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Chronos
Klar. Mir fehlt das "technische Verständnis"... (und das, obwohl ich bis vor wenigen Jahren in diesem Beruf tätig war und in unserem Konzern die Produktion von elektronischen Geräten mit Microcontrollern das tägliche Brot war, oder wie jetzt?)
Und woran du keine Zweifel hast, ist völlig irrelevant. Du hast nämlich keinen Schimmer vom Thema, sondern bist schlicht ein Dummschwafler.
Offensichtlich fehlt dir das technische Verständnis sonst würdest du die Geschichte mit den Waschmaschinen nachvollziehen können, anstatt starrsinnig "Blödsinn" zu schreiben. Es ist keine Zauberei Mikrochips aus Waschmaschinen in anderen Geräten zu nutzen. Nehmen wir mal an der Werkzeugmaschinenhersteller verkauft Maschinen im oberen Preissegment 10.000 Euro aufwärts und ihm fehlen ein paar Chips - für was auch immer. Er weiß aber, dass in Waschminen Chips verbaut werden, die die geforderte Aufgabe erfüllen. Eine Waschmaschine kostet ihn vielleicht 600 Euro. Eine vertretbare Summe um das Geschäft nicht ins Stocken geraten zu lassen. Forist Neu hat doch genau das geschildert, dass ein Hersteller schon zu solchen Massnahmen gegriffen hat
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Flaschengeist
Offensichtlich fehlt dir das technische Verständnis sonst würdest du die Geschichte mit den Waschmaschinen nachvollziehen können, anstatt starrsinnig "Blödsinn" zu schreiben. Es ist keine Zauberei Mikrochips aus Waschmaschinen in anderen Geräten zu nutzen. Nehmen wir mal an der Werkzeugmaschinenhersteller verkauft Maschinen im oberen Preissegment 10.000 Euro aufwärts und ihm fehlen ein paar Chips - für was auch immer. Er weiß aber, dass in Waschminen Chips verbaut werden, die die geforderte Aufgabe erfüllen. Eine Waschmaschine kostet ihn vielleicht 600 Euro. Eine vertretbare Summe um das Geschäft nicht ins Stocken geraten zu lassen.
Wenn du so genau weisst, dass man einen Waschmaschinen-Chip auch in einer Werkzeugmaschine benutzen kann, dann beschreib doch ganz einfach mal mit ein paar einfachen Sätzen, wie so ein anwenderspezifischer Chip hergestellt wird und wie er arbeitet.
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Chronos
Wenn du so genau weisst, dass man einen Waschmaschinen-Chip auch in einer Werkzeugmaschine benutzen kann, dann beschreib doch ganz einfach mal mit ein paar einfachen Sätzen, wie so ein anwenderspezifischer Chip hergestellt wird und wie er arbeitet.
Deine Masche ist durchschaubar. Du nimmst eine Aussage eines Foristen, dichtest etwas hinzu was er nicht geschrieben hat um dich dann über die untergeschobene Aussage zu empören und zu spotten. Ich hab dir eben geschrieben, dass es nicht um ASICs geht. Die hast Du dazu gedichtet. Es ging hier um die einfache Aufgabe in einer Notsituation Chips einer Waschmaschine in einer Werkzeugmaschine zu nutzen. Das das geht, weiß man auch, ohne in einer Chipfabrik gearbeitet zu haben. Wärest Du im genannten Beispiel vom Forist Neu der Firmeninhaber wäre der Laden wohl längst pleite gegangen. Komm mir also bitte nicht mit "Fachmann". Ich könnte dir auch ein handfestes, nachvollziehbares Beispiel für solchen "Waschmaschinen-Chip-Missbrauch" vorlegen und du würdest immer noch "Blödsinn" schreiben oder?
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Flaschengeist
Deine Masche ist durchschaubar. Du nimmst eine Aussage eines Foristen, dichtest etwas hinzu was er nicht geschrieben hat um dich dann über die untergeschobene Aussage zu empören und zu spotten. Ich hab dir eben geschrieben, dass es nicht um ASICs geht. Die hast Du dazu gedichtet. Es ging hier um die einfache Aufgabe in einer Notsituation Chips einer Waschmaschine in einer Werkzeugmaschine zu nutzen. Das das geht, weiß man auch, ohne in einer Chipfabrik gearbeitet zu haben. Wärest Du im genannten Beispiel vom Forist Neu der Firmeninhaber wäre der Laden wohl längst pleite gegangen. Komm mir also bitte nicht mit "Fachmann". Ich könnte dir auch ein handfestes, nachvollziehbares Beispiel für solchen "Waschmaschinen-Chip-Missbrauch" vorlegen und du würdest immer noch "Blödsinn" schreiben oder?
Gähn... bitte keine ellenlangen Ablenkungs-Texte. Beantworte doch einfach mal, was Chronos oben von dir dazu verlangte.
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Flaschengeist
Deine Masche ist durchschaubar. Du nimmst eine Aussage eines Foristen, dichtest etwas hinzu was er nicht geschrieben hat um dich dann über die untergeschobene Aussage zu spotten. Ich hab dir eben geschrieben, dass es nicht um ASICs geht. Die hast Du dazu gedichtet. Es ging hier um die einfache Aufgabe in einer Notsituation Chips einer Waschmaschine in einer Werkzeugmaschine zu nutzen. Das das geht, weiß man auch, ohne in einer Chipfabrik gearbeitet zu haben. Wärest Du im genannten Beispiel vom Forist Neu der Firmeninhaber wäre der Laden wohl längst pleite gegangen. Komm mir also bitte nicht mit "Fachmann"
Bleib beim Thema und geh mir mit deinen semantischen Purzelbäumen nicht auf den Keks.
