AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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Krabat
Reingerutscht ist gut. Der berechnet einfach Kosten, die meine ARAG Versicherung nicht zahlt.
Jetzt kommen wir der Sache näher. ARAG Rechtsschutzversicherung, und man nimmt sie in Anspruch, wegen eines Verkehrsunfalls oder so. Hatte ich mal vor vielen Jahren, ein Autounfall. Und der Rechts"schutz" wurde von meiner Versicherung beauftragt, nur auf die HÄLFTE des mir entstandenen Schadens zu klagen - die andere Hälfte war nicht.
Das nächste Mal, ein Auffahrunfall, mir fuhr jemand hinten drauf - habe ich keinen Rechtsverdreher mehr belästigt. Und nach etwa 2 Jahren hat die Versicherung mir sogar meine Zeit bezahlt, die ich pennibel aufgelistet habe. Jeden Brief mit 35 € / Stunde berechnet, war gutverdientes Geld. Die haben einfach bezahlt.
Nur mit Behörden sich anlegen - kostet nur Zeit, bringt aber nichts. Und es kostet den Behörden Zeit. Damit kann man sie lähmen, sich mit unnützem Kram beschäftigen, wenn man die Rechtsmittel geschickt einsetzt.
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Krabat
Wenn man sein halbes Leben wegen Korperverletzung vor Gericht gestanden hat, kennt man sich mit Anwalt und Gericht sicher besser aus als ein anständiger Mensch.
Das will ich nicht bestreiten.
Kannst auch wegen falschen Parkens deine Erfahrungen machen. Einfach Einspruch erheben, fristgemäss. Wird vor Gericht etwas teurer; habe mal statt 20 € dann 130 € oder so bezahlt. Die Lehrstunden waren sehr lehrreich.
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Maitre
... habe ich schon alles durch von "Anwaltsschreiben reicht" bis hin zu "die rechtlichen Möglichkeiten sind erschöpft". Bei letzterer Version habe ich mich, wie mein Gegner schon zuvor, irgendwann etwas ausserhalb des "Rechtes" bewegt, um endlich meine Ruhe zu bekommen.
Ist wohl die einzig richtige Art, nur darfst Du keine schriftliche Spuren hinterlassen. In einem kritischem Fall erfragte ich möglichst viel über die Sachbearbeiterin, die ich dann informierte:
https://www.politikforen.net/attachm...id=70736&stc=1
"Meine Klienten in Medellin, denen ich oft als technischer Berater diene, haben eine sehr kolumbianischer Art mit Kontroversen umzugehen, denn sie haben weltweit Motoradfahrer, die auch gerne einen Fall mit Ihrer Sindelfinger Autonummer übernehmen." Dann bat ich Freunde in Medellin ihr aus einem Internet-Caffee eine e-mail mit Photo und deutschem Text zu senden:
https://www.politikforen.net/attachm...id=70736&stc=1
Die eifrige Sachbearbeiterin drohte mir keine rechtlichen Schritte mehr an. Ich hatte aber wohl Glück, daß es tatsächlich keine Aufnahme meines Telefonats gab: ich hatte zuvor meine Zustimmung zur Aufnahme des Gesprächs verweigert. Ich weiß jedoch nicht wie es rechtlich aussieht, falls die Inkasso-Firma das Gespräch ohne meine Zustimmung illegale aufzeichnete und die Aufnahme nutzen will.
https://www.politikforen.net/image/p...BJRU5ErkJggg==
https://www.politikforen.net/image/p...BJRU5ErkJggg==
https://www.politikforen.net/image/p...BJRU5ErkJggg==
AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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Krabat
Heute habe ich ein Schreiben meines Anwalts bekommen. Er will 3000 Euro und berechnet grosszügegerweise keine 2500 Euro fur einen Vergleich, von dem ich gar nicht weiss, dass ich ihn geschlossen habe.
Anwälte sind Halunken, Zigeuner, die einem im Grossen das Geld aus der Tasche ziehen.
Kann ich bestätigen
AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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Schlummifix
Warum rede ich überhaupt mit dir Mensch ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung, aber mit einem riesigen Selbstbewusstsein gesegnet..
