AW: * brennende E-Autos *
es muss doch möglich sein eine löschanlage serienmässig einzubauen
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Merkelraute
Wenn überall nur noch Elektroautos stehen sollten, dann wird die Gefahr deutlich zunehmen, daß wieder wie im Mittelalter ganze Städte abfackeln.
Davon gehe ich auch aus. Noch ist der Anteil von E-Karren ja überschaubar. Mit zunehmendem Anteil wird es allerdings auch mehr Unfälle mit den Dingern geben und die Rettungskräfte werden grad mit derartigen Fällen überfordert sein.
Insbesondere das Thema Flußsäure - kaum ein Erstretter wird sich an diese Kisten rantrauen.
Schade, dass @Don hier gekickt wurde, der war/ist im Bereich Recycling tätig und hatte grad bzgl. dieser Problematik ganz informative Fakten zu bieten.
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Lichtblau
es muss doch möglich sein eine löschanlage serienmässig einzubauen
Natürlich im rot-grünen Wolkenkuckucksheim, wo jetzt auch Physik rassistisch ist, ist das möglich.
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Lichtblau
es muss doch möglich sein eine löschanlage serienmässig einzubauen
Auf dem Meer ist es doch praktisch. Luke auf und das brennende Auto runterfallen lassen.
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pixelschubser
Davon gehe ich auch aus. Noch ist der Anteil von E-Karren ja überschaubar. Mit zunehmendem Anteil wird es allerdings auch mehr Unfälle mit den Dingern geben und die Rettungskräfte werden grad mit derartigen Fällen überfordert sein.
Insbesondere das Thema Flußsäure - kaum ein Erstretter wird sich an diese Kisten rantrauen.
Schade, dass @Don hier gekickt wurde, der war/ist im Bereich Recycling tätig und hatte grad bzgl. dieser Problematik ganz informative Fakten zu bieten.
Vor allem mit steigendem Alter und diversen Unfallschäden. Wenn ich mir nur tiefergelegte AMG Stromer vorstelle die dauernd am Boden/Batteriekasten aufsetzen schaudert es mich ob der Risiken.
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Und das Betrugsmodell, wird von dubosen Firmen forciert, ausgebaut, welche dann pleite gehen, wenn es keine Subventionen mehr gibt. Bestimmt Grüne Eigentümer wie so oft. Ratten Geschäfte, wie bei Solar, Windkraft usw..
Lithiumabbau im Oberrheingraben: Chance oder Risiko?
11. August 2023 Christoph Jehle
Lithium soll nun auch im Oberrheingraben abgebaut werden.
....
Thermalwasser hat in der Region schon seit Jahren eine wirtschaftliche Bedeutung, wie man in Bad Bellingen, Bad Krozingen und neuerdings auch in der Freiburger Keidel-Therme sehen kann.
Aktuell plant die Karlsruher FirmaVulcan Energy im Oberrheingraben Lithium als Nebenprodukt der geothermischen Stromerzeugung abzutrennen und für die industrielle Nutzung aufzubereiten. In einem ersten Umsetzungsschritt hat die Vulcan Energie Ressourcen GmbH ein bestehendes Geothermiekraftwerk in Insheim erworben und will dort das im vorhandenen Thermalwasserkreislauf enthaltene Lithium herausfiltern.
Auch die Freiburger Badenova, die zum Verbund der Thüga gehört, arbeitet derzeit am Ausbau der Geothermie. Eine Nutzung als Lithiumquelle ist bisher aus rechtlichen Gründen vorgesehen, wird aber noch nicht konkret verfolgt.
https://www.telepolis.de/features/Li...o-9240866.html
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Wuehlmaus
Vor allem mit steigendem Alter und diversen Unfallschäden. Wenn ich mir nur tiefergelegte AMG Stromer vorstelle die dauernd am Boden/Batteriekasten aufsetzen schaudert es mich ob der Risiken.
Wer ohne Not sein Fahrzeug tieferlegt?
Tja, Pech gehabt!
Ich bin auch schon aufgesetzt,
im Gelände, Felsen,
das hat dermaßen gekracht, dass ich gemeint habe, so das wars,
mir klingeln immer noch die Ohren, von den Begeisterungsstürmen meiner Frau,
fuhr aber noch, zuhause auf die Hebebühne, NIX, nur ein Streifen vom Fels auf der gesamten Akkulänge, in Felsfarbe hell,
4 Wochen später, nach Regen und Unterbodenwäsche mit Kärcher, war nix mehr zu sehen.
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pixelschubser
Davon gehe ich auch aus. Noch ist der Anteil von E-Karren ja überschaubar. Mit zunehmendem Anteil wird es allerdings auch mehr Unfälle mit den Dingern geben und die Rettungskräfte werden grad mit derartigen Fällen überfordert sein.
Es wird im Bereich e-Kfz wie im Bereich Benziner / Diesel / Gasantrieb gelten - ein sauber gewartetes Kraftfahrzeug wird (Extremsituationen aussen vor lassend) in der Regel nicht brennen und da sich die Ausbildung der Rettungskräfte einer veränderten Mobilität anpassen muss, werden diese auch nicht überfordert sein - eine andere Frage ist allerdings, ob diese Rettungskräfte neben einer fundierten Ausbildung auch das entsprechend notwendige Material erhalten werden.
Allerdings - im Bereich von e-Kraftfahrzeugen wird ja immer suggeriert als wären diese Wartungsfrei und dann hat man mit zunehmendem Alter die gleiche Thematik wie beim Benziner / Diesel / Gasantrieb - die Brandgefahr steigt mangels Wartung expotential an.
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BlackForrester
Es wird im Bereich e-Kfz wie im Bereich Benziner / Diesel / Gasantrieb gelten - ein sauber gewartetes Kraftfahrzeug wird (Extremsituationen aussen vor lassend) in der Regel nicht brennen und da sich die Ausbildung der Rettungskräfte einer veränderten Mobilität anpassen muss, werden diese auch nicht überfordert sein - eine andere Frage ist allerdings, ob diese Rettungskräfte neben einer fundierten Ausbildung auch das entsprechend notwendige Material erhalten werden.
Allerdings - im Bereich von e-Kraftfahrzeugen wird ja immer suggeriert als wären diese Wartungsfrei und dann hat man mit zunehmendem Alter die gleiche Thematik wie beim Benziner / Diesel / Gasantrieb - die Brandgefahr steigt mangels Wartung expotential an.
Da bekommst du als Update , Flamme empor, aufgespielt.
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Olliver
Wer ohne Not sein Fahrzeug tieferlegt?
Tja, Pech gehabt!
Ich bin auch schon aufgesetzt,
im Gelände, Felsen,
das hat dermaßen gekracht, dass ich gemeint habe, so das wars,
mir klingeln immer noch die Ohren, von den Begeisterungsstürmen meiner Frau,
fuhr aber noch, zuhause auf die Hebebühne, NIX, nur ein Streifen vom Fels auf der gesamten Akkulänge, in Felsfarbe hell,
4 Wochen später, nach Regen und Unterbodenwäsche mit Kärcher, war nix mehr zu sehen.
Felsfarbe hell, offensichtlich kann der User einen Lehmbrocken nicht vom Felsen unterscheiden. :haha: Märchen aus 1001 E-Nächten. :haha: