Vielleicht ist sein Deal: StrohmannPräsident gegen Straffreiheit für seinen Sohn.?
Druckbare Version
Die "Mutter aller Klagen" ist an die Wand gefahren. Was nun?:schreck:
Die MOZ hat offensichtlich nur einen oberflächlichen Blick auf die Tatsachen bzw. schreibt nur DPA-Meldungen ab, eben nur eine Regionalzeitung ohne qualifizierte Journalisten. So etwas hab ich in meiner Heimatstadt auch, die lese ich zusätzlich, um zu wissen, was in meiner Stadt vor sich geht, nicht um mich über überregionale Themen zu informieren.
?????
Du willst offensichtlich nicht verstehen.
der Artikel ist erstmal witzlos.
Die "Beweise" zu prüfen, ist Aufgabe von Gerichten, wir hier können es nicht!
Mir ging es darum
einen grundlegenden Fehler in Trump's Argumentation aufzuzeigen.
Also nochmal:
Du hast geschrieben, dass Trump bereits vor der Wahl gewusst hat
das es zu Fälschungen bei der Briefwahl kommt.
Bei den "Beweisen" gibt es eine nicht geringe Anzahl von Aussagen, das die Wahlbriefe bereits vor Eintreffen im Wahllokal,
d.h. irgendwo auf dem Postwege manipuliert worden sein sollen.
(siehe dazu die verschiedenen Einstellungen(Videos, Texte usw.) hier von Esreicht oder Doppelstern oder.....
Solche Manipulationen wären aber dann bei JEDER nationalen Wahl möglich, weil auch diese Wahlstimmen per Post unterwegs sind.
Und auch die Vorwahlen sind nationale Wahlen, heisst die Stimmen müssen quer durchs Land per Post gesendet werden.
Wenn "ich" also um die Manipulationsmöglichkeiten weiss, bzw. weiss das Briefwahlen manipuliert werden und Briefwahlen demzufolge als unsicher betrachte
werde "ich" einen Teufel tun und selber per Briefwahl wählen.
Trump hingegen hat bei den Vorwahlen per Brief gewählt, obwohl dort es auch genügend Republikaner gab
welche Trump lieber nicht mehr haben wollten.
Das heisst, das demzufolge auch da die Gefahr bestanden hätte, das es zu Manipulationen kommen könnte und Trump seine Nominierung hätte verlieren können. Also hätte er bereits bei den Vorwahlen ein entsprechendes TamTam machen MÜSSEN.
Mit anderen Worten,
Man kann das Ergebnis gleichen Handels bei Anderen nicht beanstanden,
wenn man für sich gleiches Handel (Briefwahl tätigen) selber in Anspruch genommen hat.
Wenn aber doch, dann ist die Nachweishürde entsprechend hoch.
Zumal es denn auf ein nationales Verbot von Briefwahlen hinauslaufen müsste.
Ich kann mich nicht erinnern das Irgendjemand dazu schon eine Klage eingebracht hätte.
Es war nun schneller ausgestanden, als du gedacht hast. Der SCOTUS hat eindeutig entschieden, was kein Wunder ist hei der Absurdität der vorgetragenen "Beweise". Was sind das eigentlich für Juristen?
Zitat:
Die Klage enthielt auch die Behauptung, die Wahrscheinlichkeit eines Wahlsiegs Bidens in den vier Bundesstaaten liege bei 1 zu 1.000.000.000 000 000.
In der Schweiz hatte man sich dazu schon vorher Gedanken gemacht:
https://www.nzz.ch/meinung/glosse/do...4?reduced=true
"Verrat, überall nur Verrat: Trumps letzter Kampf richtet sich nicht nur gegen die Demokraten"