AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Klar, mitten auf dem Baufeld, wo es noch nicht einmal ein Planum gibt.
Wie ich schon schrieb in GRIP gestern: Soll 600 km schaffen, Aufgabe waren 500 km. Kläglich versagt. Mur weil Matthias Malmedy zweimal kurz Gas gegeben hat statt 110 km/h zu fahren.
Also bitte, um 600 km zu erreichen, darf ich nur 110 km/h fahren? Und dann eine halbe Stunde am "Schnellader" im Regen stehen?
Wenn ich mit meinem nach 700 km tanken muß (weil schell gefahren), tanke ich in drei Minuten, und zwar ohne suchen zu müssen. Dazu brauche ich keine Schnellade-Tankstelle.
Das ist der Trick. So bekommt ein Tempolimit hin! Und die E-Spinner machen es sogar freiwillig.
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pixelschubser
Zugmaschine und Anhänger sind bei uns in 5 Minuten be- und entladen. Was willste denn in der Zeit in den Akku pressen?
Es sind immer wieder diese dämlichen Totschlagargumente, die in Wahrheit nur blöde Einzelfälle sind, die das ganze Vorhaben dann zu Fall bringen sollen. Als ob sich e-LKWs nach der Post zu richten hätten. Im Prinzip nur dummer Egozentrismus und Wichtigtuerei. Erlebe ich jeden Tag in meiner Beratungstätigkeit. In richtigen Ländern sucht man nach Lösungen. In Dummschland sucht man Probleme. Deswegen geht hier auch alles den Bach runter. Die ganze Geisteshaltung ist schon dem Untergang geweiht, was sich in jedem Gespräch bemerkbar macht. Wie mich das ankotzt...
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pixelschubser
Das ist der Trick. So bekommt ein Tempolimit hin! Und die E-Spinner machen es sogar freiwillig.
Inzwischen braucht man die gar nicht mehr. Die fahren alle so bescheuert.
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antiseptisch
Es sind immer wieder diese dämlichen Totschlagargumente, die in Wahrheit nur blöde Einzelfälle sind, die das ganze Vorhaben dann zu Fall bringen sollen. Als ob sich e-LKWs nach der Post zu richten hätten. Im Prinzip nur dummer Egozentrismus und Wichtigtuerei. Erlebe ich jeden Tag in meiner Beratungstätigkeit. In richtigen Ländern sucht man nach Lösungen. In Dummschland sucht man Probleme. Deswegen geht hier auch alles den Bach runter. Die ganze Geisteshaltung ist schon dem Untergang geweiht, was sich in jedem Gespräch bemerkbar macht. Wie mich das ankotzt...
Kla, die Post richtet sich nach E-LKW. Die Baustellen auch. Insbesondere Brückenbaustellen.
Und Lebensmittel auch.
Alles nach E-LKW. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
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pixelschubser
Aus welchem Handbuch für Bekloppte haste denn das abgeschrieben?
Du hast überhaupt keinen Schimmer, wie und was bei uns läuft!
Ihr seid nicht das Maß der Dinge und ihr definiert keine Prozesse. Warum bist du nicht gleich Beamter geworden?
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pixelschubser
Bei denen steht auch kein LKW drunter.
Und in den LKW bzw. Anhängern ist keine lose Ware sondern bis zu 12 Rollbehälter, die innerhalb von 5 Minuten drin oder draussen sind.
Das ist kein Grund, warum nicht geladen werden darf. Prozesse sind zum Anpassen da, nicht um sich da drin einzugraben.
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Maitre
Time is money, wie man im Pidgin-Germanisch so schön sagt. Jede Minute, die der Bock steht, kostet Geld.
Mit dieser Logik müsste die Logistik ja im Geld schwimmen. Da scheint also was ganz anderes im Argen zu liegen als Zeitmangel.
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pixelschubser
Deswegen schrieb ich ja von Fahrzeug, nicht Stehzeug.
Lediglich die Wechselbrücken bei den Auflegern und den MechZB-Modulen stehen länger, weil dort lose Sendungen bearbeitet werden. Neukölln z.B. da stehen 8 Wechselbrücken die ganze Schicht. Bei den Retouren von Best Secret oder TEMU maximal ne Stunde und dann sind die voll bis unter die Decke.
Die armen Wechselbrücken. Als wenn uns hier noch mehr Fachidiotie weiterbringen würde.
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MABF
Manchmal kommen bei uns ja auch Brücken, die dann ein oder zwei tage da stehen und dann wieder abgeholt oder getauscht werden. Die werden dann abgeladen, wie eben zeit und Bedarf ist. Der zugehörige LKW ist natürlich längst unterwegs.
Nehmen wir aber mal als Beispiel die "normalen" Tieflader, die Maschinen wie Radlader, Bohrgeräte, Bagger usw. bringen. Die kommen an, werden eingewiesen und abgeladen. Wie sollen die wo in der Zeit laden? Abgesehen davon, daß das eigentliche Abladen auch max. 10 Minuten dauert.
Als wenn die mit Dieselmotor nicht tanken müssten. Du bist auch schon lange nicht mehr in der Lage, out of the box zu denken. Solche Exemplare wie du sind auch nirgends wo anders mehr einsetzbar, weil längst in ihren Prozessen und Totschlagargumenten gefangen. Solche Individuen werden dann oft erst durch Unternehmensinsolvenz gedanklich frei. So tragisch das im Einzelfall auch ist.
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antiseptisch
Mit dieser Logik müsste die Logistik ja im Geld schwimmen. Da scheint also was ganz anderes im Argen zu liegen als Zeitmangel.
Nein, sie schwimmt ja gerade nicht im Geld. Weshalb sie an allen Ecken und Enden sparen muss. Leider Gottes spart sie auch an der Qualität, was zu vielen unnötigen Transportschäden führt.