AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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antiseptisch
Die lassen sich auch Grafiken, also Modellierungen von Viren patentieren und bezeichnen das dann als wissenschaftlichen Fortschritt. Ich könnte so nicht arbeiten.
Wer sich das leisten kann, kann natuerlich Modelle zu allem moeglichen konstruieren. Wobei es ein Problem gibt, wenn man 'Natur' versucht zu patentieren.
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Silencer
Eines ist bis heute 100% sicher - das Coronavirus wurde bisher nicht isoliert. Die Wissenschaftler tappen im Dunkeln, weil es noch kein Verfahren dafür gibt.
Die bisherigen Methoden liefern kein 100 % Ergebnis. Es wird nur angenommen etwas isoliert zu haben, aber was genau kann nicht bewiesen werden.
Das hat vor kurzem ein renommierter Nobelpreisträger wessen Namen ich mir nicht merkte
in einer amerikanischen TV Station gesagt.
Ich glaube ihm und nicht der korrupten Fauci Fraktion. Das wurde doch schon vor 1 Jahr in einem
US Gericht auch verhandelt und ohne Ergebnis für oder dagegen geschlossen.
Es gibt Journalartikel mit dem Titel "Isolation of SARSCOV2"... Das ist aber semantischer Betrug.
Man zeigt auf Effekte und postuliert dann, dass der Effekt Beweis fuer die Ursaechlichkeitshypothese sei.
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Rhino
Da gibts auch noch zusaetzliche Probleme mit de e-Miskroskop.
Auch die sogenannte Sequenzierung hat ihre Probleme. Das fischt da naemlich nicht einzelne Straenge heraus, sondern es werden Bruchstuecke aneinander gereiht mittels Programmatur. Kann freilich solche Objekte in dem untersuchten Stoffgemenge geben. Was das ist und was es macht steht aber auf einem anderen Blatt. Wegen des Gemenge Charakters und wegen der Prozedur, kann da alles moegliche abgelaufen sein, was zu den Ergebnissen fuehrt. Also ist die Kette schon mal viel zu lang, um da ueberhaupt Aussagen treffen zu koennen. Was aber passiert ist, dass die an den Untersuchungen beteiligten ihre Paradigmen haben und zwar in der Regel die gleichen. Die kommen dann freilich auch zu aehnlichen Ergebnissen und Aussagen, denn das ist denen so beigebracht worden. Problem: Hier wird unterstellt, was eigentlich zu beweisen waere. Und das geht eben nur, wenn man die wissenschaftliche Methode anwendet, was Virologen allerdings nicht machen, da sie die in der Regel ueberhaupt nicht Begriffen haben. Das ist uebrigens das Problem in einer ganzen Reihe von Fachbereichen. Beim Gemengecharakter der Proben und Zellkultur kann man die wissenschaftliche Methode auch gar nicht anwenden, weil die Gebilde zu komplex sind. Auch gibts beim Beobachten Probleme, weil es um Molekuele geht.
Was man machen muesste waere es den Viruskandidaten erst aus der Probe zu filtern. Dann haette man eine unabhaengige Variable und koennte in Versuchen pruefen was fuer Effekte diese auf moegliche abhaengige Variablen (z.B. Zellen) hat. Das muss aber ohne weitere Kontamination und Manipulation laufen, was bei den jetztigen Experimenten der Fall ist (Beigabe von Zellgiften wie Antibiotika, Aushungern der Zellkultur). Es werden da auch keine Kontrollexperimente gemacht, die zeigen koennten was fuer Effekte die Kontaminationen und Manipulation haben.
Die letzten drei Jahre haben aber gezeigt, wie sinnlos es ist mit Anhaengern des Viruskultes darueber zu sprechen. Die verstehen das Problem ueberhaupt nicht. Und meinen dann es reiche aus, klugscheissernde Ausreden zu erfinden oder von anderen zu kopieren. Ein Mikrobiologe meinte da mal die Viren seien fuer ihn so real wie Kraefte fuer einen Ingenieur seien. Das klingt erst sehr klug, bis man feststellt, dass er da einen Kategoriefehler in der Argumentation gemacht hat. Die Kraefte in einer Maschine entspraechen eher den Molekuelen. Er unsterstellt also einfach nur, dass die Molekuele Viren sind ohne dass das je nachgewiesen worden waere. Weil die Fachidioten sich aber massenhaft gegenseitig bestaetigen (durch Wiederholung ihrer Denkfehler), meinen sie sie haetten Recht mit ihren Aussagen.
