Was wollen die erst sagen, wenn die Wahrheit über NSU, Mannichel, Solingen, Ludwigshafen und alle anderen Geschichten rauskommt?!:)
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Mit den vielen unterschiedlichen Bezeichnungen der PEGIDA
Ortsgruppen und Gaue kommt der durchschnittlich begabte
deutsche " Kartoffelkopf " nicht klar!
Ich schlage daher die Gruendung eines PEGIDA Verbandes
und die Bezeichnung " SSGIDA " oder " NAZIGIDA " vor
damit die Schmierfinken und Drecksschleuder der transatlantischen
Systemjournaille und elektronischen US Desinformationsmedien eine
geeignete Empoerungsvorlage haben an der sie sich hochziehen
und weltoeffentlich auskotzen koennen! :D
das hört sich aber hier im Radio ganz anders an http://www.mdr.de/thueringen/sued-th...n_suhl100.html,
In Dresden ist die Polizei in Ordnung. Mag sein, daß sie es auch in Berlin ist, obwohl die Teilnehmer der Demos der Bürgerbewegung Marzahn auch schon anderes berichtet haben.
In Hannover ist das anders.
Bericht eines Teilnehmers der Hagida gestern in Hannover:
http://www.pi-news.net/2015/01/pegid...ream/#commentsZitat:
Ich habe mir heute die Ereignisse in Hannover am Steintor angesehen und war entsetzt. Gegen 18 Uhr kam ich vom Kröpke zum Steintor und sah dort eine ansehnliche Menschenmenge versammelt, die ich zunächst für Hagida-Demonstranten hielt.
Ich stellte jedoch fest, dass der Platz zum Großteil von Antifa-Gegendemonstranten besetzt war. An dieser Stelle die erste Kritik an der Polizei: Diese Veranstaltung war nicht genehmigt und die Leute hätten auf die für sie genehmigte Route verwiesen werden müssen.
Die Hagida-Leute waren mit ca. 100-200 Personen versammelt, denen auf Ost- und Nordseite ca. 2.500 Linke gegenüberstanden. Zu meinem Entsetzen war auf der Nordseite zunächst keine Polizei zur Trennung der Demonstranten vorhanden. Angesichts des hasserfüllten Auftretens der Antifa erfüllte mich das mit Angst. Vermummte waren zu beobachten, es wurde u.a. “Nie wieder Deutschland”, “Deutschland verrecke” und “Ihr habt den Krieg verloren” skandiert.
Erst als Knallkörper und Gegenstände aus den Reihen der Antifa flogen, schritt die Polizei ein und trennte die Demonstranten. Allerdings wurde kein gebührender Abstand geschaffen – es stellte sich lediglich eine Reihe Polizisten zwischen die Demonstranten. Auch von der Südseite drangen immer wieder gewaltbereite Antifa-Anhänger vor, die entsprechende Drohungen von sich gaben. Körperliche Übergriffe von Linken konnte ich ebenfalls beobachten.
Ich ging auf Abstand, da ich um meine Sicherheit fürchten musste. Es war auch eine Menge anderer Menschen da, die das Ganze mit etwas Abstand beobachteten. Wie ich feststellte, größtenteils Hagida-Sympathisanten, die sich jedoch angesichts des mangelnden Polizeischutzes und der Aggressivität der Linken aus Angst nicht trauten, sich den wenigen Hagida-Demonstranten weiter zu nähern. Die Kommentare zum Einsatz der Polizei waren dementsprechend. An der Stelle möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich zu keiner Zeit irgendwelche Gewalt von Hagida-Anhängern beobachten konnte. Die standen einfach nur da und riefen ab und zu “Wir sind das Volk”.
Wie von mir erwartet, fand dann kein Gang zum Opernplatz statt, da der Weg durch Linke blockiert und von der Polizei nicht freigemacht wurde. Hooligans konnte ich im Übrigen zu keiner Zeit der Veranstaltung ausmachen – dieses Gerücht ging mehrfach um und wird auch in der Lokalpresse erwähnt. Zum Thema Lügenpresse: In der Hannoverschen Allgemeinen steht, die Polizei hätte mehrfach einschreiten müssen, um ein Aufeinandertreffen aggressiver Teilnehmer beider Lager zu verhindern (Sreenshot der HAZ anbei). Das entspricht nicht der Wahrheit, denn zum einen war bei Hagida keinerlei Gewalt zu erkennen (Wie auch, bei den paar eingeschüchterten Leuten?) und zum anderen ist die Polizei von vorneherein nicht ihrer Aufgabe nachgekommen, eine nicht genehmigte Demonstration aufzulösen und somit ein Aufeinandertreffen auszuschliessen.
Um 19:02 verkündete die Polizei das Ende der Veranstaltung und ich ging meiner Wege.
Als Fazit bleibt für mich, dass es um die Grundrechte in Hannover schlecht bestellt ist, wenn man nicht der Meinung des linken Mainstreams und auf körperliche Unversehrtheit bedacht ist. Abgesehen davon, dass die Linken am Steintor überhaupt nicht hätten sein dürfen, hat die Polizei in keinster Weise für einen angemessenen Abstand der Demos gesorgt und auch die geplante Route nicht freigehalten. Der Polizeiführung vor Ort mache ich keinen Vorwurf, da ich davon ausgehe, dass sie auf Order von ganz oben gehandelt hat. Dort gibt es anscheinend Leute die meinen, dass das Recht auf freie Meinungsäusserung und eine geschützte Demonstration nur gilt, wenn es ihnen in den Kram passt. Ein schlechtes Zeichen für unsere Demokratie.
Ja und dieser Spinner(Oder Neonazi, was auf das selbe hinausläuft) ist der Kopf hinter SÜGIDA ebenso Ivonne Wieland und ich wrerde Nazi auch als diese benennen.
Haben die auch Hakenkreuz Grusskarten verschickt oder Stolpersteine für Keitel, Heydrich, Jodl, Hess und co. gefordert wie die Veranstalter von SÜGIDA?Zitat:
1989 waren die Organisatoren der Montagsdemos auch ausgemachte Staatsfeinde! Das hättest du dann gesagt: "Der Typ ist definiv ein Staatsfeind. Er ist gegen den Weltfrieden und hetzt gegen die sozialistische Ordnung. Er veschickt Karten mit westlichen Motiven, er fordert die Freilassung aller Grenzverletzer, Bonzen sollen an die Wand gestellt werden..."
Ja, das war die Argumentation damals auch!
Der Staatsfunk strickt schon mal am eigenen Opfermythos. Das sind vulgäre Täter und keine Opfer. Sie verschweigen, sie erfinden, sie verdrehen, sie legen Menschen Aussagen in den Mund die diese so nie getätigt haben. Sie halten sich für was Besseres, für eine intellektuelle Elite.