Thema !!! Schlummi, deine angeblich tolle Ausbildung hat dir einen Langweilerjob im Büro eingebracht, so das du zwar nahezu täglich mit deiner angeblichen Bildung prahlen , aber leider keine gebildeten Beiträge schreiben kannst. Dafür Zeit hast, in HPF abzuhängen und von Puffs zu fabulieren und zu träümen. Ich habe ausweislich meine Beiträge nicht nur eine hervorragende Allgemeinbildung, sondern auch eine überragende Lebenserfahrung gepaart mit Praxis- Wissen. Learning by doing. Aber egal. Hier gehts nicht um Schulabschluss, sondern um Anwälte und darum , wie man sich vor Gericht wehrt. Ok ?
Da ich mich berufsbedingt ständig gegen den Staat wehren musste, hatte ich reichlich mit Anwälten und Gerichten zu tun. Da ich zudem eine gut gehende Firma hatte, konnte ich Honorare- soweit sie betrieblich bedingt waren - als Betriebsausgaben steuerlich absetzen. Daher bin ich nur zu den besten, renommiertesten und teuersten Anwälten gegangen. Ich bereue keine Mark, die ich für Anwälte ausgegeben habe. Gewerbe bezw.Öffenrliches-, Immobilien-, Steuer-, Straf- Verkehrs-recht uswwusf....ich habe nur spezialisierte Fachanwälte engagiert. Lass dir mal erklären, was das ist.
Wie üblich dikutieren hier Deppen, die waren noch nie vor Gericht waren geschweige denn haben die je einen Anwalt zahlen können . Aber das kennen wir ja im HPF. Im Auotostrang diskutieren U-Bahnfahrer, die nicht mal einen FS haben, im Diskostrang Luschen, die noch nie in einer Disko waren, weil sie nach 20 h nicht vor die Türe wagen, im Frauenstrang Schwuchteln, die noch nie ne Frau hatten und im Notwehrstrang Schnullis, die sich noch nie gewehrt haben. Und hier diskutiern Bürogehilfen, die wissen nicht mal was ein Anwalt ist.
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Schlummifix
(Übrigens besaß ich einmal einen Puff-Gutschein :D)
Ja und ? Dich faszinieren Puffs, mich nicht. Schenk den Gutschein dem Krabat....damit er mal eine nackte Frau sieht, statt seiner verhüllten Jungfrau Maria.
AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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cornjung
Thema !!! Schlummi, deine angeblich tolle Ausbildung hat dir einen Langweilerjob im Büro eingebracht, so das du zwar nahezu täglich mit deiner angeblichen Bildung prahlen , aber leider keine gebildeten Beiträge schreiben kannst. Dafür Zeit hast, in HPF abzuhängen und von Puffs zu fabulieren und zu träümen. Ich habe ausweislich meine Beiträge nicht nur eine hervorragende Allgemeinbildung, sondern auch eine überragende Lebenserfahrung gepaart mit Praxis- Wissen. Learning by doing. Aber egal. Hier gehts nicht um Schulabschluss, sondern um Anwälte und darum , wie man sich vor Gericht wehrt. Ok ?
Da ich mich berufsbedingt ständig gegen den Staat wehren musste, hatte ich reichlich mit Anwälten und Gerichten zu tun. Da ich zudem eine gut gehende Firma hatte, konnte ich Honorare- soweit sie betrieblich bedingt waren - als Betriebsausgaben steuerlich absetzen. Daher bin ich nur zu den besten, renommiertesten und teuersten Anwälten gegangen. Ich bereue keine Mark, die ich für Anwälte ausgegeben habe. Gewerbe bezw.Öffenrliches-, Immobilien-, Steuer-, Straf- Verkehrs-recht uswwusf....ich habe nur spezialisierte Fachanwälte engagiert. Lass dir mal erklären, was das ist.
Wie üblich dikutieren hier Deppen, die waren noch nie vor Gericht waren geschweige denn haben die je einen Anwalt zahlen können . Aber das kennen wir ja im HPF. Im Auotostrang diskutieren U-Bahnfahrer, die nicht mal einen FS haben, im Diskostrang Luschen, die noch nie in einer Disko waren, weil sie nach 20 h nicht vor die Türe wagen, im Frauenstrang Schwuchteln, die noch nie ne Frau hatten und im Notwehrstrang Schnullis, die sich noch nie gewehrt haben. Und hier diskutiern Bürogehilfen, die wissen nicht mal was ein Anwalt ist.
