AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Da haben die Ukrainer mal wieder ihr eigenes Land zerstört... sowas aber auch... :ironie:
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PUTINS UKRAINE-KRIEG: „Komm, schnell weg hier“ - Unterwegs in der komplett zerstörten Frontstadt Siwersk Siwersk, eine Kleinstadt in der ukrainischen Provinz Donezk, steht seit Juli 2022 unter massivem russischem Beschuss. Die Stadt ist vollständig zerstört, kein Haus ist intakt, und Strom, Wasser sowie Internet fehlen seit Langem. Russische Truppen versuchen seit über zwei Jahren erfolglos, die Stadt einzunehmen, scheitern jedoch an mangelnder Koordination. Die einst lebendige Stadt ist heute menschenleer und geprägt von Kratern, zerstörten Brücken und der ständigen Gefahr durch Drohnen und Gleitbomben. Trotz der katastrophalen Lage bleibt Siwersk unter ukrainischer Kontrolle – ein Symbol für den Widerstand gegen die russische Aggression.
https://www.youtube.com/watch?v=hALq5xOyiYk
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Gangrel
Nach diesem Video und der gezeigten Flugbahn, sowie den teils sehr kompetenten Kommentaren dürfte klar sein, daß das die Russen waren.
Die Russen machen sich halt Freunde.........inkompetent wie man sie kennt.
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Virtuel
Nach diesem Video und der gezeigten Flugbahn, sowie den teils sehr kompetenten Kommentaren dürfte klar sein, daß das die Russen waren.
Die Russen machen sich halt Freunde.........inkompetent wie man sie kennt.
Wird doch gesagt, dass die Ukren Drohnenangriff zu dem Zeitpunkt durchführten.
Kann von der russ. Abwehr sein, kann Drohne von den Ukren sein oder es ist was anders geschehen.
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Gangrel
Putin war's!
.
.. na logisch , wer sonst und Weidel AfD ist höchstpersönlich in den Terroranschlag in Magdeburg verwickelt ... hurrraa ihr Spinner .. :crazy:
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Soshana
Der eigentlich feige und hinterlistig agierende Tiefe Staat in den USA laesst halt gerne immer andere fuer sich kaempfen.
Das Problem ist auch, dass im Kernland der USA nie ein richtiger Weltkrieg getobt hat und viele US-Amerikaner nicht wissen, was es bedeutet, wenn ganze Staedte und Ballungszentren ausgebombt werden. Da haben die Russen ganz andere Erfahrungen in ihrer Geschichte die letzten hunderte von Jahren gemacht.
Sie duerfen ja auch nicht verkennen, dass Russland enorm viele Freiwillige allein im Jahr 2024 rekrutieren konnte. Das hat auch mit einem gluehenden Patriotismus in Russland zu tun. Viele Russen sind sich ihrer eigenen Geschichte schon bewusst.
Ich frage mich aber auch, ob die woke und antideutsche BRD in den kommenden Monaten so viele Freiwillige unter Kanzler Merz fuer den 3. Weltkrieg mobilisieren kann ?
Medwedew enthüllte die Zahl der Vertragssoldaten im Jahr 2024
Medwedew: Fast 440.000 Personen haben in einem Jahr einen Vertrag zum Militärdienst unterschrieben.
24. Dezember 2024 um 15:46 Uhr
Quelle:
https://news.ru/vlast/medvedev-raskr...o-v-2024-godu/
Die werden sicher auch ordentlich bezahlt. Ukrainische Soldaten erhalten kaum mehr als 500 €.
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DerAlte1950
Natürlich. NATO haben wir Gottseidank um vor dem klein Stalin -Puchen-sicher zu sein. Wer hat nochmal die Ukraine überfallen….:D
Die ukrainische Regierung hat die Ostukraine überfallen und mit dem Bomben auf Zivilbevölkerung angefangen. Der Kreml hat lediglich darauf nach Jahren des Versuchs, das gütlich zu regeln, militärisch reagiert. Wenn es eine Koalition der Willigen unter US-Führung gewesen wäre, hätte man es als "humanitäre Intervention" deklariert.
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Gangrel
Wird doch gesagt, dass die Ukren Drohnenangriff zu dem Zeitpunkt durchführten.
Kann von der russ. Abwehr sein, kann Drohne von den Ukren sein oder es ist was anders geschehen.
Nein, es kann eben nicht von einer Drohne sein.
