Russland

Zitat:

---

Zitat von amendment

Eben! Du bestätigst doch gerade, das wir mit zweierlei Maß messen. In Russland fokussiert man sich auf den Produktionssektor, rechnet dabei "wohlwollend", weil es steigende Wachstumsraten abbildet, den unproduktiven Rüstungssektor mit hinzu, aber bei uns "stürzt" man sich regelrecht auf den unproduktiven Dienstleistungssektor, an dem sich die hiesigen Kritiker aufziehen.

Wir sollte also fair bleiben und unseren sich jetzt aufbauenden europäischen Rüstungssektor genauso zum Wirtschaftswachstum hinzuzählen, wie das die Russen mit ihrem Militärhaushalt schon immer machten!

Heißt im Ergebnis: Wir werden demnächst auf ein gigantisches Wirtschaftswachstum blicken können, richtig?

---

Das kann man so sehen, aber das
entweder auf Pump oder über ständig steigende Inflation
finanziert.


Was bei der Rechnung nicht enthalten ist, ist die prozentuale Summe zusätzlichen Geldes, die ins Land kommt.
Wie schon geschrieben, Dienstleistungen muss man sich leisten können, Rüstung, Bürokratie und Sozialtransfers
usw. übrigens auch.

Die Frage wird dann sein, wieviel frei verfügbares Geldaufkommen bleibt letztendlich beim Staat über,..... für Rüstung.
Bei uns DERZEIT defakto nichts. Das war mal anders. Früher war der Staat anders organisiert und konnte sich dadurch
den Verteidigungshaushalt, als größten Haushalt des Bundes, leisten. Heute benötigt man zig "Sondervermögen" also
Schulden über Schulden. Nur das geht auch nur begrenzt, siehe Frankreich derzeit. Dann muss inflationiert werden.

Zitat:

---

Zitat von SprecherZwo

Wie auch immer, er wird wohl nächstes Jahr abgewählt werden und die pseudopatriotischen Russlandfans werden wie immer massivste Wahlfälschung unterstellen, weil mal wieder ein nichtrussophiler Kandidat gewählt wird, so wie zuletzt in Moldawien.

---

Moldawien ist ein grottenarmer Landstrich, der sich noch leicht kaufen lässt.
Ungarn sind anders drauf, die wissen um die Zusammenhänge und nehmen zwar gerne noch EU-Förderungen mit, gehen aber nicht bis zum Tode mit.

---

Zitat:

---

Zitat von Schlummifix

Wer hat das bewertet?
Ich fand die Stadt abscheulich....vor allem abends am Jungfernstieg, nur aggressive "Südländer" und Kriminalität.
Auf St.Pauli lagen mittags die Besoffenen und Drogenopfer auf dem Gehsteig herum.
Und im 4 Sterne-Hotel (!) haben sie mir an der Rezeption geraten, ins Puff zu gehen. Als Sehenswürdigkeit.
Na ja, für LGBTQ mag die Stadt toll sein.

---

Vielleicht wirktest du ja bedürftig.

Zitat:

---

Zitat von Schlummifix

Wer hat das bewertet?
Ich fand die Stadt abscheulich....vor allem abends am Jungfernstieg, nur aggressive "Südländer" und Kriminalität.
Auf St.Pauli lagen mittags die Besoffenen und Drogenopfer auf dem Gehsteig herum.
Und im 4 Sterne-Hotel (!) haben sie mir an der Rezeption geraten, ins Puff zu gehen. Als Sehenswürdigkeit.
Na ja, für LGBTQ mag die Stadt toll sein.

---

mit Verlaub .....
wenn man den Rat bekommt ... "in's Puff zu gehen" ... sollte man sich vielleicht Gedanken machen :auro:

in Köln sagt man: "jetzt gehn wir erstmal ins Puff, da ham wir das schon mal aus'm Kopp"

Zitat:

---

Zitat von Differentialgeometer

Da muss nur einmal eine etwas grössere wirtschaftliche Dell kommen/provoziert werden und schon werden die EU V-Männer aus allen Ecken kommen und eine „Alternative“ anbieten…. Dann fällt auch Ungarn.

