AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Steiner
Auch Reuters bestätigt jetzt, das der Warfalla Stamm(1 Millionen Menschen) sich zum Kampf bereit macht und gerade dabei ist Truppen zu organisieren. Man will den Lynchmord von Oberst Gaddafi und die massenhaften Rebellenverbrechen rächen!!!
http://af.reuters.com/article/libyaN...111026?sp=true
Es brodelt rund um Bani Walid. Sehr gut.:]
Diese kriegerischen Bani-Walids, auch Warfallahs genannt, sind immer mit gewisser Vorsicht zu geniessen.
Die wechseln Ihre Meinung oft wie Andere die Wäsche. Kennst Du das ;)
Hier etwas vom Aufstand 1993: ...... Stammesunruhen bedrohen Libyens starken Mann Muammar al-Gaddafi.
Von der UNO verhängte Sanktionen greifen, die Einkommen der Stämme sinken. Dafür wird Gaddafi verantwortlich gemacht. Seine 24 Jahre alte Herrschaft erscheint gefährdet.
Mitte Oktober brach eine Rebellion in Misratah aus, einem 150 Kilometer östlich von Tripolis liegenden Zentrum des kriegerischen Bani-Walid-Clans. Libyschen Quellen zufolge wollten Stammeskrieger Oberst Gaddafi abfangen, der während einer Provinzreise in der Stadt Station machen sollte.
Libysche Offizielle behaupten, der Oberst habe ermordet werden sollen.
Doch ein führender Stammesvertreter sagte, seine Männer hätten mit dem Staatschef nur „eine offene Aussprache über die Lage“ führen wollen ....
Ganzer Artikel: http://www.focus.de/politik/ausland/...id_140752.html
@Steiner, mit Deren Mentalität kommst Du nicht mit. Das müsstest Du wirklich gelebt haben ;)
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Juhu, Demokratie und Freiheit und so....:
Zitat:
In Libyen gab es offenbar gezielte Hinrichtungen von Anhängern des alten Regimes. Darauf deuten über 50 Leichen hin, die in einem Hotel der Hafenstadt Sirte gefunden wurden.
http://www.focus.de/politik/ausland/...id_677693.html
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Casus Belli
Casus, Hillary brauchte auch einen "runden Tisch" bzw. eine Untersuchungskommission, um feststellen zu lassen, daß ihr Ehemann sie nicht betrogen habe, daß er keinen Sex mit der ihm gestellten Falle mit jener hässlichen Jüdin hatte, sondern nur einen oralen Orgasmus.
Nachbar
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Quo vadis
Du würdst dich als Hillary Clintons Scheidenpilz ganz gut machen, Junge.....:))
Ossis sind immer so schnell mit ihrem Latein am Ende, braune Ossis sogar noch schneller als rote. :))
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Ossis sind immer so schnell mit ihrem Latein am Ende, braune Ossis sogar noch schneller als rote. :))
Ah, jetzt kommt er wieder mit der Herkunft daher. Schlagfertige Repliken sind deine Sache nicht, war ja klar.
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Ossis sind immer so schnell mit ihrem Latein am Ende, braune Ossis sogar noch schneller als rote. :))
Sind denn nicht alle Ossis Braun oder Rot? Alles Nazikommunisten, nen janz fieser Menschenschlag.
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Quo vadis
Ah, jetzt kommt er wieder mit der Herkunft daher. Schlagfertige Repliken sind deine Sache nicht, war ja klar.
Zitat:
Zitat von
Casus Belli
Sind denn nicht alle Ossis Braun oder Rot? Alles Nazikommunisten, janz fiese Menschen sind das.
Ach nein, im Grunde komme ich mit den meisten Ossis ganz gut klar.
Lediglich wenn das Gesprächsthema auf die Fauna und Flora anderer Leute unterhalb der Gürtellinie kommt, und wenn ich weiß, daß derjenige auf Ossi-Bemerkungen abgeht wie Vettel in der Formel 1, dann schalte ich auf dieses Programm. :D
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Die Schmutzige Wäsche des Herrn Sarkozy. Die Affäre Karatschi* und die wahren gründe für den Vernichtungsfeldzug der Demokratenratten gegen das Libysche Volk....:
Mit dem Geldkoffer zurück aus Tripolis
Die Enthüllungen über den Waffenhändler Ziad Takieddine werfen ein grelles Licht auf die Nahost-Politik Sarkozys
Luxusvillen, Yachten, Privatjets. Minister und führende Politiker am privaten Gästetisch. Ein Privatvermögen in Höhe von rund 100 Millionen Euro, ohne einen Cent Steuern zu bezahlen. Ominöse "Vermittlertätigkeiten" in - für den notorischen Humanismus ihrer Regimes bekannten - Ländern wie Libyen, Syrien und Saudi-Arabien. Ein Mordversuch. Dies alles klingt nach einem Kriminalroman, einem Spionagefilm, vielleicht nach John Le Carré. Doch was seit nunmehr einem Monat Stück für Stück ans Tageslicht zu kommen begann, ist materielle Wirklichkeit im Jahr 2011 in Frankreich.
Quelle.
