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Zitat:
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kotzfisch
Was ist mit Dir?
Ich bin hier aufgewachsen, habe reichlich bezahlt, und sehe allein deswegen schon kein Grund, dasd Alles aufzugeben, und hier zu gehen. Zudem weiss ich nicht, wo es besser ist- und ich war in vielen Ländern- mag ich das Klima, sprich vertrage Hitze nicht, kenne Gesetze und Sprache, kenne zudem genügend migranten und muselfreie Gegenden- Baggersee, Felder, Restaurants, Thermalbäder, Wald, Wiesen, Wellness- ich desertiere nicht.
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kotzfisch
Das tat ich nicht.Wer tat es und wo?
Dich hab ich auch nicht gemeint. Ich hab einen Beitrag von Skorpion zitiert mit entsprechenden Äusserungen.
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kotzfisch
Ein Clanmitglied in Arabistan,der es für sein Recht hält, seine Ehefrau bei Nichtgefallen zu steinigen ist nicht gleich viel wert, wie ein
an unseren Werten orientierter Asiate oder Italiener.
Das sehe ich ja gar nicht anders, das Clanmitglied kann gerne in Arabien bleiben oder wieder zurückgeschickt werden.
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Zitat von
kotzfisch
Ganja
Ganja ist:
eine Stadt in Aserbaidschan, siehe Gəncə
eine indische Bezeichnung für Marihuana
Ghanja, ein arabisches Schiff
Mein Username bezieht sich natürlich auf die Stadt in Aserbaidschan :D
Zitat:
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Schlummifix
Ja klar...in Genf, Lausanne, Zürich, mit deinen Elite-Ausländern. Und dann hier den Gutmensch machen :lach: :lach:
Das ist doch der Witz. Zieh nach Duisburg-Marxloh, wenn Migration so toll ist. Dort ist es bunt.
Du Lügner.
Und dann die eigenen Kinder auf die Privatschule schicken, wie Schwesig, Ypsilanti.
Lügner, Heuchler, Lügner.
Beruhige dich... Schon unglaublich, welche Reaktionen der simple Beitrag auslöst, dass man die rassistischen Äusserungen hier nicht gutheisst. Zur Migration hab ich doch gar nichts geschrieben, von daher gehe ich auch nicht auf deinen cholerischen Anfall ein.
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OneDownOne2Go
Ich kannte das bisher nur aus dem polnischen Sprachraum, aber das mag ein Irrtum sein.
https://www.youtube.com/watch?v=jdoqgGp-AdA
Weiß ich auch nur, weil ich als Studi gelegentlich diesen Rauchwaren zugesprochen habe. Allerdings habe ich mit 5g ein halbes Jahr gereicht. Bei dem gleichnamigen Nutzer wird das wohl nicht so ganz reichen :versteckt:
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cornjung
Ne, ne, Ganja wohnt tatsächlich bei Migranten...Basel-City. Mindestens 25 % Migranten. Die exclusiven Vorort- Viertel wie Münchenstein oder Riehen kann er nicht bezahlen.
Zumindest meinem Wohnort schon näher als Polen... Und ich wäre froh, wären die Mieten hier so tief wie in Münchenstein oder Riehen.
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Zitat von
Maitre
https://www.youtube.com/watch?v=jdoqgGp-AdA
Weiß ich auch nur, weil ich als Studi gelegentlich diesen Rauchwaren zugesprochen habe. Allerdings habe ich mit 5g ein halbes Jahr gereicht. Bei dem gleichnamigen Nutzer wird das wohl nicht so ganz reichen :versteckt:
Ich habe als Student auch gekifft, aber über den Begriff bin ich trotzdem nie gestolpert. Da soll noch einer sagen, man würde an der Uni nichts mehr lernen :D
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ganja
Dich hab ich auch nicht gemeint. Ich hab einen Beitrag von Skorpion zitiert mit entsprechenden Äusserungen.
Das sehe ich ja gar nicht anders, das Clanmitglied kann gerne in Arabien bleiben oder wieder zurückgeschickt werden.
Mein Username bezieht sich natürlich auf die Stadt in Aserbaidschan :D
Beruhige dich... Schon unglaublich, welche Reaktionen der simple Beitrag auslöst, dass man die rassistischen Äusserungen hier nicht gutheisst. Zur Migration hab ich doch gar nichts geschrieben, von daher gehe ich auch nicht auf deinen cholerischen Anfall ein.
Jepp- alles gut Ganja.Ich habe mich weder betroffen noch beleidigt gefühlt.Alles gut auf Neudeutsch.Ich erinnere Dich als sachbezogenen Poster.Angenehm.
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Schwabenpower
Das ist Unsinn.
Das ist Tatsache. Frag deinen Biolehrer.
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Skorpion968
(....)
Dunkelhäutige und hellhäutige gehören der gleichen Art an. Ich sagte doch, du sollst deinen Biologielehrer um Nachhilfe bitten.
Ein Biologielehrer, der sein Handwerk gelernt hat und versteht, würde dir erst einmal begreiflich machen, dass man in der Taxonomie nicht nur Arten (Spezies) kennt, sondern bereits kleine habituelle Unterschiede als Unterarten (Subspezies) klassifiziert.
Der Mensch als solcher gilt in der Taxonomie als Art (Spezies). Dass sich diese Art auch noch weiter unterteilen ließe, also in Unterarten (Subspezies), wird aus sehr gut bekannten ideologischen Gründen vermieden. Den Rest kannst du dir mit viel Glück eventuell auch selbst ausdenken.....
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pixelschubser
Und schon wieder schreibst Du Denkbefreiter Blödsinn:
https://www.demografie-portal.de/Sha...ntergrund.html
Dort steht:
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist zwischen 2005 und 2017 von 15,3 auf 19,3 Millionen gewachsen. Fast jeder vierte Einwohner hat heute einen Migrationshintergrund. Dazu zählen die seit 1950 nach Deutschland Zugewanderten und deren Nachkommen sowie die ausländische Bevölkerung. Rund ein Drittel aller Menschen mit Migrationshintergrund ist in Deutschland geboren. Mit 9,8 Millionen Personen hatte eine knappe Mehrheit der Bevölkerung mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass, während die restlichen 9,4 Millionen Personen Ausländer waren.
24%, Stand 2017.
Erstens sprach der Kollege Chronos von "wenigen Jahren". Von 1950 bis heute sind nicht wenige Jahre.
Zweitens wird da wieder alles in einen Topf geschmissen. Wenn man Migrationshintergrund so weit ausdehnt, dann hatten auch vor 200 Jahren schon viele Leute einen Migrationshintergrund. Denn auch damals gab es schon Einwanderung und Auswanderung. Dass ihr einfach nicht kapieren wollt, dass Migration ein ganz normales Phänomen der Menschheitsgeschichte ist.
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SprecherZwo
Die 2 Millionen sind fast ausschließlich Männer unter 30. In dieser Bevölkerungsgruppe sind es weit mehr als ein vierzigstel.
Pillepalle. Wir sprachen von der Gesamtzahl. Dafür sind es bei Frauen unter 30 und bei Männern über 30 weniger als ein Vierzigstel.
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Chronos
Wenn du nicht so ein erbärmlicher Feigling wärst, würdest du es doch mal auf eine Gegenüberstellung ankommen lassen und auflisten, wieviele Tötungen, Vergewaltigungen, Überfälle und sonstigen Delikte in einem bestimmten Zeitraum - sagen wir mal in einem Monat - einerseits von autochthonen Deutschen und andererseits von den Zuwanderern begangen werden.
Aber nein, deine Scheu vor der Wahrheit hält dich von so einem Vergleich ab. Es könnte dein selbstgehäkeltes Weltbild zerstören, das du hier unablässig in somnambuler Selbstgefälligkeit und geistiger Isolation verzapfst.
Ach Opi, eure Definitionen von "Autochtonen" sind doch schon schwammig ohne Ende. Und die Kriminalstatistik sagt was völlig anderes aus.
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ganja
Dies den hiesigen Rassisten und Nazis beizubringen ist wohl eher hoffnungslos. Muss man positiv sehen, hier können sie ihre Hass-Parolen loswerden, im echten Leben sind sie eine verachtete Minderheit, die nichts zu melden hat.
