Gerade gelesen: Spahn ist nun beliebtester Politiker Deutschlands. :crazy:
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Gerade gelesen: Spahn ist nun beliebtester Politiker Deutschlands. :crazy:
Hast du Sonderspezie Erkenntnisse, dass ich Corona habe und weiter gebe? Hast du überhaupt Erkenntnisse, dass Corona-Kritiker dies tun und die Infiziertenzahlen verantworten? Was sagt dein Kaffesatz, außer dumme Sprüche offenbaren? Warum bist du mit deinen Begabungen so ein Nichts? Fragen über Fragen.
Auch COMPACT hat darüber berichtet:
https://www.compact-online.de/stand-...rona-diktatur/
Stand and deliver (Hände hoch und Geld her), das wußte ich gar nicht, wurde früher von Straßenräubern verwendet. Man lernt immer noch dazu.
(übrigens nörgelt auch der Relotius-Spiegel)Zitat:
„Willst Du ein freier Mensch sein – oder willst Du Sklave sein? Willst Du diese Ketten tragen, bis Du im Grab liegst?“ – Bluesrock-Legende Eric Clapton wendet sich mit einem neuen Song gegen die Einschränkung von Bürgerrechten und die Errichtung eines Polizeistaates unter dem Deckmantel von Corona. Geschrieben hat das Stück Kollege Van Morrison, der ebenfalls als Querdenker bekannt ist. Welche anderen Promis gegen die Corona-Diktatur aufbegehren, lesen Sie im neuen COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“, das Sie HIER bestellen können.
Mit dem neuen Song „Stand & Deliver“ – der Ausdruck wurde früher von Straßenräubern bei Überfällen verwendet und bedeutet sinngemäß: Hände hoch und Geld her – haben sich zwei der größten lebenden weißen Blues-Legenden als scharfe Kritiker des Corona- und Lockdown-Regimes in Stellung gebracht: Geschrieben hat das Stück der Nordire Van Morrison, interpretiert wird es vom Briten Eric Clapton, der wie gewohnt zur Gitarre greift und singt.
Das Musikportal laut.de nörgelt: „Die beiden Musiklegenden wettern gegen Wissenschaft und Politik und blasen dabei ins Horn des gemeinen Maskenverweigeres und Verschwörungstheoretikers“. Der Erlös des eingängigen Bluesrock-Songs soll nicht in die eigenen Taschen der beiden Superstars fließen, er soll Morrisons Lockdown Financial Hardship Fund zugute kommen, der Musiker unterstützt, deren Existenz durch die Corona-Maßnahmen bedroht ist.
Eric Clapton war schon immer so ein widerspenstiger Typ:Zitat:
Auf Deutsch: Du lässt sie die Angst auf dich legen. / Hände hoch und Geld her! / Aber kein Wort, das du gehört hast, war wahr. / Doch wenn es nichts gibt, das du sagen kannst, / Kann es nichts geben, was du tun kannst.
Auf Deutsch: Magna Charta, Bill of Rights, / Die Verfassung, was ist sie wert? / Du weißt, dass sie uns plattmachen, / Bis es richtig schmerzt. / Haben wir eine souveräne Nation / oder nur noch einen Polizeistaat? / Ihr passt besser auf, Leute, / Bevor es zu spät ist.
Zitat:
Schon vor mehr als 40 Jahren lobte der Brite Eric Clapton, weltberühmter Bluesrock-Gitarrist und -Sänger, dessen Megahit «Layla» von 1970 – auch dank Opel – heute noch jeder im Ohr hat, bei einem Konzert in Birmingham den früheren Tory-Politiker Enoch Powell, der 1968 mit seiner düsteren «Rivers of Blood»-Rede in ganz Europa für Schlagzeilen sorgte. Großbritannien sei «überbevölkert» und drohe, «eine schwarze Kolonie» zu werden, so Clapton 1976. Sein Lob für Powell bekräftigte Clapton 2004 nochmal in einem Interview: Der später kaltgestellte Politiker habe «unglaublichen Mut» bewiesen, als er vor der Masseneinwanderung warnte.
Der britische Tory-Abgeordnete Enoch Powell (1912–1998), ein begnadeter Rhetoriker, studierter Altphilologe und Kriegsveteran, hatte am 20. April 1968 in Birmingham eine legendäre Rede gehalten, in der er vor den Folgen einer ungebremsten Zuwanderung warnte. «Hält der derzeitige Trend an, werden in 15 oder 20 Jahren dreieinhalb Millionen Einwanderer aus dem Commonwealth und ihre Nachkommen in diesem Land leben», so der ehemalige Gesundheitsminister. «Über England verstreut werden Einwanderer und ihre Nachkommen ganze Gegenden, Städte und Stadtteile besetzt haben.» Powells Rede gipfelte schließlich in den Worten: «Wenn ich in die Zukunft blicke, erfüllt mich eine Vorahnung; wie der Römer scheine ich ”den Fluss Tiber mit viel Blut schäumen” zu sehen.» Wegen des Vergleichs ging die Ansprache als «Rivers of Blood»-Rede in die Geschichte ein. Drei Tage nach der Rede warf Tory-Oppositionsführer Edward Heath den unbequemen Mahner aus seinem Schattenkabinett.