Äh...genau das was du da sagst steht doch in dem Artikel auch so (von dem Betrugsvorwurf mal abgesehen)drin? Und es wird z.B. auch "Dieter Hoffmann, stellvertretender Leiter der Diagnostik des Instituts für Virologie an der Technischen Universität München (TUM)" - ist das auch Blödsinn und der hat einfach keine Ahnung?
Oder hier zum Beispiel:
"Prof. Dr. Jan Kramer, Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Mitglied im bundesweiten Interessenverband "Akkreditierte Labore in der Medizin", weist AFP in einer Mail am 27. Oktober außerdem darauf hin: PCR-Testverfahren seien eine "seit Jahren etablierte Methode in der labormedizinischen Diagnostik und insbesondere auch in der molekularen Erregerdiagnostik, zum Beispiel bei Hepatitis, HIV oder humanem Papillomvirus"."
https://faktencheck.afp.com/pcr-test...s-zuverlaessig
"So schreibt das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) auf seiner Website, dass es als "Goldstandard des klinisch-diagnostischen Nachweises von SARS-CoV-2" gelte.
Aus Argentinien antwortet Juan Carballeda, Forscher bei Conicet (Nationaler Forschungsrat für Wissenschaft und Technik) und Mitglied der argentinischen Vereinigung der Virologen, gegenüber AFP schon im Juli, dass der PCR-Test "das Vorhandensein des Virus-Genoms" nachweist und "daran besteht kein Zweifel".
In Europa sehen es die Gesundheitsbehörden ähnlich. Dr. Cédric Carbonneil, Leiter der Abteilung für die Bewertung der beruflichen Tätigkeiten von Ärzten bei der höchsten französischen Gesundheitsbehörde (HAS), spricht von PCR-Tests als sicherem Werkzeug für die korrekte Bestimmung einer Infektion mit Corona. "Die Spezifität der RT-PCR wird auf etwa 99 Prozent geschätzt", sagt Carbonneil. Das mache "falsch positive" Ergebnisse extrem selten.
Die Schweizer Gesundheitsbehörde weist in einem Merkblatt explizit darauf hin, dass mit einem PCR-Test "auf eine SARS-CoV-2-Infektion geschlossen werden" kann. Weiter heißt es: "Mit dieser sehr empfindlichen Methode wird in Patientenproben spezifisch die Nukleinsäure eines Erregers nachgewiesen, was eine Infektion mit dem Erreger belegt."
Auch hat AFP bereits das deutsche Robert-Koch-Institut zu dieser Frage kontaktiert. Sprecherin Ronja Wenchel sagte Ende September in Bezug auf missverständliche Behauptungen aus der Schweiz: "Aufgrund des Funktionsprinzips von RT-PCR-Tests und hohen Qualitätsanforderungen liegt die analytische Spezifität bei korrekter Durchführung und Bewertung bei nahezu 100 Prozent."
Alles Idioten oder wie?