Da hast du recht. Ich möchte ihnen doch nur helfen, zu verstehen, warum sie eine verachtete Minderheit sind. Und sie dazu motivieren, ein bisschen Bildung aufzuholen. Ich bin halt ein krasser "Gutmensch". :D
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Skorpion968
Erstens sprach der Kollege Chronos von "wenigen Jahren". Von 1950 bis heute sind nicht wenige Jahre.
Zweitens wird da wieder alles in einen Topf geschmissen. Wenn man Migrationshintergrund so weit ausdehnt, dann hatten auch vor 200 Jahren schon viele Leute einen Migrationshintergrund. Denn auch damals gab es schon Einwanderung und Auswanderung. Dass ihr einfach nicht kapieren wollt, dass Migration ein ganz normales Phänomen der Menschheitsgeschichte ist.
Das entspricht so nicht den Tatsachen. Migration war zwar immer schon Teil der Menschheitsgeschichte, aber i.d.R. nie friedfertig. Völkerwanderungen gingen immer mit Vertreibung und Tod der früher dort angestammten Bevölkerung einher.
Dies kann man übrigens gerade an den Entwicklungen seit der Kolonisierung, insbesondere seit der Inbesitznahme der "neuen Welt" durch den weißen Mann beobachten.
Natürlich gab es auch davor schon einen kulturellen Austausch zwischen den Bevölkerungen, Dieser fand aber immer nur an der "Spitze" statt, also Austausch zwischen Architekten, Gelehrten, Mathematikern, Handwerkern etc., niemals aber zwischen den "normalen" Bevölkerungsteilen.
Die Entwicklung der Gegenwart, also die massive Zuwanderung an "Ungebildeten" in die Lebensräume anderer Bevölkerungen um sich diese zu teilen, ist menschheitsgeschichtlich neu und führt zu überhaupt keinem Mehrwert. Es ist nämlich nicht möglich, eine Kultur durch Zuwanderung von bildungsfernen Migranten zu bereichern.
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Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
Als im Bio-Unterricht Anthropologie dran war hast du offensichtlich gefehlt.
Meinst du mit Anthropologie vielleicht Rassenlehre? Stimmt, da habe ich gefehlt. Als es Rassenlehre gab, war ich noch nicht geboren. :)
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Zitat von
Skorpion968
Meinst du mit Anthropologie vielleicht Rassenlehre? Stimmt, da habe ich gefehlt. Als es Rassenlehre gab, war ich noch nicht geboren. :)
Die These, dass Neger keine Homo Sapiens seien, wurde in der Anthropologie niemals vertreten. Genau deswegen spricht man ja von Rassen, Unterteilungen, die eben nicht diskret sind, wie es bei unterschiedlichen Gattungen der Fall ist.
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Zitat von
Großmoff
Das entspricht so nicht den Tatsachen. Migration war zwar immer schon Teil der Menschheitsgeschichte, aber i.d.R. nie friedfertig. Völkerwanderungen gingen immer mit Vertreibung und Tod der früher dort angestammten Bevölkerung einher.
Dies kann man übrigens gerade an den Entwicklungen seit der Kolonisierung, insbesondere seit der Inbesitznahme der "neuen Welt" durch den weißen Mann erkennen.
Natürlich gab es auch davor schon einen kulturellen Austausch zwischen den Bevölkerungen, Dieser fand aber immer nur an der "Spitze" statt, also Austausch zwischen Architekten, Gelehrten, Mathematikern, Handwerkern etc., niemals aber zwischen den "normalen" Bevölkerungsteilen.
Die Entwicklung der Gegenwart, also die massive Zuwanderung an "Ungebildeten" in die Lebensräume anderer Bevölkerungen um sich diese zu teilen, ist menschheitsgeschichtlich neu und führt zu überhaupt keinem Mehrwert. Es ist nämlich nicht möglich, eine Kultur durch Zuwanderung von bildungsfernen Migranten zu bereichern.
Wer andere Kulturen, die sich stark vermehren, nicht gerade zivilisiert sind, vermehrt ins Land läßt, ist bald selbst als Staat und Volksgemeinschaft weg vom Fenster - denken wir mal an die Römer - Römisches Reich - die Übertolerierung hat ihnen das aus gebracht.
