AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
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Dubidomo
Mein Nachbar, damals 1944, 9 Jahre alt, erzählte mir von Schutzgräben entlang der Landstraßen.
Er musste nicht nur sich im Schutzgraben verstecken sondern auch sein Fahrrad um dem Jagdflieger keinen Hinweis auf seine Anwesenheit zu geben; denn die hörten dann nicht eher auf, bis sie das Menschlein erlegt hatten.
Und sowas will heute Freund sein?
Was denken die sich überhaupt? Und mit Meinungsunterdrückung wie im Dritten Reich wollen sie sich uns anbiedern.
Ich bezweifle, daß die sich überhaupt etwas denken. Sie sehen sich bereits so sicher auf der Siegerstraße, daß sie sich gar keine besondere Mühe mehr geben, ihren Besatzerstatus zu verbergen.
Unsere Regierung haben sie sowieso vollkommen unter Kontrolle. Der blutrünstige Deutschenhassermob ist entfesselt und tyrannisiert, von der Polizei weitgehend unbehelligt, das Volk. Mit Drohungen und Terror von allen Seiten wird der langgehegte Vorsatz, die Deutschen total fertigzumachen, endlich vollendet.
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ErhardWittek
<Faktenarmes Gewäsch>
a) Ich hab, entgegen der häufig erfolgten Behauptung, keine Freunde bei der Antifa.
b) Anstatt einfach nur irgendwas zu schwafeln über nichterfolgte, docherfolgte Bombardments, solltest du dich etwas mehr mit dem Thema beschäftigen.
25.000 Tote sind immer noch sehr viel und lassen sich im Unterschied zu den vollkommen überhöhten Propagandazahlen in rechtsextremen Kreisen auch sehr gut belegen.
Gerade wenn man die Toten instrumentalisieren und für seine politischen Zwecke missbrauchen will, sind gut belegte niedrige Zahlen fast wertvoller als überhöhte Zahlen aus eher esoterischen Quellen, denn die glaubt mittlerweile ja ein guter Teil der Bevölkerung nicht mehr. Du musst dich also nicht fürchten: du und deine bräunlichen Freunde können ihr makaberes Spiel mit den Opfern Dresdens auch weiterhin betreiben und nach wie vor geschmackslos und zynisch Tote gegeneinander aufrechnen. Und dabei könnt ihr jetzt ganz keck darauf verweisen, dass sogar BRD-Historikerkomissionen euch diese Zahl geliefert haben.
c) Typen wie du kotzen mich einfach an.
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Dubidomo
Sonst ist man nicht besser als die Nazis. Nur unter Ausblendung der Vorgänge nach dem ersten Weltkrieg in der Zwischenkriegszeit und der Entwicklung der Herrschaft der Nazis in Deutschland kann man so pychopathisch und verantwortunglos argumentieren. Jeder Staat war zum Frieden verpflichtet, nicht nur der Deutsche, sondern ebenso der Polnische, der Französische, der Belgische und der Britische.
Und im Völkerbund wurde eben nicht der Frieden gegen Deutschland betrieben sondern die Ausbeutung des Herrn Jedermann in Deutschland. Irgendwoher mussten die 2 Milliarden Goldmark jährlich kommen. Und sie wurden vor allem mit den Gröschelchen der arbeitenden Bevölkerung bezahlt. Das ist die bittere Ironie, die der SPD so geschadet hat. Diese Partei glaubte dem Übel der Ausbeutung Deutschlands durch die Siegermächte entkommen zu können, wenn sie denen in den kapitalistischen Arsch möglichst weit hineinkroch. Diese Partei muss sich daher den Vorwurf gefallen lassen aus falschem Internationalismus heraus der Nazi-Partei die Türen geöffnet und das Wahlvolk in deren Arme getrieben zu haben.
:top:
Ohne Berücksichtigung des geschichtlichen Kontexts können aufeinanderfolgende Entwicklungen nicht objektiv bewertet werden.