Dazu müßtest Du mal das Video sehen, so lang ist es ja nicht - und sehr interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=8C9ixn28pHI
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Gangrel
vollkommener Blödsinn die Meldung und das Video. Mit einem Abschuss hat das Nichts zu tuen, nur mit der Unfähigkeit der Piloten, die auf einem Nebenflugplatz landen sollten, wegen Sturm.
der Trottel: Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich, erzählt selber das er das glaubt! :fuck:
Ansonsten nur Kriminelle noch dort
Die asymmetrische Kriegsstrategie der Ukraine: Die Verbindung zwischen organisierter Kriminalität, der ukrainischen Regierung und betrügerischen Callcentern
26. Dezember 2024
Der Einsatz globaler Betrugsnetzwerke deutet darauf hin, dass die Ukraine bereit ist, noch weiter zu gehen, um ihre strategischen Ziele zu erreichen.
Lucas Leiroz
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Der Einsatz von Terrortaktiken durch Kiew
Kriminelle Praktiken wie Betrug und Korruption sind in der postsowjetischen Ukraine schon lange an der Tagesordnung, umso mehr seit dem Putsch von 2014, der das Land in wahre Anarchie stürzte. Im gegenwärtigen Kontext haben diese Praktiken aufgrund des offenen Konflikts mit Moskau eine bedeutendere, strategisch relevantere Rolle eingenommen.
Kiews wachsender Einsatz von Betrug und Sabotage als Teil seiner Kriegsstrategie ist nicht nur eine Reaktion auf die Pattsituation auf dem Schlachtfeld, sondern auch eine Form psychologischer Kriegsführung.
https://strategic--culture-su.transl...de&_x_tr_hl=de
Nur Vorsatz Betrüger fahren dort hin, inklusive Deutscher Ministerinnen, denn Profit auch mit Reisespesen Betrug ist Standard
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Ukrainisierung scheitert: Im Süden und Osten wird wieder mehr Russisch gesprochen
Vor allem mit dem Krieg hat die von Nationalisten betriebene Ukrainisierung des Landes zu Extremen geführt. Alles, was russisch ist, war verpönt, ebenso wie die Russen – nicht nur die Putin-Regierung – zum Feind erklärt wurden. 25.000 Toponomieobjekte wie Ortsnamen, Straßen und Plätze wurden seit Juli 2023 umbenannt, über 1000 Skulpturen zerstört, russische Literatur und Wissenschaft mit dem 2022 in Kraft getretenen, 2019 verabschiedeten Sprachengesetz ebenso praktisch verboten wie die Verwendung der russischen Sprache im Alltag und in Schulen, Medien müssen den ganzen Inhalt zumindest auch auf Ukrainisch publizieren. Auch die Ukrainisierung des Internet soll vorangetrieben werden. In Wolhynien wird russische Literatur zu Toilettenpapier verarbeitet.
Dabei heißt es in Art. 10 der ukrainischen Verfassung: “In der Ukraine wird die freie Entwicklung, der Gebrauch und der Schutz der russischen Sprache und der anderen Sprachen der nationalen Minderheiten der Ukraine garantiert.”
Praktischerweise wurde die Ukrainisierung auch mit der Säuberung von Überbleibseln des Kommunismus und der Sowjetunion verbunden, man ist wie viele Rechte schlicht neoliberal. Für die extremen Nationalisten, die vielfach den Ton angaben, ist Russland der Erzfeind.
In der Ukraine wurde von der Regierung 2020 nach Verabschiedung des Gesetzes zur „Gewährleistung des Funktionierens der ukrainischen Sprache als Staatssprache“ (2019) die Stelle eines Beauftragten für den Schutz der Staatssprache geschaffen, dessen Aufgabe es u.a. ist, den „Linguozid“ in den besetzten Gebieten zu bekämpfen, also die dort spiegelbildlich stattfindende Russifizierung. Aber eigentlich soll der Linguozid schon seit 400 Jahren von den Russen und der Sowjetunion betrieben worden sein. 2022 hat Russland mit der Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk innerhalb der Russischen Föderation Russland zur einzigen Staatssprache erklärt, aber es wird garantiert, „dass alle Menschen, die in diesem Territorium leben, das Recht besitzen, ihre Muttersprache und die Bedingungen, sie zu lernen und zu entwickeln, zu behalten“. Verstöße gegen das Sprachengesetz sollen beim Beauftragten gemeldet werden.
