Für mich wäre das dann der Atheismus ...Zitat:
Zitat von manden8
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Für mich wäre das dann der Atheismus ...Zitat:
Zitat von manden8
Läufst Du blind rum. Ich habe endlich die Wahrheit über den wirklich GOTT gefunden. Reichen Jahrtausende Blindheit der Menschheit noch nicht ?Zitat:
Zitat von Anhalter
Was für Dich richtig ist ist für andere falsch und jeder soll selbst entscheiden an was er glaubt oder nicht. Die Gedanken sind frei ...Zitat:
Zitat von manden8
Das machen die Menschen sowieso. Darum diese furchtbare Chaos.Zitat:
Zitat von Anhalter
Ich bin in der glücklichen Lage, mich am wirklichen GOTT orientieren zu können.
Ja soviel verschieden Gottesansichten sind schon ein Chaos und zum Glück bin ich frei davon ...Zitat:
Zitat von manden8
Wären alle Menschen so weit wie ich, wir hätten ein wunderbares Leben auf dieser Erde. Aber so ist es leider nicht !Zitat:
Zitat von manden8
Du brauchst die richtige Ansicht über den wirklichen GOTT.Zitat:
Zitat von Anhalter
Und die habe ich.
Wie gesagt, die bisherigen Götter und Religionen sind alle falsch !
Warum sollte ein Gott sich dafür interessieren, was Du unter Nächsten- oder sonst einer Liebe verstehst?Zitat:
Zitat von manden8
Wenn er was anderes drunter versteht, dann ist das eben so - und negiert natürlich nicht seine Existenz, denn jemandes Existenz ist ja weder von seinen Ansichten abhängig noch gar davon, inwieweit sie von Deinen abweichen!
Du kannst eine Person oder Entität (oder ein Ereignis oder oder oder...) nunmal nicht hinwegmoralisieren! Was ist, ist, ganz gleich, wie Du denkst oder fühlst oder meinst!
Und drum kannste auch ebensowenig einen "noch höheren Gott" herbeiwünschen, der mit Deinen Idiosynkrasien konform geht.
Was angehen könnte, ist freilich, dass Deine Vorstellungen von Moral, Ethik, Gut & Böse etc. aus Gottes Sicht schlicht falsch sind.
Im Prinzip schon, aber rein praktisch kannste erhebliche Teile der Mathematik jede Menge Menschen beim besten Willen nicht beweisen, weil sie Dir ab einem bestimmten Niveau einfach nicht mehr folgen können.Zitat:
Zitat von Le Bon
D.h., verallgemeinert, dass vom Standpunkte der Empfängers ein Beweis keiner sein muss, der vom Standpunkte des Versenders (oder aus Sicht eines Dritten) klar ein Beweis ist.
Woraus sich die Frage ergibt, wie Du abschätzen willst, ob Du Dich nicht in eben so einer Empfängersituation befindest: Dass der Beweis da ist, Du ihn aber einfach nicht erkennst, verstehst odgl.
Dann schrubst Du:
Das setzt dann aber voraus, dass so ein Wille da sei. Und zwar einer, der sich so äussert, dass es bei Dir ankommt. Dass er da sei, musste dann aber wie gesagt voraussetzen. Mit welchem Rechte eigentlich? Warum soll jemand nun grad so mit anderen kommunizieren, dass Du es erkennst, verstehst, gar akzeptierst? Vielleicht ist es gar nicht die Intention, so zu kommunizieren?Zitat:
Schon, nur falls ein "Gott" kommunizierte und wollte, daß das ein Normalo verstünde, wäre das ein Beweis.
Der nächste (oder vielleicht erst übernächste, muss ich noch drüber nachdenken) Schritt wär dann, zu schauen, wie eine konkrete Religion über ihre Beweisbarkeit (explizit wie implizit) spricht und wie wir das mit obigen Überlegungen unter einen Hut kriegen.
Irgendwann schon! :ja:Zitat:
Zitat von Anhalter