AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Lichtblau
Ich kenne diese an Dümmlichkeit nicht zu überbietende Propaganda. Irgendwie fanden alle die Bolschewikenherrschaft ganz dufte. Aber die Bolschewiken trauten dieser für sie formidablen Märchenhaften Lage nicht, kann ja nicht sein das niemand gegen uns ist, und bildete sich eine Welt voller Feinde ein, die sie dann phrophylaktisch verfolgten.
mich würde mal deine Mitgliedsnummer bei der MLPD interessieren, genauso laberst du nämlich
im übrigen : in den 2000ern gab es mal eine Doku bei Phönix, wie die Sowjets tatsächlich damals in den 20igern den "neuen Menschen" züchten wollten, nach ein paar Jahren haben sie entnervt aufgegeben :D
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Die Sowjets forschten auch in Richtung Eugenik, der Höhepunkt war der Versuch Affen mit Menschen zu kreuzen, ist allerdings schief gelaufen. Die Opfer dieser Experimente haben sie alle nach Deutschland abgeschoben. Vielleicht outet sich ja hier jemand der Opfer von sowj. Experimente wurde.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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marion
mich würde mal deine Mitgliedsnummer bei der MLPD interessieren, genauso laberst du nämlich
im übrigen : in den 2000ern gab es mal eine Doku bei Phönix, wie die Sowjets tatsächlich damals in den 20igern den "neuen Menschen" züchten wollten, nach ein paar Jahren haben sie entnervt aufgegeben :D
Die Sowjets haben einiges an hanebuechernem Unsinn fabriziert und praktiziert. Programme, die das durch die Mangel nehmen, sind allerdings eher selten... Und das trotz des kalten Krieges. Das liegt ganz einfach daran, dass es seit den 1920er Jahren zahlreiche Akademiker gab, die eine Schwaeche fuer Marxismus und die Sowjetunion hatten. Das hat nach dem zweiten Weltkrieg sogar noch zugenommen. Ich kann mich noch an einen Geschichtslehrer Erinnern, der so ziemlich alles was die Sowjetmachthaber gegen ihre eigenen Voelker gemacht haben... herunter gespielt hat. Und wenns nicht weiter ging... dann mussten irgendwie "Deutsche Verbrechen" her und die sollen dann moralisch verwerflicher gewesen sein. Natuerlich hat er dabei das was pausenlos medial verwurstet wurde als wahr unterstellt. Liquidirung der Kulaken, Vernichtung der Ukrainer und anderer 'rueckstaender Voelker', Gulag, Katyn, Zwangskollektivierung usw. wurden so halb rechtfertigt in dem Sinne von "Die Kommunisten wollten doch nur das beste fuer die Menschheit"... Karl Marx ist dann ein grosser Humanist, der die Lebensbedingungen der Arbeiterklasse verbessern wollte. Der Lehrer war von der Generation, deren Professoren/Lektoren die Taten der RAF beschoenigt hatten....Diese Haltung hat bei spaeteren Soziologen, Psychologen, Politologen, Historikern, Theologen und Paedagogen durchaus noch ihre Spuren hinterlassen. Wenn man sie auf ihre ideologisch verbraemte Einseitigkeit und Blindheit anspriach, reagierten die borniert und auch empfindlich, teilweise haemisch und aggressiv. Borniert mit akademischer Arroganz, Empfindlich mit gekraenktem Missvestanden sein... Haemisch wenn es darum ging den Opfern der Terroristen zu attestieren, dass sie doch selber schuld an ihrem Schiksal seien... usw. Ansonsten immer gross den Gutmenschen miemen... so von wegen die Armen und Verachteten der ganzen Welt retten. An sich ist das ein Bipolarer Moralismus den die Praktizieren. Einerseits immer so tun als wolle man nur das Beste, Schoene, Gute und sei "mitmenschlich"... Wenns dann aber gegen ideologische Feinde oder die man dafuer haelt geht... zeigt sich das Gesicht des Menschenveraechters, der grosse Freude am Leid und an der Not anderer hat.
Persoenlich war ich besonders von letzterem erschrocken... Ich hielt diese Leute Anfangs fuer eher desinformiert und fehlgeleitet... Aber bei einigen dieser Exemplare, scheint da weniger Dummheit vorzuliegen, sonder ein ausgemacht Boshaftigkeit.
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Lichtblau
Der NS war nichts anderes als ein riesengrosser Massentaumel für den Krieg. Eine Mobilmachungsideologie.
Nein, das kam erst später. Vor dem (von den Regierungen der Allierten begonnenem und eskaliertem) Krieg hatte NS gar nichts mit Krieg zu tun. Im Gegenteil, es ging um Stabilität, friedlichen Aufbau, friedliche Koexistenz, Wohlstand, Korrektur von frischem Unrecht und um legitime Verteidigungsbereitschaft gegen Angreifer.
