Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

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Zitat von Anhalter

Dazu müßte man erstmal die Sanktionen aufheben !

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Siehst du diesbezüglich ein Einlenken Putins?

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Zitat von Anhalter

Die haben sich längst an das Kapital verkauft, nicht mein Ding ...

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Und wenn wir, gänzlich ohne moralische, ethische und ökologische Ansprüche und Werte unsere Rohstoffe überall dort kaufen, wo sie am billigsten sind… verkaufen wir uns dann nicht ebenfalls „an das Kapital“?

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Zitat von Anhalter

Wenn es Meinungsfreiheit gibt dann ist das auch kein Faschismus oä also nicht totalitär.

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So ist es; die Meloni überhaupt in die Nähe eines Faschismus zu bringen, ist lediglich eine Kampagne der politischen Gegner.

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Zitat von DonauDude

Doch, das habe ich bemerkt. Deswegen bin ich ja im Prinzip für einen Kontinentalblock, aber mit lokaler Souveränität bzw. Ausoptierung als Sicherheitsnotbremse gegen mögliche zentralstaatliche Übergriffe.

Mein Befürworten einer gemeinsamen europäischen Einheit mit souveränen Nationialstaaten heißt aber nicht, dass man nicht auch etliche Grenzen optimieren könnte. Ich halte die von Stalin durchgesetzten Grenzen für offene Wunden, die geheilt werden sollten. Das kann durch solche Teilungen geschehen oder durch Ausweisung von zweisprachigen Gebieten.

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Es gelten die inner-europäischen Grenzen aus dem Jahre 2022 - vor dem Einmrsch der Russen in die Ukraine. Man hätte sämtliche pro-russischen Separatisten mit 5000 Euro Handgeld nach Russland umsiedeln sollen und unserem Europa wäre viel Elend, Leid und Zerstörung erspart geblieben - und viele, viele Milliarden hätten man anders verwenden können…

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Ähm ....................Nein.

1) Wachstum kann auch aus technischem Fortschritt entstehen, was ja nicht schlecht ist.
Das heisst, es gibt auch ständiges Wachstum, da der technische Fortschritt dann auch
für eine ständige Nachfrage sorgt.

2) Damit ist aber auch verbunden, das immer weniger Personal immer mehr produziert.

3) Einem Fachkräftemangel kann so sehr stark entgegengewirkt werden, wenn nicht......
und damit sind wir schon wieder beim leidigen Thema.................,
eine gigantische Bürokratie aufgebaut wird, die kontraproduktiv ist, für reales Handeln.

Wenn so, wie bei uns, jeder Schwachsinn zertiiziert werden muss, dann fehlen natürlich "Fachkräfte".
Dann können wir auch nicht, z.B. die Taurus an die Ukraine liefern, weil ja 500 Stück wegen
abgelaufener Zertifizierung urplötzlich total unbrauchbar geworden sind.
Was eine Zertifizierung so alles ausmacht.....

Wahrscheinlich haben die Prüfer für die Zertifizirung gefehlt, wegen Fachkräftmangel.
Die mussten vielleicht Kloschüsseln erstmal zertifizieren, was wichtiger wäre.:D

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Die 500 nicht zertifizierten Taurus schlagen jeweils in 10 Wellen zu je 50 Stück in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine und auf der Krim ein, dann hat sich das mit der Zertifizierung erledigt!

Und natürlich muss dieser strategisch immens wichtige Fliegerhorst Engels 2 dem Erdboden gleichgemacht werden....

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Tja, hätte Stalin nicht bedrohliche große Formationen in der Nähe der polnischen Demarkationslinie aufstellen lassen, wäre ein roter Bart nie nötig gewesen.

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Richtig. Und die Bolschewisten hätten uns spätestens ab 1943 den Garaus gemacht; hätten wir unsere Kräfte 1940 nicht gegen Engeland derart abgenutzt, wäre Moskau 1941 noch vor dem Winter gefallen und die Luftwaffe hätte ebenfalls sämtliche sowjetischen Kolonnen der abgebauten Schwerindustrie auf dem Weg hinter den Ural zerbombt.