Problem ist wohl, dass man in diese Studiengaenge auch ohne Kenntnis von Logik, Wissenschaftstheorie, Methodologie und Erkenntnistheorie reinkommt. Es reicht aus die Methoden andere zu kopieren und zu adaptieren. Mit dem interpretieren ist das dann so eine Sache. Gibt natuerlich auch Ausnahmen von Leuten, die merken, dass da was nicht stimmt. Aber deren Vorbehalte werden einfach aus dem Weg geraeumt durch die Masse an Leuten mit falscher Selbstsicherheit. Wenn man den Haufen einmal dazu gebracht hat den Narrativ zu glauben, sind die kaum noch zu stoppen, vor allem wenn sie auch noch politische Macht im Ruecken haben. Und zugeben, dass man sich geirrt haben koennte, faellt denen auch nicht ein. Wil ja auch keiner so gerne zugeben, vor allem wenn das die Karriere in Gefahr stellt.
Sehr gut erkannt. Die Frage nach dem Goldstandard. Und den gibt einer vor - und alle anderen richten sich danach, kopieren ihn, bezahlen Lizenzgebühren.
Denkfehler ist nicht, es ist eine Elite, die unangreifbar ist. Sie wirft mit Fremdwörtern so um sich, dass man seine Mühen hat, irgendwas zu verstehen. "Es wird vermutet" - "Nach Professor XY" - "Wahrscheinlich ist, dass" - so lese ich die Dissertationen. Das fatale ist, dass sie recht genau wissen, wie man Gelder generiert.
Die Schweinegrippe mit der "Impfung" war so ein klassisches Stück, da wurde was gespritzt, was die Leute krank machte - die Schlafkrankheit, Narkolepsie. Und je weiter man forscht, desto mehr verdichtet sich, dass hier Scharlatane am Pfuschen sind. In Punkto mRNA weiss ich nicht so recht, obs die Weisskittel waren, oder die Politiker, die sowas wollten. Beide sind jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
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Silencer
Eines ist bis heute 100% sicher - das Coronavirus wurde bisher nicht isoliert. Die Wissenschaftler tappen im Dunkeln, weil es noch kein Verfahren dafür gibt.
Die bisherigen Methoden liefern kein 100 % Ergebnis. Es wird nur angenommen etwas isoliert zu haben, aber was genau kann nicht bewiesen werden.
Das hat vor kurzem ein renommierter Nobelpreisträger wessen Namen ich mir nicht merkte
in einer amerikanischen TV Station gesagt.
Ich glaube ihm und nicht der korrupten Fauci Fraktion. Das wurde doch schon vor 1 Jahr in einem
US Gericht auch verhandelt und ohne Ergebnis für oder dagegen geschlossen.
Isoliert wurde bestimmt irgendwas. Nur was, ist die Frage. Da wurde sequenziert und sequenziert und irgendein Ergebnis erzielt. Und dann behauptet, dies ist ein Virus, und zwar das XYZ - Virus. Die Sequenz wurde veröffentlicht, und jeder, der diese Reihenfolge gefunden hat, hat diesen Virus auch "gefunden". Muss ja sein, steht ja in der Datenbank.
Welches Virus, welche Sequenz jetzt "Corona" genannt wurde, und wieviel Viren genau auch diese Merkmale haben - ein Ratespiel.
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Sehr gut erkannt. Die Frage nach dem Goldstandard. Und den gibt einer vor - und alle anderen richten sich danach, kopieren ihn, bezahlen Lizenzgebühren.
Denkfehler ist nicht, es ist eine Elite, die unangreifbar ist. Sie wirft mit Fremdwörtern so um sich, dass man seine Mühen hat, irgendwas zu verstehen. "Es wird vermutet" - "Nach Professor XY" - "Wahrscheinlich ist, dass" - so lese ich die Dissertationen. Das fatale ist, dass sie recht genau wissen, wie man Gelder generiert.