Ja und ? Dich faszinieren Puffs, mich nicht. Schenk den Gutschein dem Krabat....damit er mal eine nackte Frau sieht, statt seiner verhüllten Jungfrau Maria.
Ja Corni; ich hatte hier beigetragen, dass die Abrechnung nach Vergütungsgesetz geht; woraufhin du wieder irgendeinen Stuss geschrieben hattest.
Das war mein Beitrag dazu; die Abrechnung geht nach RVG und der Anwalt kann dafür nichts.
Notare auch nicht; die verdienen noch viel mehr. Das werden aber nur die Besten.
Im Übrigen, wie ich ja bestätigen kann, ist Jura ein sehr schwieriges, langwieriges Studium, in dem auch keine Noten nachgeworfen werden,
im Gegensatz zu den unzähligen Laberfächern.
Aber im Grunde ist jeder blöd, der ein solch schwieriges Studium absolviert, um dann irgendwann einmal, nachdem er eine Kanzlei aufgebaut und investiert hat, vielleicht ein bisschen was zu verdienen.
Es gibt selbständige Anwälte, die nach Abzug nur 500 Eur im Monat haben. Sich aber nach jahrelangem Studium anhören müssen, dass sie angeblich alle Abzocker sind.
Im jur. Staatsexamen schreibt man übrigens 7 Klausuren hintereinander zu jeweils 5 Stunden.
Aber was weißt du davon; nix. Over and out :hi:
AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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cornjung
Du behauptest mantramässig bald in jedem Beitrag, du bist Jurist, hast aber ausweislich deiner Beiträge von Jura keine blasse Ahnung. Kann jeder hier im Strang nachlesen. In jedem Beitrag mindestens ein sachlicher Fehler. Du forderst hier aus sicherer Entfernung die Ukrainer zum Kampf gegen Putin und ihrem sicheren Tod in der Ukraine auf, warst aber selber nicht mal bei der BW bei der Kampftruppe, sondern - falls überhaupt- hinten bei den Dückebergern und hast als Stabler Akten abgestaubt, Büroklammern geputzt und Formulare kopiert. Hab ich das richtig verstanden, Schlummi ?
Und das von einem überzeugten Nothwehr-Spezialisten,
der eigener Aussage überwiegend als The Observer-Journalist bei Auseinandersetzungen tätig gewesen war ?
AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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Schlummifix
Ja Corni; ich hatte hier beigetragen, dass die Abrechnung nach Vergütungsgesetz geht; woraufhin du wieder irgendeinen Stuss geschrieben hattest.
Das war mein Beitrag dazu; die Abrechnung geht nach RVG und der Anwalt kann dafür nichts.
Notare auch nicht; die verdienen noch viel mehr. Das werden aber nur die Besten.
Im Übrigen, wie ich ja bestätigen kann, ist Jura ein sehr schwieriges, langwieriges Studium, in dem auch keine Noten nachgeworfen werden,
im Gegensatz zu den unzähligen Laberfächern.
Aber im Grunde ist jeder blöd, der ein solch schwieriges Studium absolviert, um dann irgendwann einmal, nachdem er eine Kanzlei aufgebaut und investiert hat, vielleicht ein bisschen was zu verdienen.
Es gibt selbständige Anwälte, die nach Abzug nur 500 Eur im Monat haben. Sich aber nach jahrelangem Studium anhören müssen, dass sie angeblich alle Abzocker sind.
Im jur. Staatsexamen schreibt man übrigens 7 Klausuren hintereinander zu jeweils 5 Stunden.
Aber was weißt du davon; nix. Over and out :hi:
Das würde mich also mal interessieren.
Welche Gegenstände braucht man für eine Kanzlei ?
Einen Schreibtisch, einen Sessel und Regale für die Aktenordner und dicken Wälzer. Das gleiche bei der Sekretärin und nochmal 1 Set für die Mandanten. Kostet höchstens 3000 €. Dann berechnen die für eine Stunde, die noch als Beratung gilt schon 200 €. Wie kann dann jemand nur 500 € im Monat verdienen ? Vielleicht, wenn er nur einen Mandant im Monat hatte.