Israel liefert der Ukraine eine signifikante Menge an Patriot-Raketen.



Die Nachricht kam am frühen Mittwochmorgen und sorgte für erstaunlich wenig Aufsehen. Dabei hätte sie kaum von größerer Bedeutung für die Ukraine sein können. Denn die USA haben in dieser Woche etwa 90 Patriot-Luftabwehrraketen von Israel nach Polen gebracht, um sie anschließend an die Ukraine zu liefern. Das berichtete das US-Medienportal "Axios" unter Berufung auf Insider.

Für die Luftabwehr des von Russland attackierten Landes ist das eine dringend benötigte Verstärkung. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte seit Monaten um eine signifikante Aufstockung des Schutzschirms für sein Land gebeten. Immer wieder hatte er die westlichen Regierungschefs aufgefordert, mehr Luftabwehrsysteme und entsprechende Munition zu liefern.

Nun kommt zumindest die Munition und womöglich auch andere Teile des aus mehreren Einzelkomponenten bestehenden Patriot-Systems, wie etwa Radaranlagen – und zwar aus Israel.

aus: https://www.t-online.de/nachrichten/...srael-ein.html

Na, das wird unsere Foristin Soshana ja ganz besonders erfreuen!

Zitat:

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Zitat von amendment

So ist es; die Meloni überhaupt in die Nähe eines Faschismus zu bringen, ist lediglich eine Kampagne der politischen Gegner.

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Fratelli d'Italia ist die Nachfolgepartei der Postfaschisten. Richtig, es ist eine Angstkampagne der politischen Gegner. Die funktioniert aber nur, weil die meisten Leute immer noch fälschlicherweise glauben, dass Faschismus zwingend schlecht sein müsse, wenn es in Wirklichkeit neutral ist und je nachdem sowohl gut als auch schlecht sein kann.

Zitat:

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Zitat von amendment

Es gelten die inner-europäischen Grenzen aus dem Jahre 2022 - vor dem Einmrsch der Russen in die Ukraine.

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Ach ist ja nett. Du gibst die Krim an die Russen. Warum wurden eigentlich nicht dieselben Maßstäbe an Jugoslawien gelegt? Jede Dekade hat andere Regeln?

Zitat:

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Man hätte sämtliche pro-russischen Separatisten mit 5000 Euro Handgeld nach Russland umsiedeln sollen und unserem Europa wäre viel Elend, Leid und Zerstörung erspart geblieben - und viele, viele Milliarden hätten man anders verwenden können…

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Es wäre auch viel Elend, Leid und Zerstörung erspart geblieben, wenn die Ukraine von Italien gelernt hätte, wie man Regionen Autonomie gibt. Jetzt wird die Ukraine wohl entweder geteilt oder komplett annektiert.

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Fratelli d'Italia ist die Nachfolgepartei der Postfaschisten. Richtig, es ist eine Angstkampagne der politischen Gegner. Die funktioniert aber nur, weil die meisten Leute immer noch fälschlicherweise glauben, dass Faschismus zwingend schlecht sein müsse, wenn es in Wirklichkeit neutral ist und je nachdem sowohl gut als auch schlecht sein kann.

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Vorläuferin der Partei "Fratelli d'Italia"war die Alleanza Nazionale, die ihrerseits 1994/95 aus dem neofaschistischen Movimento Sociale Italiano (MSI) hervorgegangen war. Auf Initiative des Parteivorsitzenden Gianfranco Fini beschloss sie mehrheitlich, sich vom historischen Faschismus zu distanzieren und eine gemäßigtere Linie zu verfolgen.

Man kann davon ausgehen, dass die Bezeichnung "postfaschistisch" für die Fratelli d'Italia im Allgemeinen vom politischen Gegner kolportiert wird - ähnlich wie in Deutschland der politische Gegner der AfD, die SPD und die Grünen, die AfD als Ganzes sogar als faschistisch bezeichnen.

Allen voran dieser üble Typ namens Lars Klingbeil.