Dass moderne Wissenschaften zu über 70% auf Axiomen aufbauen, die nicht hinterfragt werden dürfen, ohne dass die Kartenhäuser zusammenfallen, konnte man schon vor über zehn Jahren im "Lexikon des Unwissens" nachlesen. Was natürlich für jeden Fachidioten ein Schlag ins Gesicht ist, weil er es eigentlich selber erkennen müsste.
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antiseptisch
Dass moderne Wissenschaften zu über 70% auf Axiomen aufbauen, die nicht hinterfragt werden dürfen, ohne dass die Kartenhäuser zusammenfallen, konnte man schon vor über zehn Jahren im "Lexikon des Unwissens" nachlesen. Was natürlich für jeden Fachidioten ein Schlag ins Gesicht ist, weil er es eigentlich selber erkennen müsste.
Ich bin ja nur aus Versehen in das Thema reingerutscht. Es gab zu viel Ungereimtheiten, zu viel "Druck". Und da werde ich seeehr misstrauisch. Immer, wenn sich solche Unlogik abspielt, gehts um was ganz anderes, als das, was man uns erzählt. Dass ich dann sooo vieles "ungereimtes" bereits in der Vergangenheit zu sehen bekommen würde, hätte ich mir niemals träumen lassen.
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Sehr gut erkannt. Die Frage nach dem Goldstandard. Und den gibt einer vor - und alle anderen richten sich danach, kopieren ihn, bezahlen Lizenzgebühren.
Denkfehler ist nicht, es ist eine Elite, die unangreifbar ist. Sie wirft mit Fremdwörtern so um sich, dass man seine Mühen hat, irgendwas zu verstehen. "Es wird vermutet" - "Nach Professor XY" - "Wahrscheinlich ist, dass" - so lese ich die Dissertationen. Das fatale ist, dass sie recht genau wissen, wie man Gelder generiert.
Die Schweinegrippe mit der "Impfung" war so ein klassisches Stück, da wurde was gespritzt, was die Leute krank machte - die Schlafkrankheit, Narkolepsie. Und je weiter man forscht, desto mehr verdichtet sich, dass hier Scharlatane am Pfuschen sind. In Punkto mRNA weiss ich nicht so recht, obs die Weisskittel waren, oder die Politiker, die sowas wollten. Beide sind jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Nah ja, wer eine Dissertation zu einem Thema schreibt muss da freilich eine Hypothese zu dem was er untersuchen will. Das Problem ist, dass man da leicht bereits die Antworten im Kopf hat und sich in die vernarrt hat. Dann findet man freilich auch all die Argumente, warum die Hypothese richtig ist.
Es ist durchau besser, wenn die Leute schreiben 'es wird vermutet' oder 'wahrscheinlich' und das auch meinen. Also sich dann von der eigenen Hypothese bzw. der populaeren Antwort darauf distanzieren koennen. Typischerweise wird das aber auch nur gemacht, weil es so klingt wie in anderen Dissertationen... Und dann dennoch an einer These festkleben. Und natuerlich ist man eher geneigt, da dann 'einen neuen Virus' zu entdecken als um zuzugeben, dass man doch nichts besonderes finden konnte.
Problem ist aber, dass man keine Methodik bei dem Vorgehen verwendet, die den Anforderungen der Wissenschaftlichkeit entspricht. Und das heisst im Klartext, dass man eine unabhaengige Variable haben muss, sowie eine abhaengige. Erstere manipuliert man (man fuegt sie ein), zweitere Beobachtet man. Habe ich z.B. einen Erregerkandidaten gebe ich den zu Zellen und beobachte dann was mit den Zellen geschieht. Gleichzeitig muss jede andere Ursache ausgeraeumt werden, die Einfluss auf die abhaengie Variable haben koennte. Man muss die eigene Beweisfuehrung in Frage stellen, um so sicher zu stellen, dass man wirklich ein belastbares Ergebnis hat.
