Die Leyen stand nicht zur Wahl,wurde wohl von den Amis eingesetzt
Druckbare Version
Was heißt hier "Westliche Propaganda"? Ich informiere mich breitbandig - auch hierzuforum. Fakt ist, dass der Westen immer weiter stichelt und Russland bis zur Weißglut reizt. Hier z.B. die Briten, die wieder mal gewaltig das Maul aufreißen:Zitat:
Worauf begründet sich Deine Einschätzung, außer auf westlicher Propaganda?
Und so baut sich die verheerende Katastrophe immer weiter auf. Niemand macht sich Gedanken darüber, wo das alles enden könnte!Zitat:
Briten wollen Russland vollständig zurückdrängen
9.08 Uhr: Die britische Außenministerin Liz Truss hat das Ziel formuliert, russische Truppen vollständig aus der Ukraine vertreiben zu wollen. "Wir werden schneller handeln und weiter gehen, um Russland aus der gesamten Ukraine zu verdrängen", sagte Truss in London in einer Rede zur Sicherheitspolitik. Damit wären Kommentatoren zufolge nicht nur die seit Ende Februar angegriffenen Regionen gemeint, sondern auch die bereits 2014 von Moskau annektierte Halbinsel Krim und Teile der schon lange umkämpften Donbass-Region.
Truss rief Londons westliche Verbündete dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken und sprach sich deutlich für die weitere Lieferung schwerer Waffen – darunter auch Flugzeuge – aus. Ein Sieg der Ukraine in diesem Krieg sei nun ein "strategischer Imperativ" für den Westen.
https://www.t-online.de/nachrichten/...kdraengen.html
#
------------------------------------
"Was immer du tust; bedenke das Ende"
Altes Sprichwort
Stimmt alles. Das liegt wohl daran, dass uns die europäischen Nachbarn in der Ukraine einfach näher liegen als Irakis und Afghanen, im wörtlichen und im übertragenen Sinn, wobei das zweite meist durch das erste begünstigt wird. Es liegt auch daran, dass die Ukraine mit wichtigen Teilen der Weltöffentlichkeit wirtschaftlich eng verflochten ist.
Brecht meinte damals, dass die Moral mit dem Hunger endet. Ich meine, da irrte sich der Gute. Die Moral endet schon viel früher, nämlich mit der Gier.
Recht ist immer einfach, nie kompliziert, weil Recht etwas ist, was für alle verständlich sein muss.
Wenn du einem von zwei bei einer Schlägerei eine Waffe gibts, bist du Partei.
Sobald du Waffen lieferst in einem Krieg, bist du Kriegspartei, es sei denn, du belieferst beide
So einfach ist das
Ah, ok, danke für das Update.
Bleibt zu hoffen, dass man jetzt rasch in die Puschen kommt und die Förderung vorantreibt. Dringend nötig.
Was mir aber immer noch nicht klar ist: Wenn diese Vorkommen westlich von Griechenland, also überwiegend im ionischen Meer liegen, geht es die Türken doch erst recht nichts an? Was haben die Türken im ionischen Meer mitzubestimmen?
Und falls die immer noch rumkaspern und stänkern, sollte man wohl seitens der NATO-Führung die Türken als NATO-Mitglied mal auffordern, ihren Blödsinn bleiben zu lassen und sich auf ihre eigenen Probleme zu konzentrieren, anstatt immer nur zu sabotieren.
Blödes Pack, diese Osmanen....
Der hervorgehobene Satz ist entscheidend. Es ging nie darum, Russen zu diskriminieren oder kulturell zu vernichten. Es ging nur darum, von den Russen, die plötzlich in einem anderen Land lebten, eine Entscheidung darüber zu bekommen, was sie sein möchten. Wollen sie lettische Staatsbürger werden, sollen sie Lettisch lernen. Das wird bei uns ja auch zu Recht gefordert, dass Migranten oder Flüchtlinge Deutsch lernen und sich integrieren, warum sollten die Letten das nicht auch tun? Die Anforderungen wurden ja herabgesetzt, um die Einbürgerung zu erleichtern. Natürlich können die dann weiterhin Russisch zu Hause oder untereinander sprechen. Die Russen in Lettland scheinen mehrheitlich nichts von Putin zu halten. Ich würde auch lieber in der EU leben.Zitat:
Das Staatsbürgerschaftsgesetz[3] von 1994 legte die Grundlagen für ein Einbürgerungsverfahren, welches seit dem 1. Februar 1995 gilt. Zu diesem Zeitpunkt war das Verfahren aber nur einer Minderheit der Nichtbürger zugänglich. In einem Referendum im Jahr 1998 wurde das Staatsbürgerschaftsgesetz dahingehend geändert, dass einer Mehrheit der Nichtbürger die Einbürgerung ermöglicht wird. Dazu gehört eine Sprachprüfung in Lettisch und der Nachweis von Grundkenntnissen der Geschichte und der Verfassung. Die lettische Sprache zu lernen, ist vor allem für die älteren russischsprachigen Einwohner Lettlands ein Problem, da sie es in sowjetischer Zeit mehrheitlich nicht nötig hatten, die Sprache der lettischen Bevölkerungsmehrheit zu erlernen.[4] Insofern ist der Anteil der Nichtbürger unter den über 70-Jährigen bei weitem am höchsten. Deshalb sind die Anforderung der Sprachprüfung für über 65-Jährige zum 1. September 2011 herabgesetzt worden.[5][6