---

Orban ist der grösste Israelknecht in Europa.

Zitat:

---

Zitat von SprecherZwo

Orban ist der grösste Israelknecht in Europa.

---

Wenn er den 3. WK verhindert, ist es herzlich egal, ob er angeblich ein "Israel-Knecht" ist.
Überlege lieber, warum er nicht in der Tradition Pfeilkreuzler stehen will.

---

Zitat:

---

Zitat von amendment

Hier das Vorhaben etwas Konkreter:

https://www.einszueins.eu/projekte/schwanenquartier/

• Funktion: Das Gebäude dient der Unterbringung und Pflege der Hamburger Alsterschwäne, der Behandlung verletzter Wildtiere und der Lagerung von Fahrzeugen und Ausrüstung des Schwanenwesens.
• Gestaltung: Das Schwanenquartier ist als Holzrahmenbau konzipiert und fügt sich mit seiner markanten Erscheinung in die Parklandschaft ein.
• Besonderheit: Es dient auch als Quarantänestation im Falle eines Ausbruchs der Vogelgrippe und soll zukünftig auch der Öffentlichkeitsarbeit dienen.

Zum Vergleich: Die Kosten für eine 5000 qm große Lagerhalle liegen je nach Bauweise, Ausstattung und Isolierung zwischen etwa 700.000 € (für eine einfache, ungedämmte Stahlhalle) und über 5 Millionen € (für eine hochwertige, isolierte Industrie- oder Massivbauhalle)

---

ABT 1

Es ist zwar OT fuer Nutzer und Leser des HPF aber wichtig. Die Schwaene haben in Hamburg nicht nur eine traditionelle Bedeutung sondern tragen als Touristenattraktion zur Steigerung der Wirtschaftsleistung bei. Aussermder leisten die Schwaene indirekt einen weiteren Beitrag zur Steigerung der Hamburger Wirtschaftsleistung.

Gerade naive Touristen aber auch dumme Auslaender, welche sich nicht mit Schwaenen auskennen und Schwanenpaaren zu Nahe kommen wollen, um den possierlichen Schwanennachwuchs zu streicheln, landen gelegentlich danach mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Ausgewachsene Schwaene haben eine Fluegelspannweite von ueber 2 bis 2.4 Meter.

Wer die Warnsignale des Schwanenpaares, welche ihren Nachwuchs als bedroht ansehen, nicht ernst nimmt und versucht in die Naehe des Schwanennachwuchses zu kommen, wird von den Schwanenpaar zunaechst durch Andeutung von Fluegelschlaegen gewarnt. Unwissende, welche die Warnung ignorieren und sich doch naeher an den Schwanennachwuchs wagen, bekommen mit voller Kraft einen Fluegelschlag verpasst.

Der Fluegelschlag eines ausgewachsenen Schwanes kann bei Menschen nicht nur zu Prellungen sondern sogar zu Arm-, Bein-, Rippen- oder Genickbruechen fuehren. Wenn Schwaene sich oder ihren Nachwuchs bedroht sehen und durch zeigen ihrer Fluegelspannweite ihre Abwehrbereitschaft signalisieren, sollte das deshalb nicht ignoriert sondern unbedingt ernst genommen werden.

Zitat:

---

Alsterschwäne
Rückkehr auf die Alster

https://politikforen-hpf.net/fotos/u...084888028h.jpg

Für Hamburg haben die Alsterschwäne eine besondere Bedeutung: Sie leben schon seit mehreren hundert Jahren auf der Alster. Seit dem 25. März 2025 sind die berühmten Schwäne wieder auf der Alster unterwegs.

Besondere Aufmerksamkeit fällt im Herbst und im Frühjahr jeden Jahres auf die Arbeit des Schwanenvaters Olaf Nieß. Dann findet der über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Umzug der Alsterschwäne in ihr Winterquartier, beziehungsweise zurück auf die Alster statt. Nachdem die Tiere im November des vergangenen Jahres in ihr Quartier für die kalte Jahreszeit gezogen sind, war es nun Zeit für ihre Rückkehr auf die Alster.

