Wie du meinst...
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Wenn man sich den Verlauf der letzten 8 Jahre ansieht, die Handlungsweise der Amis und der NATO in den letzten Jahrzehnten beobachtet hat, sehe ich da einen klaren Verlauf der Ereignisse.
Die Folgen daraus sind vollkommen nachvollziehbar. Was mir in diesem Krieg erneut klar wird ist, dass sich Politik und Medien im Westen in einer Weise fehlverhalten, dass man getrost die Vorstellungen von freier Presse,
Wahrheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie auf den Mist werfen kann. Der Westen zeigt hier eine ganz üble Fratze der Heuchelei, die Politik einen Grad der Unterwürfigkeit, die mir bisher in dieser Schärfe nicht bewußt war.
Die Lügen der Medien übertreffen an Dreistigkeit den "Schwarzen Kanal" um Längen. Es geht nicht um Information, sondern um gezielte Desinformation, es geht um die Manipulation der Massen, die wir auch gerade mit Corona erlebt haben. Von daher kann ich in diesem Staat nichts mehr erkennen, was meine Unterstützung des Systems rechtfertigen würde. Wo man auch hinsieht, Heuchelei, Chaos, Schwäche, Lügen, Volksverblödung, politische Dummheit, Fehleinschätzung und Unterwürfigkeit.
Dazu habe ich nichts gefunden.
Allerdings gibt es ziemliche auch ärztliche Bedenken wegen seines geistigen Gesundheitszustandes (Alzheimer?).
Falls das stimmt wäre das sehr bedenklich bezüglich seiner Macht über den Einsatz der Nuklearwaffen.
Bedenklich sind auch seine Äusserungen über Putin. :vogel:
Leider nur noch ein Abbild, da der Original Artikel wie so viele Artikel die ein anderes Licht auf die aktuelle Situation werfen, anfang März 2022 gelöscht wurde. Der Artikel bezeichnet die Situation bis Juni 2018. Laut UN-Angaben sind nach dem Einmarsch der Russen nochmal 400.000 nach Russland geflohen. Macht zusammen gerechnet knappe 3 Millionen
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Russland: Flüchtlinge aus der Ukraine
Oft werden Worte wie "Krieg" "Flucht" und "Vertreibung" mit Regionen in Verbindung gebracht, die weit von Deutschland entfernt liegen. Doch in der Ost-Ukraine tobt wenige hundert Kilometer von Berlin entfernt ein Bürgerkrieg. Hier kämpft die ukrainische Armee gegen prorussische Milizen um die Vorherrschaft in der Region. Von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt starben bisher weit über 10.300 Menschen, mehr als 3,4 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Bis heute bestimmt die mit dem Konflikt einhergehende Gewalt den Alltag der Menschen in der Ost-Ukraine, was viele Menschen zur Flucht veranlasste. Die meisten flohen nicht Richtung Westen in die europäischen Staaten, sondern nach Russland. Nach Angaben des UN-Flüchtlingswerkes machten sich seit 2014 über eine Million Ukrainer auf den Weg in das benachbarte Land. Inoffiziell, schätzt der Leiter der Caritas-Flüchtlingshilfe in Rostow, dürften es weit mehr als doppelt so viele sein.
Die Flüchtlinge kamen häufig mit nicht mehr als mit dem an, was sie tragen konnten. Viele haben für die Fahrt in das sichere Nachbarland ihre letzten Ersparnisse aufgebraucht. Viele kamen nahe der Grenze bei Verwandten, in Gastfamilien oder in Camps unter. Aber nach August 2015 hielten sich schon so viele Flüchtlinge in der Region Rostow auf, dass die Neuankömmlinge nach Wolgograd weitergeschickt wurden. In Rostow gab es schlichtweg keinerlei Kapazitäten zur Unterbringung mehr.
https://web.archive.org/web/20200331...raine/1236415/