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herberger
Rohstoffe kaufen ist zig mal billiger als ein Krieg. Vor allem auch noch ohne Blutvergießen.
Zutreffend, falls der Kunde über harte Währung verfügt.
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Kurti
Zutreffend, falls der Kunde über harte Währung verfügt.
Das Deutsche Reich gewährte der Sowjetunion 1935 und 1939 Kredit mit einem niedrigen Zinssatz, die Sowjets mussten diesen Kredit aber in Deutschland ausgeben, und sie bezahlten mit Rohstoffe den Kredit zurück.
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herberger
Das Deutsche Reich gewährte der Sowjetunion 1935 und 1939 Kredit mit einem niedrigen Zinssatz, die Sowjets mussten diesen Kredit aber in Deutschland ausgeben, und sie bezahlten mit Rohstoffe den Kredit zurück.
Der Tauschhandel ist das Geschäft der Habenichtse.
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herberger
Rohstoffe kaufen ist zig mal billiger als ein Krieg. Vor allem auch noch ohne Blutvergießen.
Du absolut nix verstehen. Stichwort : Autarkie
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Kurti
Der Tauschhandel ist das Geschäft der Habenichtse.
Haha du denkst da etwas zu sehr an die DDR, das Deutsche Reich hatte es nicht nötig seine Exporte billigst zu verramschen.
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Parabellum
Du absolut nix verstehen. Stichwort : Autarkie
So weit es machbar ist, aber keine Autarkie wegen Geldmangel.
Wenn einer im Deutschen Reich ein Auto kaufte, da war der Käufer noch nicht mal zu hause und die Karre stand bereits vor der Tür. Ach so im Autohaus hat der Käufer auch gleich seinen Führerschein gemacht.
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herberger
So weit es machbar ist, aber keine Autarkie wegen Geldmangel.
Wenn einer im Deutschen Reich ein Auto kaufte, da war der Käufer noch nicht mal zu hause und die Karre stand bereits vor der Tür. Ach so im Autohaus hat der Käufer auch gleich seinen Führerschein gemacht.
Du hast es immer noch nicht verstanden. Hast noch einen Versuch.
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herberger
Der Vorsitzende der Weltregierung Genosse Stalin, eröffnet am 1.9. 1950 zum Jahrestag des Beginns der Weltrevolution in einem Festakt zur Beendigung der Weltrevolution in der Welthauptstadt Moskau den Palast der Republik, wo in Zukunft alle sowj. Republiken ihre Parteitage abhalten werden.
Als letztes Land auf dem Globus bitten die USA als sozialistische Republik um die Aufnahme in die Sowjetunion.
Ich habe vergessen zu schreiben das hat so nie statt gefunden, ich glaube ich kenne Stalins Träume!
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herberger
Haha du denkst da etwas zu sehr an die DDR, das Deutsche Reich hatte es nicht nötig seine Exporte billigst zu verramschen.
Die Wahrheit ist genau anders rum.
Michael Ebi hat ein ganzes Buch über die Exportsubventionen des 3. Reiches geschrieben.
1938 hatte deutschland einen Export von 4 Milliarden Reichsmark. dieser war mit 1,5 Milliarden Reichsmark subventioniert.
Michael Ebi, Export um jeden Preis. Stuttgart 2004, S. 242.
Denkschrift von Arnold Rechberg 1938 an Hitler:
"Jedenfalls ist es eine unleugbare Tatsache, daß die deutschen Industrien in ihrer Mehrheit nur noch unter ihren Gestehungskosten, also mit Verlust exportieren können. Da aber Deutschland, wie dargelegt worden ist, in der Zwangslage ist zu exportieren, so müssen diese Verluste von der Gesamtheit des deutschen Volkes den exportierenden Industrien auf die eine oder andere Art ersetzt werden, wenn anders diese Industrien überhaupt weiterleben sollen. Der deutsche Industrieexport wirkt also wie eine Pumpe, die dauernd Substanz des deutschen Nationalvermögens wegsaugt und ins Ausland fließen macht.
