...mit was ??? .... haben alles für die Ukraine verbraucht. Können höchstens noch mit Teddybären werfen
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...ist das der Beginn ??? Welche Rolle spielt die Julius Bär Bank, die angeblich mit größeren Krediten da mit drin steckt. Muß die SNB schon wieder retten. Wobei ich mich Frage : SNB mit was willst du rettenZitat:
Deutsche Signa-Tochter ist insolvent
Spiegel
Die Signa-Gruppe des Immobilien- und Kaufhausunternehmers René Benko beginnt zusammenzubrechen. Eine erste deutsche Tochter der Signa Prime hat Insolvenz angemeldet.
Ist nur Statistik. Am Ende gewinnt die Bank.
Klar kann man eine gute Aktie als sog. Investor kaufen und liegen lassen.
Aber unsere Zeit ist zu schnelllebig.
Selbst riesige Firmen wie VW können in ein paar Jahren schon bankrott sein, oder Tesla kann auf 0 fallen, wenn Musk ermordet wird.
Man sollte sich nicht aufs Casino verlassen, sondern auf seine eigene Leistungsfähigkeit.
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Jein. In einem perfekten Markt gibt es perfekten Wettbewerb, d.h. die Gewinne (Übergewinne >risikoloser Zins) gehen gegen Null. Übergewinne kann man immer nur durch Marktineffizienzen erzielen, z.B. wenn man Erster mit seinem Produkt auf einem Markt ist, oder eine besonders kostengünstige Produktionsweise erfunden hat (das sind die "positiven" Beispiele)... die anderen lauten Monopolbildung durch Marktmacht, Korruption, Preisabsprachen u.ä.
Wer an der normalen Produktivät von Unternehmen teeilhaben möchte, der kauft sich am besten (oder spart ein in) ein SPDR Zertifikat auf den S&P500 und hält ohne Zockerei - langfristig. So kriegt man zwischen 8-12% jährlich.
PS: Mit Realwirtschaft und echter Wertschöpfung erzeugt man WOHLSTAND für das Volk - das ist aber nicht immer mit GELD gleichzusetzen ;-)
Ich halte auch die Idee, einen ETF zu auf den Weltindex zu kaufen, in der Annahme, dieser würde alle Fluktuationen ausmendeln und somit würde man nur vom Durchschnitt des Wachstums der Weltwirtschaft profitieren, für Augenwischerei.
V.a. bezogen auf 30 Jahre.
Wer sagt nicht, daß der S&P in ein paar Jahren nur noch die Hälfte wert ist? Dann schaut man in die Röhre, wenn man sich auf so eine Altersvorsorge verlässt.
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dazu gibt es einen neuen Film von Oliver Stone, ich hab den mal im Ansatz gesehen
https://www.zdf.de/filme/dokumentarf...nnedy-104.html
Was mal ganz einträglich war: put optionen zu kaufen, die unterbewertet waren. Das waren dann niedrige Kosten und man konnte das „Tailrisk“ ausnutzen….. Hat vor zehn/zwölf Jahren gut funktioniert. Heute gebe ich kein Geld mehr für sowas aus, investiere es in mein Haus und meine Kids.
Auch meine Strategie. Erst mal Dach überm Kopf, Sachwerte.
Für mich ist "Cashflow" wichtig, also daß immer was rein kommt. Gut mache ich über meine reguläre Arbeit,
aber das ist wieder das Thema. Ich hätte jetzt auch Dividendenaktien kaufen können, aber dann bin ich von anderer Arbeit abhängig.
Gesundheitsfürsorge ist auch sehr wichtig, um arbeitsfähig zu bleiben.
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