Die Rassenlehre bezog sich anfangs gar nicht um die einzelnen Rassen, sondern um eine Art Menschheitsentwicklung. Wir wissen noch lange nicht, was in der Zeit war, als noch keiner schreiben konnte, als die Menschheit noch nichts an Literatur hinterlassen hat.
google: die rassenlehre - wurzelrasse
Das ist auch wieder so ein Komplex an Fragen und Inhalten - ob da jemand durchsieht - seit Hitler aber hat es eine negative Bedeutung erhalten - Hitler hat viel kaputt gemacht - die Symbolik der Swastika und andere.
Auf welcher Stufe wir als Menschen stehen - wenn ich mir so ansehe, was Menschen mit Menschen - und auch mit Tieren, mit Kindern, und mit seiner Umwelt und der Fauna und Flora machen, dann möchte ich fast sagen, wir sind auf keiner so so großen Höhe, ehe wir der wahre Mensch werden - der anderen nur Gutes tut - der alles für die Gemeinschaft macht - damit es allen besser geht und wer darüber ein Kritiker ist, über die Rassen, der sollte mal beweisen, ob er privat und gesellschaftlich ein so guter Mensch ist mit seinen Taten.
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Zitat:
Zitat von
Skorpion968
Meinst du mit Anthropologie vielleicht Rassenlehre? Stimmt, da habe ich gefehlt. Als es Rassenlehre gab, war ich noch nicht geboren. :)
Eine evolutionsbedingte biologische (genetische) Unterschiedlichkeit von Menschen kannst auch du nicht leugnen.
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weil man hier ja alles immer und immer wieder wiederholen muss, bis es endlich mal im rudimentären hirn des spinnentiers ankommt...
Zitat:
NRW-Forscher suchen Blutspenden für Migranten
Spender aus Afrika und dem Nahen Osten gesucht
Migranten vertragen oft keine europäischen Blutkonserven
Bluteigenschaften unterschiedlicher Ethnien werden erforscht
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...sucht-100.html
merke: rassenlehre ist böse, politisch korrekt heisst das nun ethnienforschung... und raider heisst jetzt twix :)
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Zitat:
Zitat von
Skorpion968
Ach Opi, eure Definitionen von "Autochtonen" sind doch schon schwammig ohne Ende. Und die Kriminalstatistik sagt was völlig anderes aus.
Als ob du geistig erheblich eingeschränkter Knallkopf dich jemals in die Kriminalstatistik eingearbeitet hättest. Die offizielle BKA-Statistik ist sehr kompliziert strukturiert und in viele Unterrubriken aufgeteilt, so dass ein Gesamtbild kaum ohne stundenlang aufzustellende Exzerpte kaum sichtbar wird.
Einen sehr guten Überblick gibt es hier bei einer Zeitung, dem Tagesspiegel.
Lies dir diese Zusammenfassung mal durch, damit auch dir mit viel Glück ein Lichtlein der Erkenntnis aufleuchten möge. Ein kurzer Auszug für 2018:
Zitat:
In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.
Bei sexuellem Missbrauch von Kindern ist der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger mit 19,1 Prozent deutlich geringer. In der Diebstahlskriminalität berichtet das BKA von 38,5 Prozent ausländischen Tatverdächtigen. Weit höher noch ist in dieser Rubrik der Anteil bei Taschendiebstahl, hier spricht das BKA von 71,3 Prozent nicht deutschen Tatverdächtigen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../24854104.html
Wohl gemerkt: Bei den in der Aufschlüsselung erwähnten nichtdeutschen Tätern handelt es sich um Ausländer, die noch keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Würde man diese mit einbeziehen, läge proportionsbereinigt der prozentuale Anteil nichtdeutscher Täter noch viel höher.
Ausgerechnet du Pausenclown kommst mit der Kriminalstatistik angedackelt und schießt dir dabei selbst ins Knie.... :haha:
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Zitat:
Zitat von
Zyankali
Es zeigt sich immer wieder:
Es gibt auf diesem Planeten keinen konsequenteren und resoluteren Rassisten als Mutter Natur.