Deutschland ist wirtschaftlich aus einem Land, das ein Überschussland war, zu einem Zuschussland geworden."
Gerhart Hass, Arnold Rechbergs Vorschläge von 1938 für einen Expansionskrieg großen Maßstabes in: Jahrbuch für Geschichte, Berlin 1976, S. 407 ff.
Hier haben wir einen der zentralen Kriegsgründe.
Sie liegen im kapitalistischen System und nicht in kranken Ideen eines wirren Verrückten.
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Zitat von
Lichtblau
Hier haben wir einen der zentralen Kriegsgründe.
Sie liegen im kapitalistischen System und nicht in kranken Ideen eines wirren Verrückten.
Als ob das sozialistische System im Kern anders wäre. Die Sowjetunion hat Afghanistan besetzt,
die VR China hat Tibet annektiert, Nordvietnam hat Südvietnam angegriffen.
Von den vielen Stellvertreterkriegen in Afrika ganz zu schweigen...
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Parabellum
Du hast es immer noch nicht verstanden. Hast noch einen Versuch.
Alles was in Deutschland nicht wächst oder produziert wird konnte zollfrei eingeführt werden oder auch Ware die es in Deutschland zu wenig gab.
Es gab in Deutschland alles zu kaufen, war alles nur eine Frage des Preises. Natürlich wollte man so gut wie möglich autark sein, aber alles was fehlte wurde importiert.
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herberger
Haha du denkst da etwas zu sehr an die DDR, das Deutsche Reich hatte es nicht nötig seine Exporte billigst zu verramschen.
Beide "verramschten" ihre Exporte für harte Währung oder mittels Tauschhandel.
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Sjard
Als ob das sozialistische System im Kern anders wäre. Die Sowjetunion hat Afghanistan besetzt,
die VR China hat Tibet annektiert, Nordvietnam hat Südvietnam angegriffen.
Von den vielen Stellvertreterkriegen in Afrika ganz zu schweigen...
Ach komm schon. Es pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern das die Amerikaner Bin Laden finanziert hat um an der Grenze zur Sowjetunion einen amerikanischen Stützpunkt zu inststallieren der die sicherheitspolitische militärstrategische Position der Sowjetunion erheblich beschädigte.
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Kurti
Beide "verramschten" ihre Exporte für harte Währung oder mittels Tauschhandel.
Kapierst du das die Terms of Trade mit denen die DDR und 3. Reich exportieren von Wall Street und City abhängen?
Die bestimmen den Wohlstand dieser Länder.
Sie kaufen und verkaufen auf den Märkten die diese kontrollieren.
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Zitat von
Lichtblau
Die Wahrheit ist genau anders rum.
Michael Ebi hat ein ganzes Buch über die Exportsubventionen des 3. Reiches geschrieben.
1938 hatte deutschland einen Export von 4 Milliarden Reichsmark. dieser war mit 1,5 Milliarden Reichsmark subventioniert.
Michael Ebi, Export um jeden Preis. Stuttgart 2004, S. 242.
Denkschrift von Arnold Rechberg 1938 an Hitler:
"Jedenfalls ist es eine unleugbare Tatsache, daß die deutschen Industrien in ihrer Mehrheit nur noch unter ihren Gestehungskosten, also mit Verlust exportieren können. Da aber Deutschland, wie dargelegt worden ist, in der Zwangslage ist zu exportieren, so müssen diese Verluste von der Gesamtheit des deutschen Volkes den exportierenden Industrien auf die eine oder andere Art ersetzt werden, wenn anders diese Industrien überhaupt weiterleben sollen. Der deutsche Industrieexport wirkt also wie eine Pumpe, die dauernd Substanz des deutschen Nationalvermögens wegsaugt und ins Ausland fließen macht.
Deutschland ist wirtschaftlich aus einem Land, das ein Überschussland war, zu einem Zuschussland geworden."
Gerhart Hass, Arnold Rechbergs Vorschläge von 1938 für einen Expansionskrieg großen Maßstabes in: Jahrbuch für Geschichte, Berlin 1976, S. 407 ff.