Aus dem Artikel...:
* = Affäre Karatschi - der Name Ziad Takieddines fällt 41 mal
Gegenstand des Buches waren Enthüllungen über die Hintergründe eines U-Boot-Geschäfts mit Pakistan, an dessen Ende ein Attentat auf französische Ingenieure und Werftarbeiter in der pakistanischen Metropole Karatschi mit vierzehn Toten stand. Seitdem ermittelt ein "Kollektiv von Familien der Opfer", das sich mit den ursprünglich verbreiteten offiziellen Darstellungen der Hintergründe nicht zufrieden gibt.
Der Bombenanschlag auf den Bus, in dem die Franzosen fuhren, fand im Mai 2002 statt. Damals war er zunächst offiziell radikalen Islamisten in die Schuhe geschoben waren. Alsbald kamen jedoch Zweifel an dieser Version auf. Langjährige Ermittlungen setzten ein, bei denen jedoch nach und nach etwas völlig Anderes herauskam: Das Attentat hatten demnach pakistanische Militärs verüben lassen, die darüber unzufrieden waren, dass "Kommissionszahlungen" - die unter dem Tisch den U-Boot-Deal begleiteten - durch die französische Regierung gestoppt worden waren.
Das klingt auf den ersten Blick wie eine Verschwörungstheorie, ist aber keine, sondern eine seriöse Annahme, die inzwischen auch die Justiz beschäftigt. Ein Anti-Terror-Untersuchungsrichter, Mark Trevic, und zwei Untersuchungsrichter für Finanzkriminalität namens Renaud Van Ruymbeke und Roger Le Loire rollen den Fall seit Jahren in peniblen Ermittlungen auf.
Auch eine parlamentarische Untersuchungskommission zum Thema wurde eingesetzt, in deren vorläufigem Abschlussbericht der Name Ziad Takieddines 41 mal fällt. Auch deshalb hielten die Pariser Richter ihn im Mai 2010 für manifest unglaubwürdig, als der Franco-Libanese beteuerte, er habe - Hand aufs Herz - mit der ganzen Angelegenheit überhaupt nichts zu tun.
Die Affaire Karachi war in den letzten zwei Jahren ein immer wieder aufflackernder Dauerbrenner in der französischen Innenpolitik (vgl. auch hier), da vielfach angenommen wurde, dass die Enthüllungen auch Präsident Nicolas Sarkozy bedrohen.
Ihr Hintergrund war nämlich, dass allgemein davon ausgegangen wird, dass französische Politiker und pakistanische Militärs sich die zig Millionen Euro "Kommissionszahlungen" - welche aus den Einnahmen der damaligen französischen Staatswerft DCN (heute DCNS und teilprivatisiert) abgezweigt wurden - unter sich aufteilten. In Frankreich profitierte davon das politische Lager rund um den konservativ-wirtschaftsliberalen Premierminister Edouard Balladur, der von 1993 bis 1995 regierte und daraufhin zur Präsidentschaftswahl antrat.
Sein Wahlkampf soll teilweise aus diesen Geldern illegal finanziert worden sein. Sein Regierungssprecher, Haushaltminister und spätere Wahlkampfleiter hieß Nicolas Sarkozy. Doch Balladur unterlag bei der Wahl zum Staatsoberhaupt im Mai 1995 gegen einen Konkurrenten aus dem bürgerlichen Block, Jacques Chirac. Sarkozy wurde für die nächsten sieben Jahre politisch kaltgestellt. Und, vor allem, Chirac ließ die Kommissionszahlungen an Pakistan ab dem Sommer 1996 stoppen. Daraus resultierten weiterschwelende Konflikte, die mutmaßlich später zu dem Attentat von Karatschi führten.
AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Don
Liest du Beiträge eigentlich durch bevor du antwortest oder hast du generell kognitive Probleme?
Oder bist du Anhänger linksgrüner destruktiver Diskussionskultur, die Antworten insinuierend derart zu gestalten daß dem Gegenüber völlig andere Argumente unterstellt werden als er darlegte?
Für dich nochmal in leicht verständlicher Rütlisprache:
1. Gaddafi war ein Despot, ein Arschloch sondersgleichen, durch Putsch an die Macht gelangt, direkt persönlich verantwortlich für nicht näher bezifferbare Opfer im Inland wie Ausland.
2. Aus 1. folgt, er hat das Ende reichlich verdient das er fand.
3. Theoretisch hätten die Libyer jedes Recht gehabt das zu tun, aber sie waren es nicht. Es waren von uns bezahlte und ausgerüstete islamfundamentalistische Mörderbanden. Ich legte meine Position auf Seiten Gaddafis in diesem Zusammenhang in praktisch jedem Post dar. Nicht weil er ein Staatsoberhaupt oder so ein netter Kerl war, sondern das geringere Übel. Für uns. Der einzige Punkt der zählt.
Es ist bezeichnend daß du diesen Standpunkt bisher nicht erkanntest, während meiner Schulzeit bezeichnete man deine Einlassungen als "Thema verfehlt, setzen, sechs."
Gehts auch ne Nummer kleiner du Würstchen? Auf solch dumme Beiträge gehe ich nicht ein, erst recht, wenn sie vor Beleidigungen nur so strotzen.
Niveau sollten sich selbst Bauern wie du mittlerweile mal angeeignet haben.
- Statement Ende -