AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Doch mit dir gebe ich mir besonders viel Mühe. Obwohl du es einem nicht einfach machst. Deshalb meine Bitte auf ordentliche und zusammenhängende Sätze zu achten, weil man deine Beiträge kaum verstehet oder mißversteht.
Da hast du dich offensichtlich im Beitrag geirrt oder wo liest du Beleidigungen heraus?
wo genau stand denn, dass du selber gemeint warst?
vielleicht liegt das Mißverständnis auch daran, dass nie gescheit gelesen, aber gleich sehr viel unterstellt und interpretiert wird
kommt halt davon, wenn man nie frägt, oder gar kein wirkliches Interesse hat, außer hier eigenen Lebensfrust auszutoben
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Minimalphilosoph
Wie schon tausend mal geschrieben. Die NVA hätte Freitag Abend angegriffen. Montag vormittag hätte sie am Rhein gestanden. Und die Bahntickets in die Bundeswehrkasernen für die Wochenendheimfahrer wären unbrauchbar gewesen. :D
Nun sagen wir mal so.
Wer mitgedacht hätte oder sich von Vatern oder Großvatern gut beraten ließ hätte abgerüstet.
Wehrpass nicht verbrannt vielleicht wäre er noch einmal zu gebrauchen gewesen sondern gut versteckt,
Bahn-, Freifahrtticket verbrannt,
Uniform falls dabei in Zivilklamotten getauscht und sich verdünnisiert bis die Sch... vorbei gewesen wäre.
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pixelschubser
Richtig. Diese Planspiele gab es tatsächlich. Einer unserer Politoffiziere verplapperte sich mal bei der „Rotlichtbestrahlung“.
Gut, ich war nicht bei der NVA sondern anderswo im militärischen Bereich.
Ganz nebenbei: Hin und wieder erzählt mein Schwiegervater mal in ner bierseeligen Runde bei Familienfeiern so ein paar Dinge. Er schied mit der Wende als Oberstleutnant aus der NVA aus und……..war Politoffizier.
Ich habe eine prägende Zeit erlebt. Zu all den politischen Veränderungen.
Ich wurde noch im Mai 90 zu den Grenztruppen an die Uffz.-schule Perleberg eingezogen. Alsbald wurde der Sold in DM ausbezahlt. Dann kam ich am 01. August nach Halle. Ein Mot.-Schützenregimt in Halle. Da war ich plötzlich NVA. Wir haben die Urals und Kazims gewaschen, auf eine riesige Wiese gefahren und die Russen haben sich ausgesucht, was sie mit in die Heimat nehmen. Am 03.10. 90 bekam ich eine andere Uniform und war Kraftfahrer im Stab der neuen Bundeswehroffiziere. Ich kam aus Halle und ging jeden Nachmittag nach Hause. Es war wie eine Arbeitsstelle. Im Mai 1991, nach einem Jahr, hatte ich schon beiden Systemen mehr gedient, als die 20 Jahre zuvor und wurde als Obergefreiter in die Reserve geschickt.
Was ich heute bin, hat der Westen aus mir gemacht.
So!
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Minimalphilosoph
Wie schon tausend mal geschrieben. Die NVA hätte Freitag Abend angegriffen. Montag vormittag hätte sie am Rhein gestanden. Und die Bahntickets in die Bundeswehrkasernen für die Wochenendheimfahrer wären unbrauchbar gewesen. :D
Klar, die Vorbereitungen wären ja auch mit Sicherheit unendeckt geblieben :auro:
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erselber
Nun sagen wir mal so.
Wer mitgedacht hätte oder sich von Vatern oder Großvatern gut beraten ließ hätte abgerüstet.
Wehrpass nicht verbrannt vielleicht wäre er noch einmal zu gebrauchen gewesen sondern gut versteckt,
Bahn-, Freifahrtticket verbrannt,
Uniform falls dabei in Zivilklamotten getauscht und sich verdünnisiert bis die Sch... vorbei gewesen wäre.
Die Bundeswehrrekruten durften im Urlaub und im Ausgang zivil tragen. Klar, hätten die auch hinter der Front unbehelligt mit dem Zug fahren können. :D
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SprecherZwo
Klar, die Vorbereitungen wären ja auch mit Sicherheit unendeckt geblieben :auro:
Bei der sagenhaften Qualität der BRD-Aufklärung ist das noch nicht einmal auszuschließen.:ja:
Die NVA-Einheiten waren permanent marschbereit.
Das war nicht so ein Kasperverein wie die Bundeswehr.
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SprecherZwo
Klar, die Vorbereitungen wären ja auch mit Sicherheit unendeckt geblieben :auro:
Bedenke, dass damals die Offiziere ihre Pläne noch nicht bei "Skype" besprachen. :)
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Xarrion
Richtig so.
Ich habe meine Ölheizung vor etwa 3 Jahren komplett erneuert.
Öltank ist fast noch randvoll.
Dazu noch unser Specksteinofen, der ohnehin die gesamte untere Etage beheizt.
Dazu 12 Raummeter Holz im Schuppen. Sollte wohl für 2 Jahre reichen.
Diesen Luxus haben wir leider nicht. Die Bausubstanz würde es nicht hergeben. Aber, wir sind ganz zufrieden mit unserer Hütte. Brauchen keine Dämmung(Hohlkammerbaúweise) und haben ein richtig tolles Raumklima. Die Spinnen fühlen sich hier sehr wohl. Ein gutes Zeichen, dass keine Chemie verbastelt ist.
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Minimalphilosoph
Der erklärt uns die Ereignisse nach ihrem Geschehen. Und auch noch so, als wäre er dabei gewesen.
Alles nur Googlewissen. Mehr ist da auch nicht.
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pixelschubser
Diesen Luxus haben wir leider nicht. Die Bausubstanz würde es nicht hergeben. Aber, wir sind ganz zufrieden mit unserer Hütte. Brauchen keine Dämmung(Hohlkammerbaúweise) und haben ein richtig tolles Raumklima. Die Spinnen fühlen sich hier sehr wohl. Ein gutes Zeichen, dass keine Chemie verbastelt ist.
Ja, Spinnen im Haus bedeutet Glück im Haus.