NS stand in der Tradition der Bismarckschen Sozialgesetzgebung.
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Rhino
Die Sowjets haben einiges an hanebuechernem Unsinn fabriziert und praktiziert. Programme, die das durch die Mangel nehmen, sind allerdings eher selten... Und das trotz des kalten Krieges. Das liegt ganz einfach daran, dass es seit den 1920er Jahren zahlreiche Akademiker gab, die eine Schwaeche fuer Marxismus und die Sowjetunion hatten. Das hat nach dem zweiten Weltkrieg sogar noch zugenommen. Ich kann mich noch an einen Geschichtslehrer Erinnern, der so ziemlich alles was die Sowjetmachthaber gegen ihre eigenen Voelker gemacht haben... herunter gespielt hat. Und wenns nicht weiter ging... dann mussten irgendwie "Deutsche Verbrechen" her und die sollen dann moralisch verwerflicher gewesen sein. Natuerlich hat er dabei das was pausenlos medial verwurstet wurde als wahr unterstellt. Liquidirung der Kulaken, Vernichtung der Ukrainer und anderer 'rueckstaender Voelker', Gulag, Katyn, Zwangskollektivierung usw. wurden so halb rechtfertigt in dem Sinne von "Die Kommunisten wollten doch nur das beste fuer die Menschheit"... Karl Marx ist dann ein grosser Humanist, der die Lebensbedingungen der Arbeiterklasse verbessern wollte. Der Lehrer war von der Generation, deren Professoren/Lektoren die Taten der RAF beschoenigt hatten....Diese Haltung hat bei spaeteren Soziologen, Psychologen, Politologen, Historikern, Theologen und Paedagogen durchaus noch ihre Spuren hinterlassen. Wenn man sie auf ihre ideologisch verbraemte Einseitigkeit und Blindheit anspriach, reagierten die borniert und auch empfindlich, teilweise haemisch und aggressiv. Borniert mit akademischer Arroganz, Empfindlich mit gekraenktem Missvestanden sein... Haemisch wenn es darum ging den Opfern der Terroristen zu attestieren, dass sie doch selber schuld an ihrem Schiksal seien... usw. Ansonsten immer gross den Gutmenschen miemen... so von wegen die Armen und Verachteten der ganzen Welt retten. An sich ist das ein Bipolarer Moralismus den die Praktizieren. Einerseits immer so tun als wolle man nur das Beste, Schoene, Gute und sei "mitmenschlich"... Wenns dann aber gegen ideologische Feinde oder die man dafuer haelt geht... zeigt sich das Gesicht des Menschenveraechters, der grosse Freude am Leid und an der Not anderer hat.
Persoenlich war ich besonders von letzterem erschrocken... Ich hielt diese Leute Anfangs fuer eher desinformiert und fehlgeleitet... Aber bei einigen dieser Exemplare, scheint da weniger Dummheit vorzuliegen, sonder ein ausgemacht Boshaftigkeit.
Und wegen dieser Unterwanderung der Universitäten und Schulen haben wir heute das Problem mit neobolschewistischen Journalisten, Akademikern und Regierungen.
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DonauDude
Und wegen dieser Unterwanderung der Universitäten und Schulen haben wir heute das Problem mit neobolschewistischen Journalisten, Akademikern und Regierungen.
Wobei das in der BRD keine Unterwanderung war.
Die Neomarxistischen Professoren wurden den Universitaeten im Rahmen der "Denazifizierung" und "Reeducation" foermlich aufgebrummt. Bekannt ist da ja die Frankfurter Schule und ihre Vertreter... Es sind aber eben nicht nur "Frankfurter" gewesen, sondern auch 'besonders Fortschrittliche' Akademiker, die nicht direkt zu diesem Kreis gehoerten. Es spricht auch einiges dafuer, dass diese Art kulturelle Umgestaltung bereits vor dem ersten Weltkrieg geplant war und angestrebt wurde. Thema war da wie man aus "Autoritaeren Deutschen" irgendwie "Aufrechte Demokraten" machen koenne.
Mitel? Neurotisierung, Sexualisierung, Zersetzung der Familienstruktur, usw.
Strategie? Spitzenpositionen an Universitaeten mit 'Antifaschisten', 'Neomarxisten' und 'Extrembewaeltigern' besetzen.