Aber so viel ich weiß, dürfen Anwälte heute Werbung betreiben. Ich würde in der Anfangsphase, wenn es meiner Kanzlei noch schlecht geht, Werbung im größeren Stil betreiben. Ich würde in mehreren Stadtteilen Flyer in die Briefkästen verteilen lassen. Die Mandanten würden langsam aber sicher meinen Terminkalender füllen.
Ich hatte auch mal einen Anwalt in einer Verkehrsangelegenheit. Der sagte mir auch, daß es vielen Kanzleien schlecht ginge. Wenn man natürlich nur im Büro die Zeit tot schlägt, dann wird man auch keine Mandanten generieren können.
AW: Anwalt, Gericht, wie wehrt man sich?
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Schlummifix
Ja Corni; ich hatte hier beigetragen, dass die Abrechnung nach Vergütungsgesetz geht; woraufhin du wieder irgendeinen Stuss geschrieben hattest.
Dein Beitrag war leider wieder falsch. Ich habe keinen Stuss geschrieben, sondern richtigerweise gepostet, das kein rennomierter Fach- Anwalt nach der Gebührenordnung, sondern nach Vereinbarung, und damit wesentlich höher abrechnet. Und das stimmt auch. Das weisst nur du nicht, weil du angeblicher Jurist weder mit Anwälten geschweige denn je mit guten Anwälten zu tun hattest.
Auf den Rest deines gegoogelten Geschwurbels geh ich gar nicht mehr ein. Du hast nicht nur von Jura keine Ahnung, du hast keine Uni je von innen gesehen. Mich bluffst und täuscht du mit deiner " ich hab Jura studiert " Angeberei-Masche nicht. Dazu kenne ich mich viel zu gut aus. Jeder juristische Beitrag von dir ist falsch.
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Neben der Spur
Und das von einem überzeugten Nothwehr-Spezialisten, der eigener Aussage überwiegend als The Observer-Journalist bei Auseinandersetzungen tätig gewesen war ?
Falsch. Gemäss eigener Aussage habe ich an zig Notwehrverhandlungen nicht als Observer-Journalist, sondern als Chef und Zeuge für mein angeklagtes Sicherheitspersonal teil genommen. Wie oft soll ich dior das noch posten ? Das du keine Ahnung von Vergnügungslokalen hast, weil du dich nicht rein traust, haste mir schon mal gepostet. Das ist dein Problem, nicht meines.
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cornjung
Dein Beitrag war leider wieder falsch. Ich habe keinen Stuss geschrieben, sondern richtigerweise gepostet, das kein rennomierter Fach- Anwalt nach der Gebührenordnung, sondern nach Vereinbarung, und damit wesentlich höher abrechnet. Und das stimmt auch. Das weisst nur du nicht, weil du angeblicher Jurist weder mit Anwälten geschweige denn je mit guten Anwälten zu tun hattest. Auf den Rest deines Geschwurbels geh ich gar nicht mehr ein. Du hast nicht nur von Jura keine Ahnung, du hast keine Uni je von innen gesehen. Mich bluffst und täuscht du mit deiner " ich hab Jura studiert " Angeberei nicht. Dazu kenne ich mich viel zu gut aus. Jeder Beitrag von dir ist falsch.
Falsch. Gemäss eigener Aussage habe ich an zig Notwehrverhandlungen nicht als Observer-Journalist, sondern als Chef und Zeuge für mein angeklagtes Sicherheitspersonal teil genommen. Das du keine Ahnung von Vergnügungslokalen hast, weil du dich nicht rein traust, haste mir schon mal gepostet. Das ist dein Problem, nicht meines.
In Deinerlei Schicksen-Popperdiskos ging ich nie.
Und bei meinem Musikgeschmack sind die Rocker
sich bewusst, was Gewalt anrichtet,
und Sicherheitsleute sind mir nie
aufgefallen gewesen.
Ich mag laute Schuppen gar nicht,
außer für Live-Konzerte.
die beschaulich-ruhige Live-Musik-Kneipen-Kultur
in Roskilde auf Seeland gefiel mir am Besten.
Ich bin der üblich männliche Tanzmuffel.