Hier haben wir einen der zentralen Kriegsgründe.
Sie liegen im kapitalistischen System und nicht in kranken Ideen eines wirren Verrückten.
Dann wäre das ja wie die BRD die bezahlt auch die Exporte aber zu 100%!
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herberger
Dann wäre das ja wie die BRD die bezahlt auch die Exporte aber zu 100%!
Man muss den unheimlichen Mechanismus der Terms of Trade erkennen mit denen Länder gnadenlos in tributpflichtige Sklavenvölker verwandelt werden können.
Aus der Presse oder von den Geschichtenerzählern erfährt man das bestimmt nicht.
Ich gehe jede Wette ein, das die BRD tributpflichtig über diesen Mechanismus ist.
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Lichtblau
Man muss den unheimlichen Mechanismus der Terms of Trade erkennen mit denen Länder gnadenlos in tributpflichtige Sklavenvölker verwandelt werden können.
Aus der Presse oder von den Geschichtenerzählern erfährt man das bestimmt nicht.
Ich gehe jede Wette ein, das die BRD tributpflichtig über diesen Mechanismus ist.
Glaubst du das der Führer ein Spekulanten Kapitalist war.
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herberger
Glaubst du das der Führer ein Spekulanten Kapitalist war.
Ein Geschäftsführer des deutschen Imperialismus.
An die Macht gebracht und gestützt von den Eliten um ihre Herrschaft vor dem Volk zu verschleiern.
Er muss das Programm des Imperialismus durchführen, ansonsten ist er längste Zeit Führer gewesen.
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Zitat von
Lichtblau
Ein Geschäftsführer des deutschen Imperialismus.
An die Macht gebracht und gestützt von den Eliten um ihre Herrschaft vor dem Volk zu verschleiern.
Er muss das Programm des Imperialismus durchführen, ansonsten ist er längste Zeit Führer gewesen.
Hitler war doch auch Sozialist und er unterschied zwischen schaffenden Kapital und raffenden Kapital.
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herberger
Hitler war doch auch Sozialist und er unterschied zwischen schaffenden Kapital und raffenden Kapital.
Die Banken mochten ihn auch nicht. Banken wollen von Autarkie mit ihrer Einschränkung des Kapital- und Devisenverkehrs nicht wissen. Banken sind Globalisten. Die wollen überall ihr Geld anlegen.
Deswegen fehlen auf dem Geheimtreffen auch die Banken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geheim...._Februar_1933
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herberger
Den Satz liebe ich, dieser Satz ist vergleichbar wenn die Polizei einen Sexualmörder verhört.
Fiktive Polizei Rhetorik "Ich verstehe dich doch, na klar ist man da doch erregt, das würde mir doch auch so gehen, da kann man doch nicht anders handeln"!
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Die Rote Armee setzte die Ermordung und Verstümmelung von Kriegsgefangenen als Kriegswaffe ein.
Lazarette waren legitime Kriegsziele.
Aber wie kann sie denn einen "ritterlichen" Krieg führen, wenn ihr ein Vernichtungskrieg auferzwungen wurde?
Dieselben ekelhaften Verbrecher die heute das als Mittel für die antikommunistische Hetze missbrauchen haben damals den Vernichtungskrieg geführt.
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
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Wassiliboyd
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Ja klar und man wollte alles vernichten und danach die Welt erobern, alles leicht nachzulesen *Lach*.
kreuzer
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Wassiliboyd
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Die Wehrmachtsführung stufte den sowj. Gegner so ein, das die einen Vernichtungskrieg und einen Weltanschauungskrieg führen werden. Die Feindpropaganda drehte einfach den Spieß um, und das geht bis heute so.
Es gab den Kommissar Befehl der von der deutschen Truppe nicht ausgeführt wurde, es wurden viele Kommissare erschossen, aber nicht wegen den Kommissar Befehl sondern wegen tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen. Meistens beschuldigten sich gefangene sowj. Offiziere und Kommissare gegenseitig Verbrechen begangen zu haben.