Mit der Zeit werden dann die "alten Positionen" verdaechtig und madig gemacht und die Studenten nehmen dann die 'neuen Ideen' auf, die sie dann auch irgendwann als Lehrer, Journalisten, Professoren,Pastoren, Autoren weiterverbreiten. Man muss sich da nur auf die entsprechenden Fachbereiche konzentrieren wobei die sog. Geisteswissenschaften das Spielfeld sind. Und darin Soziologie, Psychologie sowie bestimmte Denkschulen der Philosophie Schluesselrollen haben. Wer Lehramt, Journalismus, Theologie oder sprachkundliche Richtungen studiert, der wird irgendwann mit diesen Faechern konfrontiert werden und der Freundeskreis an der Uni wird auch vor allem aus solchen Leuten bestehen. Weil die Anforderungen nicht allzuhoch sind, haben diese Studenten auch die meiste Zeit zum Aktivismus an der Uni. Wer dann die aSTa sowie die Freizeitgestaltung an der Uni bestimmt, dominiert ueber das soziale Leben auch das kulturelle Leben der Studenten. Die werden dann zwar nicht alle automatisch RAF-Terroristen, aber die Dominanz dieser "linken Ideen" wirkt auf diese Leute zumindest einschuechternt. Bei vielen Schlagworten und Konzepten ist der neomarxistische Charakter auch nicht unmittelbar sichtbar. Teilweise war das ja auch nur eine Verwurstung davon... Man denke an die Friedensbewegung, die Drittewelthudelei oder den "Umweltschutz".
Heute sind viele der Ansichten der Neomarxisten auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen... Wenn auch ueblicherweise in abgeschwaechter Form. Die Leute nehmen das ja auch nicht selbst als 'marxistisch' war, sondern fast schon als Selbstverstaendlichkeit mit der Annahme, dass alle "gutwilligen Leute so Denken". Die Erkenntnis des Hintergrundes wird auch erschwert weil da durchaus Umverpackungen stattgefunden haben... Hinzu kommt natuerlich noch die Borniertheit vieler Deutscher mit Hochschulabschluss, ein Hochmut, der es dann nicht zulaesst mal drueber nachzudenken, dass man in seinem Denken und Anschauungen manipuliert worden sein koennte. Es ist durchaus so, dass viele Leute da auch irgendwie Lunte riechen. Die koennen aber in der Regel nicht den Finger aufs Problem legen. Die ganzen 'linke Ansichten' sind denen dann zu weltfremd und schrullig... Aber man hat Angst das zu kritisieren, weil dann ist man ja einer der "rechtes Gedankengut" vertritt oder eben ein "NAZI". Diese Phrasen sind aber mittlerweile so abgedroschen und ausgelutscht, dass ich mich frage wieso da noch ueberhaupt noch jemand drauf reagiert. Mir ging sowas schon lange ziemlich am Arsch vorbei.
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DonauDude
Nein, das kam erst später. Vor dem (von den Regierungen der Allierten begonnenem und eskaliertem) Krieg hatte NS gar nichts mit Krieg zu tun. Im Gegenteil, es ging um Stabilität, friedlichen Aufbau, friedliche Koexistenz, Wohlstand, Korrektur von frischem Unrecht und um legitime Verteidigungsbereitschaft gegen Angreifer.
NS stand in der Tradition der Bismarckschen Sozialgesetzgebung.
Wenn ich mir diese Bilder betrachte dann kommt es mir als letztes in den Sinn das es um "friedliche Koexistenz" gegangen wäre:
https://youtu.be/OPkC5d2zQzo
Ein ganzes Volk wurde in Uniform gesteckt, alles erhielt militarisierte Form, vor allem die Arbeit.
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für den Genossen Blaulicht
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Ein ganzes Volk wurde in Uniform gesteckt, alles erhielt militarisierte Form, vor allem die Arbeit.
das hat er sich nur von den Sowjets abgesehen
https://www.youtube.com/watch?v=kyU2...channel=ARTEde
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marion
für den Genossen Blaulicht ... das hat er sich nur von den Sowjets abgesehen.
Es ging nur darum, den Rüstungsvorsprung der Alliierten ein wenig auszugleichen, um sich bei Verhandlungen nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen zu müssen.
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Wie kann es sein, daß noch 1943 der Jude Victor de Sabata in Bayreuth dirigieren konnte, der Jude Emil Jannings von Goebbels ausgezeichnet wurde, der Jude Wilhelm Backhaus von Hitler zum Professor gemacht wurde, Clemens Krauss (jüdischer Vater) von Hitler protegiert wurde und unter den Augen der Nazi-Besatzer die Reden Marschall Pétains von Emmanuel Berl geschrieben wurden, wenn doch das Dritte Reich so furchtbar schrecklich böse gewesen ist?
Reichsminister Dr. Goebbels empfängt Staats-(sic!) Schauspieler Emil Jannings:
https://youtu.be/O8YX_fT0xZc?t=531
Der Mann rechts neben Goebbels ist Emil Jannings
https://editorial01.shutterstock.com...k_7395470a.jpg