert worden sind.
Daß der oberste Gerichtshof Israels die Folter 1998 für rechtens erklärte, führte zu internationalen Protesten, so daß der Gerichtshof im Jahr darauf einen Rückzieher machte und in einer absichtlich verschwommen formulierten Erklärung festlegte, die Folter sei manchmal illegal. Sowohl israelische als auch palästinensische Menschenrechtsorganisationen heben jedoch hervor, daß dies wenig mehr als ein Werbegag zur Beruhigung der Öffentlichkeit war und daß die Folterungen ungeachtet des Gerichtsbeschlusses mit unverminderter Brutalität weitergehen.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
" Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht! "
Anstelle der Israelis packte ich meine Sachen zusammen und verzoege mich nicht nur aus allen durch den Schurkenstaat Israel voelkerrechtswidrig besetzten arabischen Palaestinensergebieten sondern aus dem Nahen Osten. 15 Millionen Juden leben ohnehin in der Diaspora und die 9 Millionen Juden aus dem failed state Israel sollten es wieder genauso machen.
Die Kosten fuer eine geordnete Evakuierung bzw. Deportation aller Israelis aus dem Nahen Osten koennen die serfardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals uebernehmen. Die Drecksbande hat Kapital mehr als genug, was endlich mal von oben nach unten umverteilt werden sollte.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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