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herberger
Die Wehrmachtsführung stufte den sowj. Gegner so ein, das die einen Vernichtungskrieg und einen Weltanschauungskrieg führen werden. Die Feindpropaganda drehte einfach den Spieß um, und das geht bis heute so.
Es gab den Kommissar Befehl der von der deutschen Truppe nicht ausgeführt wurde, es wurden viele Kommissare erschossen, aber nicht wegen den Kommissar Befehl sondern wegen tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen. Meistens beschuldigten sich gefangene sowj. Offiziere und Kommissare gegenseitig Verbrechen begangen zu haben.
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
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Zitat von
Wassiliboyd
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Doch doch hat was da mit zu tun, beide haben Kriegsverbrechen begangen gib es doch zu, ist doch verständlich! Die Wehrmacht und die deutschen Kampfverbände der SS haben keine Kriegsverbrechen begangen. Ausländische Kampfverbände der SS besonders aus Osteuropa da sah es etwas anders aus, die kämpften halt nach Landessitte.
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Lichtblau
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
Ich habe das im Original gelesen also bin ich selber die Quelle, Halder ist als schräger Vogel bekannt.
Man hat den Krieg trotz der sowj. Kriegsverbrechen immer noch anständig geführt.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Lichtblau
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
Das sind doch die üblichen Reden von Hitler gewesen, zu vergleichen mit den Reden in der Weimarer Republik. Auch nach diesen Reden hätte es gar keine Kommunisten mehr geben dürfen in Deutschland....
Wie dann der Koimmissarbefehl ausgeführt wurde wissen dann doch auch alle, außer Du vielleicht. Mit allen Zeitzeugen die ich sprach kannten die den noch nicht mal und auf Befehl wurde der in vielen Verbänden gar nicht bekanntgegeben , noch vollzogen.
kreuzer
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Wassiliboyd
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Ja, sicher, man wollte den Bolschewismus an seiner Wurzel ausrotten. Die Nichtdeutschen, wie Franzosen und Spanier, waren aus diesem Grund bereit, an diesem Krieg teilzunehmen.
Und was die „ritterliche“ Kriegsführung anbetrifft, man denke nur an die polnischen Offiziere, die in Katyn und anderswo ermordet wurden, obwohl sie sich kampflos ergeben hatten. Nur zum Vergleich, die Gefangenen der AK des Warschauer Aufstandes 1944 wurden nach der Genfer Konvention behandelt, aus welchen Gründen auch immer.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Man muss natürlich wissen, der deutschen Führung war die Kriegskultur der Bolschewiken schon aus den Jahren 1918 bis 1921 bestens bekannt.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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herberger
[B]Doch doch hat was da mit zu tun, beide haben Kriegsverbrechen begangen gib es doch zu, ist doch verständlich! ...
Nichts anderes habe ich gemeint und gesagt!
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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mabac
Ja, sicher, man wollte den Bolschewismus an seiner Wurzel ausrotten. Die Nichtdeutschen, wie Franzosen und Spanier, waren aus diesem Grund bereit, an diesem Krieg teilzunehmen.
Und was die „ritterliche“ Kriegsführung anbetrifft, man denke nur an die polnischen Offiziere, die in Katyn und anderswo ermordet wurden, obwohl sie sich kampflos ergeben hatten. Nur zum Vergleich, die Gefangenen der AK des Warschauer Aufstandes 1944 wurden nach der Genfer Konvention behandelt, aus welchen Gründen auch immer.
Es war eben ein gegenseitiger Vernichtungskrieg zweier bipolar ausgerichteter Terrorregime.
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Wassiliboyd
Nichts anderes habe ich gemeint und gesagt!
Das habe ich aber nicht gemeint. Man animiert so auch Menschen zu einem Geständnis die dann alles zum Verbrechen umdeuten.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat FM von Manstein.
"Wir fuhren die Straße entlang und uns kamen russ. Kriegsgefangene entgegen, ich sah wie ein Wachmann Gefangene schlug um unser Auto schneller Platz zu machen. Ich ließ die Personalien des Wachmannes feststellen um es der Wehrmachtsjustiz zu übergeben"!