Gute Frage wer da was haben will. Aber es gibt da durchaus Interessengemeinschaft. Die Weisskittel wollen ihre eigenes Ansehen aufpolieren.... Dann entdeckt man schon mal die fuerchterlichsten Dinge. Die Politiker wollen sich profilieren und ihre Macht ausweiten, sichern und gut gestellt sein mit finanzstarken Kreisen. Pharmafirmen wollen ihre Quacksalberei verkaufen... Genau das wollen deren Investoren (Banken) auch. Sowas kann leicht eine Dynamik in die verkehrte Richtung ergeben.
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Das Folg wird wieder gehorchen - diesmal endlich mal im Sommer Stubenarrest mit Impfspritzen?
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Mit Fake-Bildern versuchen die Massenmedien offenbar, eine neue Corona-Panik zu schüren.* Sogenannte Faktenchecker sucht man vergeblich. Lassen Sie sich nicht aufs Glatteis führen! [...]
Mainstream-Medien wie die*Bild-Zeitung inszenieren schon die nächsten Corona-Märchen – diesmal aus China. Man erinnert noch gut an die Fake-Fotos aus der italienischen Stadt Bergamo[...]
:angst::versteckt:
https://www.compact-online.de/corona...auchtumsfeier/
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Scheint nicht ganz richtig zu sein:
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1796...berner_Eva.pdf Seite 6:
"" Zwar ermöglicht die Anzüchtung in Zellkultur generell die Produktion und Vermehrung von lebensfähigem Virus. Der große Nachteil an der
Zellkultur hinsichtlich der Diagnostik unbekannter oder unvermuteter Viren ist jedoch, dass die sichere Auswahl einer permissiven Zellart nur mit dem Wissen über das Virus geschehen kann, welches es in diesem Fall aber gerade zu ermitteln gilt (Goldsmith et al., 2013). Ferner erfordert die Kultivierung mancher Viren besondere Behandlungsschritte. So ist beispielsweise bei Circoviren eine häufige Passage der Zellen nötig, um dem Virus mitotisch aktive Zellen als Substrat bereit zu stellen. Bei vielen nicht-zythopathogenen Viren ist zudem eine weitere Detektionsmethode nötig, um die Virusvermehrung nachzuweisen. Darüber hinaus existiert eine Reihe von Viren, die sich nur sehr mühsam kultivieren lassen oder sich der Anzüchtung gänzlich entziehen, wie unter anderem etwa Coronaviren ...""
Man braucht halt eine Datenbank, um was abzugleichen, was man gerade gefunden hat. Ansonsten hofft man, durch Klonen und Zerstören von Begleitmaterial was detektieren zu können. In der Aussage recht vage.
liest und verstehst du eigentlich was du so zitierst.? Du weißt was ein Nährboden ist?
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antiseptisch
Dass moderne Wissenschaften zu über 70% auf Axiomen aufbauen, die nicht hinterfragt werden dürfen, ohne dass die Kartenhäuser zusammenfallen, konnte man schon vor über zehn Jahren im "Lexikon des Unwissens" nachlesen. Was natürlich für jeden Fachidioten ein Schlag ins Gesicht ist, weil er es eigentlich selber erkennen müsste.
LIeber Gott schmeiß Hirn vom HImmel. Alleine deine Wortwahl ist schon der Hinweis aus welcher untersten Schwurblerschublade das stammt.
Der kleine Buchhalter macht sich anheischig huderttausende von Wissenschaftlern und Ingenieuren als unfähig in die Tonne zu treten.
Muß man sich geben.
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antiseptisch
Dass moderne Wissenschaften zu über 70% auf Axiomen aufbauen, die nicht hinterfragt werden dürfen, ohne dass die Kartenhäuser zusammenfallen, konnte man schon vor über zehn Jahren im "Lexikon des Unwissens" nachlesen. Was natürlich für jeden Fachidioten ein Schlag ins Gesicht ist, weil er es eigentlich selber erkennen müsste.
die 70% kommen woher? Aus dem Arsch gezogen?! Welche Kartenhäuser wären das? Auf! Net nur schwurbeln, Beispiele bringen, mach mal Butter bei die Fische.