Mit der Umsetzung der Ukrainisierung – man will dies eher als „Entrussifizierung“ sehen – geht es nicht ohne Schwierigkeiten voran, wie der Beauftragte Taras Kremin für den Bildungssektor betonte, wo offenbar immer noch auch Russisch gesprochen wird: “Leider bleibt der Bildungssektor aufgrund des spürbaren Regimes der kollektiven Zweisprachigkeit in der Gesellschaft eine Geisel. Es ist äußerst wichtig, Artikel 21 des Gesetzes über die Staatssprache einzuhalten, der den obligatorischen Gebrauch des Ukrainischen in Bildungseinrichtungen vorsieht.“ Auf dem ganzen Territorium von Bildungseinrichtungen muss nicht nur der Unterricht auf Ukrainisch erfolgen, „auch in den Pausen, in der Bildungsarbeit, bei Elternversammlungen, in der Bibliothek, im Fitnessstudio oder im Luftschutzkeller“ muss Ukrainisch gesprochen werden.
„Täter“, die an Universitäten russisch lehren, müssen bestraft werden, sagt Kremin mit Verweis auf Gesetze und mit der Begründung: „Die Frage der Staatssprache während des Krieges, die zu einem zentralen gemeinsamen Wert geworden ist, ist die Grundlage unserer Identität, Sicherheit und Verteidigung.
“Anzeichen für eine Verlangsamung der Ukrainisierung”
Aber die Probleme scheinen zuzunehmen. Im Süden und Osten des Landes, musste der Beauftragte Kremin am 18. Dezember einräumen, dass die Verwendung des Ukrainischen sogar wieder abnimmt, die Menschen sprechen wieder öfter russisch. Das hat freilich für den stramm nationalistisch auftretenden Beauftragten nichts mit der Ukraine, dem Sprachengesetz, der betriebenen Ukrainisierung oder politischen Gründen zu tun, sondern ist nur Folge russischer Internetkampagnen, die die offenbar wehrlosen Köpfe der Menschen verdrehen: “Leider gab es in diesem Jahr erste Anzeichen für eine Verlangsamung der Ukrainisierung. Der russische Feind wirkt der ukrainischen Identität weiterhin entgegen, indem er soziale Netzwerke, Telegram-Kanäle im Süden und Osten besetzt – den Medienraum – und sich seinen Weg in das Bewusstsein der jungen Ukrainer bahnt.” Letztlich ist das Internet schuld, das überall gern für unerwünschte und staatskritische Entwicklungen verantwortlich gemacht wird.
Es wird nicht nur mehr Russisch gesprochen, es ist auch ein Rückgang der Zahl derjenigen zu verzeichnen, die Ukrainisch als ihre Muttersprache bezeichnen. Die Zahl der Schüler, die Ukrainisch als ihre Muttersprache betrachten, ist um 17%, die der Eltern um 11 % und die der Lehrer um 8% gesunken. Und das betrifft eben auch die jungen Menschen: “Es ist bezeichnend, dass nur 37 % der Schüler mit Freunden auf Ukrainisch und 39 % zu Hause kommunizieren. Darüber hinaus ist die Zahl der Studierenden, die die ukrainische Sprache im Internet bevorzugen, um 10 % gesunken.”
Kremin gefällt das gar nicht, über andere Gründe als die Russen und das Internet denkt er nicht nach, aber sieht die Durchsetzung als strategische Aufgabe: „Die Gewährleistung der Dominanz und der dynamischen Entwicklung der ukrainischen Sprache in allen Bereichen des öffentlichen Lebens in der gesamten Ukraine sollte zu einer strategischen Aufgabe des ukrainischen Staates werden, deren Umsetzung zur nationalen Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit beitragen wird.“ So wird man freilich, wie man sieht, trotz Krieg die Menschen nicht für den extremen ukrainischen Nationalismus gewinnen können.
Schon vor dem Krieg begannen die Nationalisten in der Ukraine mit der Austreibung allen Russischen. Das ging bereits 2014 nach dem Sturz des Präsidenten Janukowitsch, mit dem zuvor ein Rücktritt und Neuwahlen ausgehandelt worden war, los, als die neue Regierung umgehend ein Gesetz von 2012 verbieten wollte, das Russisch als Regionalsprache dort eingeführt hatte, wo mehr als 10 Prozent der Bevölkerung es sprechen. Das Verbot war eine Provokation und ein Auslöser, warum es im russisch-sprachigen Osten und Süden zu Anti-Maidan-Protesten kam, die schließlich militärisch mit der ausgerufenen Antiterroroperation bekämpft wurde, was zu einem jahrelangen Krieg und zur Abspaltung von Donezk und Lugansk führte.
https://overton-magazin.de/top-story...ch-gesprochen/