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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herberger
Alles was in Deutschland nicht wächst oder produziert wird konnte zollfrei eingeführt werden oder auch Ware die es in Deutschland zu wenig gab.
Es gab in Deutschland alles zu kaufen, war alles nur eine Frage des Preises. Natürlich wollte man so gut wie möglich autark sein, aber alles was fehlte wurde importiert.
Die Sache ist doch ganz einfach. Deutschland war Überbevölkert, vor allem auf dem Lande. Und es hatte nur wenig finanziellen Spielraum. Und es war stark von Importen abhängig. Je nach ideologischer Ausrichtung ergibt sich damit der kalkulierte Zwang, diese Probleme durch Einbeziehung neuer Lebensräume und Erschließung neuer Ressourcen zu lösen.
Fazit : Die BRD ist ebenfalls hochgradig abhängig, kann sich diese Abhängigkeit aber leisten. Das Reich konnte und wollte sich diese Abhängigkeiten nicht leisten, wollte aber auch nicht den friedlichen, langwierigen Weg gehen. Es suchte dementsprechend nach einem Weg, möglichst zügig diese Abhängigkeit zu beenden.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Parabellum
Die Sache ist doch ganz einfach. Deutschland war Überbevölkert, vor allem auf dem Lande. Und es hatte nur wenig finanziellen Spielraum. Und es war stark von Importen abhängig. Je nach ideologischer Ausrichtung ergibt sich damit der kalkulierte Zwang, diese Probleme durch Einbeziehung neuer Lebensräume und Erschließung neuer Ressourcen zu lösen.
Fazit : Die BRD ist ebenfalls hochgradig abhängig, kann sich diese Abhängigkeit aber leisten. Das Reich konnte und wollte sich diese Abhängigkeiten nicht leisten, wollte aber auch nicht den friedlichen, langwierigen Weg gehen. Es suchte dementsprechend nach einem Weg, möglichst zügig diese Abhängigkeit zu beenden.
Zeige mir das Dokument von dieser Analyse und welches Reichsministerium diese Analyse erstellt hat.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Zitat von
herberger
Zeige mir das Dokument von dieser Analyse und welches Reichsministerium diese Analyse erstellt hat.
Das brauchst du alles nicht. Meine Expertise ist ein Garant für Authentizität und Wahrheit. Da kannst du noch was lernen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Zitat von
Parabellum
Das brauchst du alles nicht. Meine Expertise ist ein Garant für Authentizität und Wahrheit. Da kannst du noch was lernen.
Danke, wie konnte ich das nur vergessen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Zitat von
herberger
Danke, wie konnte ich das nur vergessen.
Es sei soviel gesagt das Herbert Friedrich Wilhelm Backe in seiner Position als Leiter des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eine entscheidende Rolle spielte.
PS: Wusstest du schon das man den KfZ-Markt für die dt. Bevölkerung gänzlich abwürgte, indem man die Benzin-Preise künstlich drastisch verteuerte ? Auch so ein Resultat des zwanghaften Autarkie-Wahns. Benzin, was auf dem Weltmarkt damals fast nichts kostete, wurde nicht angenommen. Dem reichsdeutschen Michel stand nur der äußerst kostspielige von den IG-Farben autark produzierte Sprit zur Verfügung, der den Besitz eines KfZ endgültig unmöglich machte.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Parabellum
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Fazit : Die BRD ist ebenfalls hochgradig abhängig, kann sich diese Abhängigkeit aber leisten. Das Reich konnte und wollte sich diese Abhängigkeiten nicht leisten, wollte aber auch nicht den friedlichen, langwierigen Weg gehen. Es suchte dementsprechend nach einem Weg, möglichst zügig diese Abhängigkeit zu beenden.
Dieser wurde dem Reich leider verwehrt.
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Deutschmann
Dieser wurde dem Reich leider verwehrt.
Bzw. man zeigte dem Reich die lange Nase und verwies auf die eigenen zusammengeklaubten Kolonien, bzw. auf die weitreichenden Landschaften und damit verbundenen Lebensräume.