Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Du hast da gerade irgendwie nicht auf dem Schirm, dass das gar keine Option mehr ist, dass diese Soldaten irgendwie nochmal an die Front für die Ukraine kämpfen könnten. Wie denn? Doch nur dann, wenn die Ukraine sie noch befreien würde. Die Russen schicken doch keine Kriegsgefangenen während des Krieges nach Hause.

Für die ist der Krieg vorbei. Die sterben nun entweder da, ergeben sich und werden erschossen oder gehen eben in Gefangenschaft oder werden noch evakuiert für ein Drittland. Das wollen sie halt, weil sie befürchten von den Russen schlecht behandelt zu werden.

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Jeder der von denen, ein falsches Tattoo hat, wird von den Russen im Fall der Gefangennahme totgefoltert werden, da würde ich auch den Heldentod vorziehen.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

Der geht doch selber nicht arbeiten. Hängt von morgens bis abends im HPF ab und sondern merkwürdige Beiträge ab.
Der soll doch froh sein, dass es Menschen aus der Ukraine gibt, die für seine Rente arbeiten.
Die kinderlosen Deutschen haben das System Generationenvertrag nämlich gründlich verzockt.

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Vielleicht ist das ja seine "Arbeit".

Zitat:

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Zitat von Kurti

Eine berechtigte Forderung, nur an der Umsetzung hapert es.

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Kannst Du Dir vorstellen warum wir dieser Forderung als größtes Industrieland in Europa eher ungern nachkommen?

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Lies nochmal nach.

Es geht nicht darum das die Russen diese Soldaten in ein Drittland schicken.

Es geht darum das diese Soldaten in ein Drittland wollen.
Der Nebeneffekt,
sie wären nicht mehr in der Ukraine, und damit nicht mehr gezwungen, für die Ukraine zu kämpfen.
Hast Du schon das Ausreiseverbot der Ukraine für wehrfähige Männer vergessen?

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Ganz sicher geht es dem Kommandeur der 36. Marineinfanteriebrigade nicht darum, in ein Drittland zu kommen um "...dann nicht mehr gezwungen zu werden, für die Ukraine zu kämpfen."

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Womöglich riesige frische Massengräber in der Nähe von Mariupol entdeckt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/...stag-1.5563862

Die Ukrainer im Stahlwerk wissen wohl ganz genau, warum sie lieber in ein Drittland wollen.

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Das sind sicher alles Opfer der Asow-Nazis.

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Du hast da gerade irgendwie nicht auf dem Schirm, dass das gar keine Option mehr ist, dass diese Soldaten irgendwie nochmal an die Front für die Ukraine kämpfen könnten. Wie denn? Doch nur dann, wenn die Ukraine sie noch befreien würde. Die Russen schicken doch keine Kriegsgefangenen während des Krieges nach Hause.

Für die ist der Krieg vorbei. Die sterben nun entweder da, ergeben sich und werden erschossen oder gehen eben in Gefangenschaft oder werden noch evakuiert für ein Drittland. Das wollen sie halt, weil sie befürchten von den Russen schlecht behandelt zu werden.

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Tut mir Leid, aber Du stehst irgendwie neben Dir.
Es gäbe immer verschiedene Möglichkeiten.

Die Russen hatten anfangs den Abzug angeboten,
dann die Kapitulation usw.
Abzug hiesse, weiter Krieg für die Ukraine zu führen
Kapitulation hiesse russische Kriegsgefangenschaft.

Beides wäre für das eigene Leben mit einem Fragezeichen verbunden.
Ausreise in dei Drittland heisst
keine Gefangenschaft UND kein Kampf mehr für die Ukraine.
Das die stadt umzingelt war und der Krieg dort aussichtslos,
wusste man ja schon länger....

Zitat:

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Zitat von Gero

Er hatte haufenweise Gas und hat es nicht eingesetzt. Warum? Weil die anderen es auch hatten.

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Und weil die Wirkung "begrenzt" war.
Lehre aus dem 1.WK,
das trotz Gaseinsatz der Erfolg (Sieg) sich nicht einstellte.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Tut mir Leid, aber Du stehst irgendwie neben Dir.
Es gäbe immer verschiedene Möglichkeiten.

Die Russen hatten anfangs den Abzug angeboten,
dann die Kapitulation usw.
Abzug hiesse, weiter Krieg für die Ukraine zu führen
Kapitulation hiesse russische Kriegsgefangenschaft.

Beides wäre für das eigene Leben mit einem Fragezeichen verbunden.
Ausreise in dei Drittland heisst
keine Gefangenschaft UND kein Kampf mehr für die Ukraine.
Das die stadt umzingelt war und der Krieg dort aussichtslos,
wusste man ja schon länger....

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Wär mir neu, dass die 3000 Soldaten den Abzug angeboten hätten.

Vielleicht den Zivilisten. Aber doch ganz sicher nicht den Asows. Die Russen wollen die vernichten.

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Wobei man auch berücksichtigen muß, daß den Russen so oder so Kriegsverbrechen unterstellt werden. Das schränkt natürlich ein.

Siehe Arowstal. Ausräuchern geht nicht, sind ja angeblich Zivilisten drin. Egal ob das überhaupt stimmt, oder diese Zivilisten Geiseln sind. Räuchern sie aus, sind es Kriegsverbrecher.
Das selbe gilt auch bei Belagerung / aushungern

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Mir fiele da noch eine andere Lösung ein:
Die Truppen nach Russland zurückziehen, und den Ukrainern ein Angebot zur Kostenübernahme des von den Russen zerstörten Landes machen.
Evtl kostenlose Gaslieferung über einen Zeitraum von 10 Jahren.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Das sehe ich NUN auch so, weil der Westen ja derzeit meint, die Ukraine könnte den Krieg gewinnen. Man müsste nur genügen Waffen liefern.

Das Ziel der Russen.......Keine Ukraine in der Nato!
Sowas liesse sich auch ganz einfach, über etwas andere Waffen, erreichen.
Nur denkt sowas noch Keiner, weil man hofft.....
Nur man hatte auch vorher gehofft, die Russen würden einknicken und die Nato in der Ukraine doch akzeptieren.
Ich erinnere da dann das Video, was hier reingestellt wurde,
in dem ein ex-Bundeswehrgeneral mal den Weg in den Krieg zusammenfasste.

Ich habe nun sehr grosse Bedenken. Es könnte für die Ukraine noch viel viel schlimmer kommen.
Nach der Ächtung der Russen und den Wirtschafssanktionen haben die nicht mehr viel mehr zu verlieren.
Und beim Einsatz anderer Waffen,....die Ukraine ist noch nicht die Nato.
Die wäre ja dann immer noch nicht angegriffen.

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Richtig !

Aber was viel tragischer wiegt ist, Pimmel Piano ist mutmasslicher Borderliner plus vermutlich Kokser. Weisst du was das für eine explosive Mischung ist ?

Borderliner sind irresponsible und leicht zu manipulieren, manipulieren aber auch selbst.

Viele Schauspieler und Künstler sind borderline. Die haben kein Problem sich nackt vor der Kamera auszuziehen, kein Problem mit Scham und sind innovativ. Sie auch oft daher ausgesprochen kreativ. Als Politiker fürs Volk aber denkbar ungeeignet. Für die US-Amerikaner natürlich eine ausgezeichnete Besetzung.