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AW: Extinction Rebellion: Die nächste Klimabewegung, die aus dem Nichts auftaucht
Was die Ökospinner auch nicht kapieren, ist die Tatsache, dass die Menschen schon immer gegen die Natur gekämpft haben.
Die Natur ist feindselig. Die Spinner können ja Autos abschaffen und wieder in Höhlen hausen.
Wir haben der Natur alles abgerungen. Die Natur will uns umbringen.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Als ob du erheblich geistig eingeschränkter Knallkopf dich jemals die Kriminalstatistik eingearbeitet hättest. Die offizielle BKA-Statistik ist sehr kompliziert strukturiert und in viele Unterrubriken aufgeteilt, so dass ein Gesamtbild kaum ohne stundenlang aufzustellende Exzerpte kaum sichtbar wird.
Einen sehr guten Überblick gibt es hier bei einer Zeitung, dem Tagesspiegel.
Lies dir diese Zusammenfassung mal durch, damit auch dir mit viel Glück ein Lichtlein der Erkenntnis aufleuchten möge. Ein kurzer Auszug für 2018:
Wohl gemerkt: Bei den in der Aufschlüsselung erwähnten nichtdeutschen Tätern handelt es sich um Ausländer, die noch keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Würde man diese mit einbeziehen, läge proportionsbereinigt der prozentuale Anteil nichtdeutscher Täter noch viel höher.
Ausgerechnet du Pausenclown kommst mit der Kriminalstatistik angedackelt und schießt dir dabei selbst ins Knie.... :haha:
Wetten, gleich kommt er damit an, dass das ja nur Tatverdächtige und nicht Verurteilte sind?
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Zitat von
Schlummifix
Was die Ökospinner auch nicht kapieren, ist die Tatsache, dass die Menschen schon immer gegen die Natur gekämpft haben.
Die Natur ist feindselig. Die Spinner können ja Autos abschaffen und wieder in Höhlen hausen.
Wir haben der Natur alles abgerungen. Die Natur will uns umbringen.
Die wollen die oekologische Planwirtschaft:
https://pbs.twimg.com/media/EG32j19W...pg&name=medium
Schrieb Genossin Neubauer mit ihrem Soyboy:
https://twitter.com/Tomkefitz/status...73378584801281
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Deren Ökobolschewismus ist kein Traum, sondern ein Alptraum.
Die grüne Hölle..
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77531620.html
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SprecherZwo
Wetten, gleich kommt er damit an, dass das ja nur Tatverdächtige und nicht Verurteilte sind?
Gut möglich.
Dann werde ich ihm erklären müssen, dass dieser Begriff des Tatverdächtigen zwar im juristischen Sinne korrekt ist, aber in Wirklichkeit zu einem extrem hohen Prozentsatz zuvor einer Tat Verdächtigte bei endgültiger Aufklärung und mit dem Gerichtsurteil auch die tatsächlichen Täter waren.
Dieser Begriff des Tatverdächtigen hat ausschließlich juristische Gründe und wird mit dem Persönlichkeitsschutz begründet, wonach ein Täter nur als solcher bezeichnet werden darf, wenn ein Richter nach Beweisaufnahme und Gerichtsverhandlung die Tat dem Täter per Gerichtsurteil zugeschrieben hat.
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Zitat von
Skorpion968
Erstens sprach der Kollege Chronos von "wenigen Jahren". Von 1950 bis heute sind nicht wenige Jahre.
Zweitens wird da wieder alles in einen Topf geschmissen. Wenn man Migrationshintergrund so weit ausdehnt, dann hatten auch vor 200 Jahren schon viele Leute einen Migrationshintergrund. Denn auch damals gab es schon Einwanderung und Auswanderung. Dass ihr einfach nicht kapieren wollt, dass Migration ein ganz normales Phänomen der Menschheitsgeschichte ist.
Die Glücksritterinvasion seit 2015 ist kein normaler Vorgang.
Korea,Japan,China,Vietnam: so gut wie keine Migration- homogene Gesellschaften- große öffentliche Sicherheit.
FRA7UK/DEU- Völkermischmasch- Auslese der maximal Inkompatiblen, Kulturfremden- sinkende Leistung/steigende Kriminalität/ Parallelgesellschaften.