Heute haben wir wieder eine ähnliche Situation wie nach Versailles. Wir ersticken unter der Last der Reparationen, die nur, im Gegensatz zu damals, anders genannt werden. Da es mit unserem Land unaufhaltsam abwärts geht, schlägt ein weiteres Mal die Stunde der Rattenfänger. Diesmal dürfte es sich bei diesen Rattenfängern um die Linke (vormals SED) handeln. Und wenn's wieder schiefgeht, wird die Schuld erneut dem Volk in die Schuhe geschoben ("sie haben ja freiwillig die soundsoPartei gewählt, bla bla...").
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EinDachs
...sinnfreies Geblubber
Typen wie Dich kann ich nicht ernst nehmen.
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Strandwanderer
Och - das hast du mal wieder sehr schön gesagt.
So salbungsvoll und vor allen Dingen - so g e l e h r t !
Ich habe nach dem Lesen des Beitragstextes unverzüglich eine Gedenkminute eingelegt!
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Brutus
Das war sein Bewerbungsschreiben als Kommentator beim Osservatore Romano.
Sehr schön. Ihr & Euresgleichen brauner Abschaum lästert also über das Angedenken der Toten des Krieges, der Soldaten und der Zivilisten.
Seid versichert, daß für für euresgleichen Gesindel der Hirschfänger (mit dem ansonsten bekanntlich halbtotes Aas erledigt wird) immer noch eine viel zu gnadenhafte Endlösung darstellen würde.
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ErhardWittek
Ich bin überzeugt davon, daß viele Deutsche sehr wohl einverstanden wären, die fortwährende Aufarbeitung zu beenden. Was die Debatte jedoch immer wieder erneut anfacht, ist der penetrante, tagtägliche Hinweis auf den Holo zum einen, ...
Ich gestehe es gerne zu: die 147. Belehrung über die Dinge damals erzeugen auch bei bei mir nur noch das Äquivalent von Völlegefühl. Weniger wäre hier mehr.
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...und das erniedrigende konsequente Totschweigen deutschen Leids zum anderen.
Das kann ich nicht erkennen. Das deutsche Leid wird keineswegs mehr totgeschwiegen. Nicht nur Friedrichs "Brand" oder Grassens (Oho!) "Krebsgang" zeugen an, daß die Zeit der Verschwiegenheit, die ja auch einen Zeit der schweigenden Opfer war, an ihr Ende gelangt ist.
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Wir werden als Nazis diffamiert, nur weil wir unseren Toten Respekt zollen möchten und uns dafür einsetzen, daß ihnen ihre Würde zurückgegeben wird. Daß das entsprechende Emotionen freisetzt, ist ein Zeichen gesunden Empfindens, aber auch Ausdruck eines wiedererwachenden Selbstbewußtseins. Aber gerade letzteres löst größte Unruhe bei all jenen aus, denen daran gelegen ist, uns nach Kräften "unten" zu halten.
Ich und viele andere gedenken der Toten des Krieges. Ich gedenke meiner Onkel, die in den russischen Weiten gefallen sind, ich gedenke mancher Tanten und Onkel, die Flucht und Vertreibung nicht überlebten. Und niemand hat mich deshalb jemals einen Nazi geheißen. Ich gestehe, würde dies geschehen, es fände eine solche Verbalinjurie ihre gebührende Antwort.
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Was wären wir für ein Volk, wenn wir jede Verbindung zu unserer eigenen Vergangenheit und zu unseren Vorfahren aufgäben? Dann hätten wir es wahrlich verdient, angespuckt und verachtet zu werden.
Ja. Völlig richtig. Vor allem dann, würden wir alle endlich auf den Trichter kommen, uns nicht nur ständig auf diese unseligen zwölf Jahre zu verbeißen.
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Wir müssen uns nicht Tag für Tag vorbeten, daß es nie wieder "soweit" kommen darf. Denn wenn es wieder soweit käme, dann wären daran nur unsere Regierigen schuld, aber nicht wir als Volk. Das war damals auch nicht anders. Das Volk will niemals Krieg. Folglich kann es auch nicht schuldig sein.
