Diese Aussage kann nur Einer treffen, welcher nicht in der Lage ist über den Tellerrand zu schauen und nicht ALLE notwendigen Faktoren in die Rechnung mit einbezieht.
Druckbare Version
Wenn die Sicherungen oder der Fehlerstomschalter unter Wasser stehen, funktionieren sie nicht mehr. Mit Ausnahme von destillierten Wasser ist Wasser ein elektrischer Leiter! Salzhalziges Meerwasser und verschmutzes Wasser, wie bei Hochwasser leiten den Strom besonders gut.
Zitat:
WISSEN • 31. JANUAR 2018 •
Leitfähigkeit des Wassers
Meerwasser leitet Strom ausgezeichnet, während chemisch gereinigtes Wasser nahezu isoliert. Warum ist das so? Erfahren Sie mehr dazu, was der Stromfluss über die Wasserqualität aussagt.
Das Element Wasser
Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers interessiert den Privatnutzer selten direkt. Viel mehr lässt sich von der Leitfähigkeit auf Härte und Verschmutzung des Wassers schließen. Hinter dem Formelzeichen H2O verbirgt sich ein für Menschen und alle übrigen Lebewesen wichtiger Stoff. Wasser ist überall auf dem Planeten vertreten. Es gilt außerdem neben der lebenswichtigen Basis für unsere Gesundheit als guter Leiter für Strom. Dies gilt jedoch nicht für absolut von allen Bestandteilen, Mineralien und Keimen gereinigtes Wasser.
Destilliertes oder «ultrareines Wasser» leitet nicht, oder nur sehr gering.
Der Grund lässt sich im Wassermolekül selbst finden. Dieses leitet den Strom nämlich nicht selbst, sondern erst, wenn gelöste Teilchen (TDS) nachweisbar sind. Fehlen diese, zum Beispiel durch Filtern, findet der elektrische Strom keinen Weg durch die Flüssigkeit. Auch Getränke wie Milch, Bier und Wein leiten den Strom und das bis zu 15fach besser, als das durchschnittliche Leitungswasser. Die geringe Leitfähigkeit des Leitungswassers spricht für die hohe Qualität.
Faktoren und Voraussetzung der Leitfähigkeit
Je stärker verunreinigt das Wasser, desto besser leitet es also. Zu dieser Verunreinigung können mehrere Faktoren beitragen, die zur Gesamthärte beitragen. Zum einen kann es sich um eine hohe Karbonathärte handeln, umgangssprachlich Kalk genannt. Ist viel Hydrogenkarbonat im Wasser enthalten, nimmt es die typisch weiße Färbung an. Der Kalk an Geräten und in Wasserrohren entsteht, wenn dem Wasser mit hohem Hydrogenkarbonat-Gehalt das Kohlenstoffdioxid entzogen wird. Kalkablagerungen können, wenn sie nicht umgehend entfernt werden, schnell die Haushaltsgeräte angreifen.
Als Nichtkarbonat-Härte bezeichnet man die Verunreinigung durch alle übrigen Mineralien. Kalzium und Magnesium bilden die Hauptverunreinigung, gefolgt von Chloriden, Nitraten und Sulfaten. Diese Stoffe sind bis zu einem gewissen Grad für den Menschen gesund. Aber auch organische Keime und Ablagerungen von Erde und Dreck tragen zur Verunreinigung bei. Meerwasser, das zu rund 3,5% aus Salzen besteht, leitet am Besten, gefolgt von Fluss- und Seewasser, das durch Schlamm- und biologische Ablagerungen belastet ist.
Die Leitfähigkeit des Wassers messen
Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers lässt sich in Siemens pro Zentimeter messen. Die gängigsten Größen sind dabei Mikrosiemens (µS/cm) und Millisiemens (mS/cm). Bei den Messungen mit der Wasserprobe gilt: je größer der fließende Strom, desto höher die Leitfähigkeit und desto höher die Verunreinigung. Während das hoch-leitfähige Meerwasser einen Messwert von 56 mS/cm aufweist, sind es bereits beim in Deutschland üblichen Leitungswasser nur noch 300 bis 800 µS/cm. Destilliertes Wasser weist nur noch einen Wert von bis zu 20 µS/cm auf und das ultragereinigte chemische Wasser nur noch 0,05 µS/cm. Damit ist es nicht mehr leitfähig.
...
https://www.welltec-wasser.de/de/rat...20%C2%B5S%2Fcm.
Machen wir eine Zeitreise - und zwar in den 1970 / 1980er Jahre - damals begann eine drastische Veränderung im Güterverkehr - nämlich hin zum Container und genau hier hat die Deutsche Bundesbahn, ganz Staatsbetrieb was man war und ist, auf ganzer Linie versagt. Das Schienennetz war damals, im Gegensatz zu heute, noch gut ausgebaut, man hat aber einfach die Umstellung auf den Container verpennt.
Anstatt man - analog den heutigen (Post-)frachtzentren - entsprechende Containerterminalzentren geschaffen hat, hat man bis weit in die 1990er Jahre - um es übertrieben zu formulieren - hinter jedem Kuhstall einen schienengebundenen Guterbahnhof betrieben und dies war nicht nur kostenintensiv (was bei der Deutschan Bahn AG aber nie eine Rolle spielt hat, sondern auch extrem langsam).
Am Beispiel der ehemaligen Deutschen Bundesbahn und heutigen Deutschen Bahn AG kann man aufzeigen wie man es NICHT macht und wenn Menschen am Ruder sind (also Besetzung der Posten nach dem Parteizugehörigkeitsprinzip), welche sich dem Wettbewerb (weil staatlich geschützt) nicht nur nicht stellen musste, sondern das Wort Wettbewerb nicht einmal buchstabieren können.
Da sind auch jetzt deutlich Ähnlichkeiten bei der sogenannten "Verkehrswende" zu erkennen - diese "Verkehrs"wende entsteht NICHT, weil ein besseres Produkt dem marktbeherrschenden Produkt infolge technischen Fortschrittes vom Markt verdrängt, sondern infolge politisch inszenierter Regularieen - erfunden und erdacht von Menschen, welche sich nie n Ihrem Leben einem Wettbewerb ausserzen geschweige denn stellen mussten.
Fakt ist - zumindest für mich - der Emissionsausstoss muss gemindert werden - Fakt ist aber auch - überlasse dies den Menschen, welche Ahnung von der Thematik haben und schreibe nicht als Politiker oder Beamter der Wirtschaft vor, wie dies zu gestalten wäre oder ist. Dies kann am Ende nur in einer Katastrophe enden.