Migration aus ähnlichen Kulturkreisen war noch nie ein Problem.
Gerade das findet jedoch nicht statt..
Du bist wie immer auf dem Holzweg.
Da dir jeder historische Überblick und Einblick fehlt.
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Zitat von
Schlummifix
Was die Ökospinner auch nicht kapieren, ist die Tatsache, dass die Menschen schon immer gegen die Natur gekämpft haben.
Die Natur ist feindselig. Die Spinner können ja Autos abschaffen und wieder in Höhlen hausen.
Wir haben der Natur alles abgerungen. Die Natur will uns umbringen.
Die Natur ist sowas von phöööse. Wenn wir uns allerdings nicht mit ihr arrangieren wird sie uns besiegen.
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Schlummifix
Was die Ökospinner auch nicht kapieren, ist die Tatsache, dass die Menschen schon immer gegen die Natur gekämpft haben.
Die Natur ist feindselig. Die Spinner können ja Autos abschaffen und wieder in Höhlen hausen.
Wir haben der Natur alles abgerungen. Die Natur will uns umbringen.
ohne smartphone, twitter usw. können die Spinner nicht leben, die bei jede Demo nicht mal ihren Dreck aufräumen, sogar Biotope durchqueren und verwüsten, dort Camping machen
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Skorpion968
Das ist Tatsache. Frag deinen Biolehrer.
Habe ich. Und nu?
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nurmalso2.0
Eine evolutionsbedingte biologische (genetische) Unterschiedlichkeit von Menschen kannst auch du nicht leugnen.
Die leugne ich ja auch gar nicht.
In Gegenden nah um den Äquator haben Menschen eine dunkle Hautfarbe entwickelt. Weil die besser vor der intensiven Sonneneinstrahlung schützt. In Gegenden weiter nördlich vom Äquator ist die Sonneneinstrahlung deutlich weniger intensiv, sogar in gewissen Gegenden und Jahreszeiten nur minimal. Manchmal nur 1 Sonnenstunde am Tag. Dort haben Menschen helle Haut entwickelt, weil helle Haut mehr Sonnenlicht aufnehmen kann. Das ist ein gutes Beispiel für evolutionsbedingte Anpassung. Die Hautfarbe als äußerliches Merkmal zur Anpassung an die Sonneneinstrahlung.
Mehr ist es aber auch nicht. Es ist nur ein äußerliches Merkmal. Daraus auf Charaktereigenschaften oder sonstige persönliche Eigenschaften zu schließen, ist Rassenlehre. Rassisten schließen von äußerlichen Merkmalen auf Charaktermerkmale oder sonstige persönliche Eigenschaften und werten Menschen anhand äußerlicher Merkmale ab.
Das ist der große und entscheidende Unterschied zwischen der evolutionsbedingten biologischen Unterschiedlichkeit und der Rassenlehre.
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Schlummifix
Weil sich das "Die Kapitalisten beuten die Arbeiter aus" heute, vor allem nach dem Fall des realexistierenden Sozialismus, nicht mehr gut verkaufen laesst, versucht man jetzt mittels Klimaschwindel die Zentralverwaltungswirtschaft sowie den Ueberwachungsstaat einzufuehren.
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Skorpion968
Die leugne ich ja auch gar nicht.
In Gegenden nah um den Äquator haben Menschen eine dunkle Hautfarbe entwickelt. Weil die besser vor der intensiven Sonneneinstrahlung schützt. In Gegenden weiter nördlich vom Äquator ist die Sonneneinstrahlung deutlich weniger intensiv, sogar in gewissen Gegenden und Jahreszeiten nur minimal. Manchmal nur 1 Sonnenstunde am Tag. Dort haben Menschen helle Haut entwickelt, weil helle Haut mehr Sonnenlicht aufnehmen kann. Das ist ein gutes Beispiel für evolutionsbedingte Anpassung. Die Hautfarbe als äußerliches Merkmal zur Anpassung an die Sonneneinstrahlung.
Mehr ist es aber auch nicht. Es ist nur ein äußerliches Merkmal. Daraus auf Charaktereigenschaften oder sonstige persönliche Eigenschaften zu schließen, ist Rassenlehre. Rassisten schließen von äußerlichen Merkmalen auf Charaktermerkmale oder sonstige persönliche Eigenschaften und werten Menschen anhand äußerlicher Merkmale ab.
Das ist der große und entscheidende Unterschied zwischen der evolutionsbedingten biologischen Unterschiedlichkeit und der Rassenlehre.
Aha. Und welchen Zweck haben Wulstlippen und flach-breite Nasen? Welchen Zweck haben die Schlitzaugen?
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Zitat von
tosh
Die Natur ist sowas von phöööse. Wenn wir uns allerdings nicht mit ihr arrangieren wird sie uns besiegen.
Jedenfalls nimmt die Natur auf Lebewesen jeder Art Null Rücksicht, wie die Massenausterben in Vergangenheit ja beweisen.
Wir als Menschen die das von Anfang an eigentlich begriffen haben müssen die Natur in der Form für uns nutzen damit wir erhalten bleiben und uns es als Art unseren weitern voranschreiten nutzt. Alles andere wäre Selbstmord.
Übrigens kann die Art auch mit Wenigen erhalten bleiben , siehe Flaschenhalstheorie.
Da wir sogar das Klima ändern können wenn wir wollten und die Wissenschaftler natürlich alle recht haben, können wir dann selbstverständlich auch die Natur "besiegen".
kreuzer
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Deutschmann
Aha. Und welchen Zweck haben Wulstlippen und flach-breite Nasen? Welchen Zweck haben die Schlitzaugen?
Die Nasenform und -größe ist ebenfalls eine Anpassung an das Klima. Große Nasen und Nasenlöcher werden bei hohen Temperaturen gebraucht, um den erforderlichen Luftdurchsatz zu gewährleisten. Wir müssen dagegen unsere meist kältere Luft erst einmal vorwärmen.
Auch die Gültigkeit z.B. der bergmannschen Regel läßt sich bei der Gattung "Mensch" in gewissen Grenzen nachweisen. Die funktioniert allerdings nur auf der Nordhalbkugel recht zuverlässig.
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Maitre
Die Nasenform und -größe ist ebenfalls eine Anpassung an das Klima. Große Nasen und Nasenlöcher werden bei hohen Temperaturen gebraucht, um den erforderlichen Luftdurchsatz zu gewährleisten. Wir müssen dagegen unsere meist kältere Luft erst einmal vorwärmen.
Auch die Gültigkeit z.B. der bergmannschen Regel läßt sich bei der Gattung "Mensch" in gewissen Grenzen nachweisen. Die funktioniert allerdings nur auf der Nordhalbkugel recht zuverlässig.
Und welchem Zweck dienen krumme Nasen?
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Skorpion968
Die leugne ich ja auch gar nicht.
In Gegenden nah um den Äquator haben Menschen eine dunkle Hautfarbe entwickelt. Weil die besser vor der intensiven Sonneneinstrahlung schützt. In Gegenden weiter nördlich vom Äquator ist die Sonneneinstrahlung deutlich weniger intensiv, sogar in gewissen Gegenden und Jahreszeiten nur minimal. Manchmal nur 1 Sonnenstunde am Tag. Dort haben Menschen helle Haut entwickelt, weil helle Haut mehr Sonnenlicht aufnehmen kann. Das ist ein gutes Beispiel für evolutionsbedingte Anpassung. Die Hautfarbe als äußerliches Merkmal zur Anpassung an die Sonneneinstrahlung.
Mehr ist es aber auch nicht. Es ist nur ein äußerliches Merkmal. Daraus auf Charaktereigenschaften oder sonstige persönliche Eigenschaften zu schließen, ist Rassenlehre. Rassisten schließen von äußerlichen Merkmalen auf Charaktermerkmale oder sonstige persönliche Eigenschaften und werten Menschen anhand äußerlicher Merkmale ab.
Das ist der große und entscheidende Unterschied zwischen der evolutionsbedingten biologischen Unterschiedlichkeit und der Rassenlehre.
Selbstverständlich entwickelt eine Rasse auf dem Kontinent X andere umweltbedingte rassespezifische Eigenschaften und
Äußerlichkeiten als eine Rasse auf dem Kontinent Y. Wenn dem nicht so wäre gäbe es keine Rassen.
Das ist bei Tieren genauso festzustellen wie beim Menschen. Das ist eine Tatsache und für die Unterschiede ist nicht allein die Sonne verantwortlich.
Lies mal dazu Bücher von Irenäus Eibl-Eibelfeld. Keine Angst, deswegen wirst du kein Nazi.
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SprecherZwo
Und welchem Zweck dienen krumme Nasen?
Die dienen der Wiedererkennung. Dazu hatten wir vor deiner Zeit einen sehr aktiven Wissenschaftler hier im Forum, der sich der Entwicklung der Nasometrie verschrieben hatte. Leider gingen seine Forschungen über den erlaubten Rahmen hinaus, sodass er seit 2016 gesperrt ist.
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Deutschmann
Aha. Und welchen Zweck haben Wulstlippen und flach-breite Nasen? Welchen Zweck haben die Schlitzaugen?
Komisch, dass seine "Theorie" bei Menschen in Mittelamerika und ebenso bei Menschen im arabisch-asiatischen Raum beispielsweise nicht zutreffend ist, obwohl die auch in Äquatornähe leben. Komisch auch, dass Mutter Natur evolutionär dem Neger nicht das genetische Rüstzeug mitgegeben hat, um sich auf der Nordhalbkugel optisch anzupassen und uns Weissen nicht, um uns der äquatorialen Zone anzupassen.
Weiterhin komisch, dass unsere Blutspenden bei Negern nicht passen. Derzeit wird ja zu Spenden für "Flüchtlinge" aufgerufen.
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SprecherZwo
Und welchem Zweck dienen krumme Nasen?
Dich zu beschäftigen.
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Skorpion968
Die leugne ich ja auch gar nicht.
In Gegenden nah um den Äquator haben Menschen eine dunkle Hautfarbe entwickelt. Weil die besser vor der intensiven Sonneneinstrahlung schützt. In Gegenden weiter nördlich vom Äquator ist die Sonneneinstrahlung deutlich weniger intensiv, sogar in gewissen Gegenden und Jahreszeiten nur minimal. Manchmal nur 1 Sonnenstunde am Tag. Dort haben Menschen helle Haut entwickelt, weil helle Haut mehr Sonnenlicht aufnehmen kann. Das ist ein gutes Beispiel für evolutionsbedingte Anpassung. Die Hautfarbe als äußerliches Merkmal zur Anpassung an die Sonneneinstrahlung.
Mehr ist es aber auch nicht. Es ist nur ein äußerliches Merkmal. Daraus auf Charaktereigenschaften oder sonstige persönliche Eigenschaften zu schließen, ist Rassenlehre. Rassisten schließen von äußerlichen Merkmalen auf Charaktermerkmale oder sonstige persönliche Eigenschaften und werten Menschen anhand äußerlicher Merkmale ab.
Das ist der große und entscheidende Unterschied zwischen der evolutionsbedingten biologischen Unterschiedlichkeit und der Rassenlehre.
Äußere Merkmale definieren ganz klar Rassen.
Es gibt sie natürlich.
Eine Wertung alleine nach morphologischen Gesichtspunkten ist natürlich abzulehnen.Ganz klar und unmißverständlich.
Da sind wir sogar einig.
Jedoch entscheidend ist welche Sozialisation ein Mensch durchlaufen hat.
Wenn ich mir einen Somalier vorstelle,der in einer vom Clandenken bestimmten,muslimisch geprägten Mittelaltergesellschaft mit hoher alltäglicher Gewalt
sozialisiert wurde,kann ich zu 100% und völlig rassismusfrei feststellen, dass ich mit Leuten dieses Schlages nichts zu tun haben will und schon gar nicht sie in meinemLand haben will.
Nicht wegen seiner Hautfarbe sondern weil er zu 100% hier inkompatibel ist.
Genau das ist eben auch keine normale Migration,die Du immer so gerne als Normalität anführst.
Ich habe natürlich keine Hoffnung, dass Du das jemals verstehst, andere werden es aber.