Insofern das Volk spätestens seit dem Ende der Feudalzeiten nicht nur Objekt der allerdurchlauchtigsten Launen ist, sollte es zumindest insoweit am Portepee gefaßt werden, sich gefälligst über die Konsequenzen seiner Wahlentscheidungen schon in der deren Voraus Gedanken zu machen.
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Der Gelehrte
Sehr schön. Ihr & Euresgleichen brauner Abschaum lästert also über das Angedenken der Toten des Krieges, der Soldaten und der Zivilisten.
Irrtum.
Wie selbst du sicher kapiert hast, lästern wir über dein hohles Wortgeklingel, das lediglich den Zweck verfolgt, sich vor einer klaren Stellungnahme zum Strangthema zu drücken.
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Der Gelehrte
Seid versichert, daß für für euresgleichen Gesindel der Hirschfänger (mit dem ansonsten bekanntlich halbtotes Aas erledigt wird) immer noch eine viel zu gnadenhafte Endlösung darstellen würde.
Bemerkenswert, daß deine gekränkte Eitelkeit in dir nicht nur Mordgelüste hervorruft, sondern dich sogar veranlaßt, diese mit einem eindeutigen Begriff aus dem NS-Vokabular zu illustrieren.
So kann jetzt jeder endgültig erkennen, welch niedere, verkommene "Persönlichkeit" du mit deinem sattsam bekannten Getue tarnst.
(Anders als von dir erhofft, paßt dein Avatarbild übrigens ausgezeichnet dazu!)
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Wahabiten Fan
Ich weiß, die Bombenangriffe auf Canterbury, London und die der Legion Condor in Spanien, waren ausschließlich sowas wie Abenteuerurlaub.
Der Rest deines Beitrags ist wieder einmal nicht mehr und nicht weniger als dumpfes, an den Haaren herbei gezogenes Neonazigeschwurbel!
Du und Deinesgleichen seit ja nicht mal fähig die Greueltaten der Nazis gegen die eigene arische Bevölkerung zu erkennen!
Damit hast du dich entgültig ins Abseits gestellt. Eine Diskussion führt man mit Argumenten, nicht mit der Nazikeule. Du bist ein dummer Junge, der es mit mir nicht aufnehmen kann. Reflexartig hast du zur Faschokeule gegriffen, blindwütig um dich geschlagen und mich verfehlt.
Leute wie du haben im III. Reich die Geschichtsbetrachtung der Nationalsozialisten verteidigt und fanden auch immer eine Erklärung warum der Führer und die Partei dieses oder jenes machten. Steigbügelhalter des Zeitgeistes eben. Unfähig sich selber ein Lagebild zu verschaffen. Arme Dünnbrettbohrer die alles nachplappern was man ihnen vorkaut.
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Der Gelehrte
Sehr schön. Ihr & Euresgleichen brauner Abschaum lästert also über das Angedenken der Toten des Krieges, der Soldaten und der Zivilisten. Seid versichert, daß für für euresgleichen Gesindel der Hirschfänger (mit dem ansonsten bekanntlich halbtotes Aas erledigt wird) immer noch eine viel zu gnadenhafte Endlösung darstellen würde.
Den Wechsel der Tonart vom Grabredner zum Abraham a Santa Clara einer historischen Gegenreformation hast Du bestens drauf. Als Prediger im Rahmen einer öffentlichen Revisionistenverbrennung könntest Du Karriere machen.
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romeo1
Das kann ich bestätigen. Ehem. Schulfreunde meines Vaters und Überlebende dieses Terrorangriffes haben Tieffliegerangriffe auf die Menschen bestätigt, die sich auf die elbwiesen gerettet hatten.
Ich muss jetzt nochmal darauf antworten - weil ich erst jetzt den verlinkten Artikel gelesen habe.
Auch da wird geschrieben, es hätte keinerlei Tieffliegerangriffe gegeben -alles nur Erfindung. Weil es nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte.