Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[HerrMayer]

Bin halt ein von Staufenberg Nachfolger, und Dr. Mengele, war ein netter Mensch, gegenüber unseren Gesundheitsministern. siehe Tribinula Verfahren in Italien, wo Alles beschlagnahmt wurde, weil man mit Vorsatz Alte ermordete, u.a. durch Isolierung und Zwangsbeatmung. Hier fehlt jede Kritik von Dir, wie beim Wahnsinn gegen die Kinder

Der gefallen halt Deutsche Gelder für SS Nachkommen und Jugendlager. Das ist Dein Probelm wenn DU wie Steinmeier und Gauck, der Hitler Ideologie huldigst, und so eine Schweinerei toll findest. Justiz ist heute wie Freisler und Co. wo Gender Dummis Verfassungrichter/innen werden, wie auch Susanne Baer. Findest DU auch toll: Mafia Klientel Justiz.

Angeklagt auch der damalige Gesundheitsminister: Roberto Speranza und DU labberst dummes Zeug. Drehbuch kam aus Deutschland, für den Massenmord, mit dem World Health Summit, wo Pharma Verbände, die grosse Mafia das Sagen haben, von Angela Merkel mit Illona Kickbuch finanziert. Also Profi Betrug bis zum Mord


Umgang mit Corona-Pandemie : Italien und der Kampf um Gerechtigkeit für 6500 Menschen

Von Matthias Rüb, Rom
-Aktualisiert am 08.07.2021-22:07

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte mit Gesundheitsminister Roberto Speranza im Januar im Parlament in Rom Bild: dpa
Fünfhundert italienische Familien haben sich zusammengetan und fordern hundert Millionen Euro Schadenersatz von der Regierung. Ihr Vorwurf: Politische Fehlentscheidungen hätten zum vermeidbaren Tod der Angehörigen an Covid-19 geführt.


2099 Seiten umfasst die Klageschrift, und hundert Millionen Euro Schadenersatz fordern 500 Familien von Covid-19-Opfern von der italienischen Regierung. Sie wollen vom Tribunal für Zivilverfahren an der Viale Giulio Cesare im Herzen Roms stellvertretend Gerechtigkeit für gut 6500 Personen, die in den Provinzen Bergamo und Brescia während der ersten, zweiten und dritten Welle der Pandemie nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind. Die Kläger glauben, beweisen zu können, dass Fehlplanungen und -entscheidungen der Exekutive zum vermeidbaren Tod der Menschen geführt haben.
Matthias Rüb
Politischer Korrespondent für Italien, den Vatikan, Albanien und Malta mit Sitz in Rom.

Die Anklageschrift besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die Vorwürfe gegen die Regierung in Rom dargelegt. Im zweiten Teil geht es um die Versäumnisse der Regierung der norditalienischen Region Lombardei mit Sitz in Mailand. Der dritte, umfassendste Teil besteht aus den Dokumenten, die das schuldhafte oder fahrlässige Handeln der politisch Verantwortlichen in der Pandemie beweisen sollen. Neben Sitzungsprotokollen der Kabinette in Rom und Mailand sind das vor allem die Protokolle der Beratungen im wissenschaftlich-technischen Beirat, den die Regierung Conte in Rom am 5. Februar 2020 einberufen hatte und dessen Empfehlungen sie folgte. Außerdem haben Berichte von Journalisten aus verschiedenen Phasen der Pandemie sowie der ominöse Bericht und die Aussagen des einstigen WHO-Mitarbeiters in Italien, Francesco Zambon, Eingang in die Klageschrift gefunden. [Links nur für registrierte Nutzer]

Kein Wort, über diese Verbrechen an der Bevölkerung und wie man die Wahrheit manipulierte

Geht jetzt überall ab! Richtig so !

[HerrMayer]

DAS könnte man aber auch anders sehen.
Es könnte ja auch sein, das Viele von denen, welche im Stahlwerk ausharren, langsam zu dem Schluss gekommen sind, nur verheizt zu werden
und sowieso sterben zu müssen, entweder durch die Russen oder in der nächsten Schlacht für die Ukraine.
In einem Drittland wäre zum Einen für diese Leute der Krieg zu Ende und zum Anderen, sie würden leben.

Solange Pimmel Piano in der Ukraine herrscht, sollte man als Ukrainer rennen so schnell und weit es geht !

[Valdyn]

DAS könnte man aber auch anders sehen.
Es könnte ja auch sein, das Viele von denen, welche im Stahlwerk ausharren, langsam zu dem Schluss gekommen sind, nur verheizt zu werden
und sowieso sterben zu müssen, entweder durch die Russen oder in der nächsten Schlacht für die Ukraine.
In einem Drittland wäre zum Einen für diese Leute der Krieg zu Ende und zum Anderen, sie würden leben.

Also...dass die Russen die Soldaten in die Ukraine im Sinne von "nach Hause" schicken, darum geht es ja gar nicht. Würden die ja wohl kaum. Das würde ja keiner tun. Drittland meint nur, nicht in die Hände der Russen zu fallen.

[Gero]

Was glaubst du Trottel, wie Krieg funktioniert? Hätte Adolf die ABombe gehabt, er hätte sie eingesetzt. […]

Er hatte haufenweise Gas und hat es nicht eingesetzt. Warum? Weil die anderen es auch hatten.

[Larry Plotter]

Also...dass die Russen die Soldaten in die Ukraine im Sinne von "nach Hause" schicken, darum geht es ja gar nicht. Würden die ja wohl kaum. Das würde ja keiner tun. Drittland meint nur, nicht in die Hände der Russen zu fallen.

Lies nochmal nach.

Es geht nicht darum das die Russen diese Soldaten in ein Drittland schicken.

Es geht darum das diese Soldaten in ein Drittland wollen.
Der Nebeneffekt,
sie wären nicht mehr in der Ukraine, und damit nicht mehr gezwungen, für die Ukraine zu kämpfen.
Hast Du schon das Ausreiseverbot der Ukraine für wehrfähige Männer vergessen?

[mabac]

Also...dass die Russen die Soldaten in die Ukraine im Sinne von "nach Hause" schicken, darum geht es ja gar nicht. Würden die ja wohl kaum. Das würde ja keiner tun. Drittland meint nur, nicht in die Hände der Russen zu fallen.

In russische Gefangenschaft zu geraten, ist kein Zuckerschlecken. Davon konnten die WKI und WKII Kameraden so manches Lied von singen.

[Stanley_Beamish]

Du glaubst echt alle reinrassigen Deutschen gehen arbeiten?

Der geht doch selber nicht arbeiten. Hängt von morgens bis abends im HPF ab und sondern merkwürdige Beiträge ab.
Der soll doch froh sein, dass es Menschen aus der Ukraine gibt, die für seine Rente arbeiten.
Die kinderlosen Deutschen haben das System Generationenvertrag nämlich gründlich verzockt.

[Valdyn]

Lies nochmal nach.

Es geht nicht darum das die Russen diese Soldaten in ein Drittland schicken.

Es geht darum das diese Soldaten in ein Drittland wollen.
Der Nebeneffekt,
sie wären nicht mehr in der Ukraine, und damit nicht mehr gezwungen, für die Ukraine zu kämpfen.
Hast Du schon das Ausreiseverbot der Ukraine für wehrfähige Männer vergessen?

Du hast da gerade irgendwie nicht auf dem Schirm, dass das gar keine Option mehr ist, dass diese Soldaten irgendwie nochmal an die Front für die Ukraine kämpfen könnten. Wie denn? Doch nur dann, wenn die Ukraine sie noch befreien würde. Die Russen schicken doch keine Kriegsgefangenen während des Krieges nach Hause.

Für die ist der Krieg vorbei. Die sterben nun entweder da, ergeben sich und werden erschossen oder gehen eben in Gefangenschaft oder werden noch evakuiert für ein Drittland. Das wollen sie halt, weil sie befürchten von den Russen schlecht behandelt zu werden.

[Larry Plotter]

Solange Pimmel Piano in der Ukraine herrscht, sollte man als Ukrainer rennen so schnell und weit es geht !

Das sehe ich NUN auch so, weil der Westen ja derzeit meint, die Ukraine könnte den Krieg gewinnen. Man müsste nur genügen Waffen liefern.

Das Ziel der Russen.......Keine Ukraine in der Nato!
Sowas liesse sich auch ganz einfach, über etwas andere Waffen, erreichen.
Nur denkt sowas noch Keiner, weil man hofft.....
Nur man hatte auch vorher gehofft, die Russen würden einknicken und die Nato in der Ukraine doch akzeptieren.
Ich erinnere da dann das Video, was hier reingestellt wurde,
in dem ein ex-Bundeswehrgeneral mal den Weg in den Krieg zusammenfasste.

Ich habe nun sehr grosse Bedenken. Es könnte für die Ukraine noch viel viel schlimmer kommen.
Nach der Ächtung der Russen und den Wirtschafssanktionen haben die nicht mehr viel mehr zu verlieren.
Und beim Einsatz anderer Waffen,....die Ukraine ist noch nicht die Nato.
Die wäre ja dann immer noch nicht angegriffen.

[Kurti]

Wie gesagt, wir haben größere Probleme jetzt als die Frage ob Ukrainer hier arbeiten oder nicht. Unsere westlichen Freunde wollen das wir pro aktiv über die Klippe springen und sofort alle Energielieferungen von Russland kappen und das wir schweres militärisches Gerät in die Ukraine liefern.

Eine berechtigte Forderung, nur an der Umsetzung hapert es.