Gemeinsam mit seinem Team entließ Olaf Nieß die Tiere am 25. März 2025 auf die Alster. Die Schwäne sollen nun ihre angestammten Brutplätze wieder einnehmen, bevor sie von anderen großen Wasservögeln in Beschlag genommen werden. So kann die Alsterschwan-Nachkommenschaft gesichert werden.

Die Legende der Alsterschwäne

Hamburg - ohne die weißen Schwäne kaum vorstellbar. Diese enge Verbundenheit der Hansestadt mit den Schwänen hat eine lange Tradition. Eine alte Legende besagt, dass so lange stolze Schwäne auf der Alster ihre Runden ziehen, Hamburg eine freie und wirtschaftlich erfolgreiche Hansestadt sein wird. In Aufzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert finden sich bereits Abrechnungen über den Kauf von Futtermitteln für die Schwäne aus öffentlichen Mitteln. Im Jahre 1664 wurden die Schwäne dann vom Hamburger Rat unter einen besonderen Schutz gestellt. Es war seither verboten sie zu beleidigen, zu verletzen oder gar zu töten. Ebenso ist es eine Tradition Hamburgs, den Vertretern besonders verbundener Städte oder Staaten bei offiziellen Besuchen Schwäne als Gastgeschenke zu überreichen. Die Tiere werden dann sozusagen als Botschafter Hamburgs tätig.

Das Schwanenwesen

Ist einer der Alsterschwäne mal krank oder verletzt, kümmert sich das eigens eingerichtete städtische Amt des Revierjagdmeisters um die Tiere. Der sogenannte Schwanenvater ist der einzige Mitarbeiter der Zentralstelle Schwanenwesen. Dieses Amt ist einzigartig in Deutschland und geht auf das Jahr 1674 zurück. Hamburgs jetziger Schwanenvater heißt Olaf Nieß. Schon sein Vater Harald Nieß war seit 1950 Schwanenvater in Hamburg und übergab die Betreuung der Schwäne in die Hände seines Sohnes. Neben der Notfallrettung verunglückter Tier gehört zu seinen Aufgaben die Aufzucht und Pflege verwaister Jungtiere oder die Überwachung des Lebensraums.

Bildstrecke der Alsterschwaene im nachfolgenden Link

https://www.hamburg.de/tourismus/seh...u%20t%C3%B6ten.

---

Zitat:

---

Zitat von Differentialgeometer

Wenn unsere Staataquote 50% über der von China liegt, läuft was falsch. Und was KI etc angeht: Staaten haben in den letzten 30-40 Jahren kein iPhone, kein Tesla, kein Google und kein Microsoft erfunden. Zerdtört dagegen einiges.

---

Die Staatsquote in unserem Land ist tatsächlich ein Problem, das wir uns ohne Zwang selbst „aufgehalst“ haben und das wir uns auch wieder „abhalsen“. Darüber besteht ein allgemeiner politischer Konsens.

Zitat:

---

Zitat von Schloss

Nun übe weiter "Hochsprung"

---

Moin Moin,

Du musst natürlich dem Publikum die ganze Wahrheit über die Feindstaatklausel aufzeigen.

Warum zeigst du mir und dem Publikum nichts über die Hinfälligkeit dieser Klausel auf?:D

Auf, auf zum Stabhochsprung, "lieber" Kollege.:haha:

Zitat:

---

Zitat von Schlummifix

Geh du doch ins Puff!
In Hamburg gilt das Milieu als "Touristenattraktion".
Die anständigen Russen finden so etwas eher abstoßend.

Die Frankfurter verkaufen ihr dreckiges Drogen-Bahnhofsviertel auch als "Touristenattraktion".

---

Wenn du dich zu den anständigen Russen zählst, ist doch alles in Ordnung….