Da ich Bedauern mit dir habe und sehe, wie du dich in dem Thema verbissen hast und den Ausgang nicht mehr findest, mache ich dir mit einem kleinen fiktiven Beispiel klar, wo die Probleme bei dieser angeblichen Mehrfachnutzung liegen.
Nehmen wir mal an, was in so einem Waschmaschinen-Chip abläuft und sehen uns ein paar hypothetische, stark vereinfachte Programmzeilen an (die im ROM des Microcontrollers abgelegt sind) und die dann vom Controller abgearbeitet werden:
1. Spannungsversorgung ein
2. Programmwähler auf Vorwäsche
3. Einlassventil öffnen
4. Trommeltemperatur überwachen
5. Heizung einschalten
6. Nach Füllstand Ventil schließen
7. Bei Erreichen der Temperatur Heizung ausschalten
8. Programmschritte für Vorwäschedauer aus Speicher laden
9. Zeitablauf kontrollieren und Heizung aussschalten
10. Trommelmotor einschalten
11. Wasserstand überwachen
12. Nach abgelaufener Zeit Trommelmotor abschalten
13. Trommel zur Lockerung auf niedrige Drehzahl schalten
14. Beenden und Türe öffnen
Oder so ähnlich.
Und jetzt erkläre mal auf Basis deines "profunden Wissens" über die "Chips", welche der von mir aufgezählten Programmschritte einer Waschmaschinensteuerung bei einer Werkzeugmaschine genutzt werden könnten?
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Querfront
Es wird keine geben, zumindest nicht in D.
Sehe ich auch so. Die Ratten haben Alle Institutionen, die Justiz übernommen. Nennt man State Caputure
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Chronos
Bleib beim Thema und geh mir mit deinen semantischen Purzelbäumen nicht auf den Keks.
Da ich Bedauern mit dir habe und sehe, wie du dich in dem Thema verbissen hast und den Ausgang nicht mehr findest, mache ich dir mit einem kleinen fiktiven Beispiel klar, wo die Probleme bei dieser angeblichen Mehrfachnutzung liegen.
Nehmen wir mal an, was in so einem Waschmaschinen-Chip abläuft und sehen uns ein paar hypothetische, stark vereinfachte Programmzeilen an (die im ROM des Microcontrollers abgelegt sind) und die dann vom Controller abgearbeitet werden:
1. Spannungsversorgung ein
2. Programmwähler auf Vorwäsche
3. Einlassventil öffnen
4. Trommeltemperatur überwachen
5. Heizung einschalten
6. Nach Füllstand Ventil schließen
7. Bei Erreichen der Temperatur Heizung ausschalten
8. Programmschritte für Vorwäschedauer aus Speicher laden
9. Zeitablauf kontrollieren und Heizung aussschalten
10. Trommelmotor einschalten
11. Wasserstand überwachen
12. Nach abgelaufener Zeit Trommelmotor abschalten
13. Trommel zur Lockerung auf niedrige Drehzahl schalten
14. Beenden und Türe öffnen
Oder so ähnlich.
Und jetzt erkläre mal auf Basis deines "profunden Wissens" über die "Chips", welche der von mir aufgezählten Programmschritte einer Waschmaschinensteuerung bei einer Werkzeugmaschine genutzt werden könnten?
Als Laie...
1.
4.
5.
6.
7.
9.
13.
14.
Natürlich auf die jeweilige Funktion der Werkzeugmaschine bezogen. Bspw. 4 und 5, Temperatur überwachen, Kühlung einschalten.
Mal ganz ehrlich, du willst doch nicht wirklich negieren, dass die Geschichte von Forist Neu ein Unding ist.
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Flaschengeist
Als Laie...
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Natürlich auf die jeweilige Funktion der Werkzeugmaschine bezogen. Bspw. 4. Temperatur überwachen, Kühlung einschalten.
Mal ganz ehrlich, du willst doch nicht wirklich negieren, dass die Geschichte von Forist Neu ein Unding ist.
Ein erschreckendes Beispiel, dass du nicht die Spur einer Ahnung hast, was eine Werkzeugmaschine kann und dass die Programmabläufe einer Waschmaschine nicht im Entferntesten zur automatischen Steuerung einer Werkzeugmaschine ausreichen.
Egal, es ist völlig sinnlos. Nimm einfach zur Kenntnis, dass du keinen Schimmer davon hast, wie ein Single-Chip-Microcontroller mit On-Board-ROM funktioniert. Du weisst es ganz einfach nicht. Ist ja nicht weiter schlimm.
Und nein, ich negiere nicht, dass der Schwachsinn des Foristen @Neu ein Unding ist. Es ist wirklich ein Unding, zu behaupten, jemand habe 200 Waschmaschinen gekauft, um die Chips auszubauen. Das ist absoluter hirnverbrannter Schwachsinn.
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Chronos
...Und nein, ich negiere nicht, dass der Schwachsinn des Foristen @Neu ein Unding ist.
Es ist wirklich ein Unding, zu behaupten, jemand habe 200 Waschmaschinen gekauft, um die Chips auszubauen. Das ist absoluter hirnverbrannter Schwachsinn.
Fehlende Chips kommen aus der Waschmaschine
Der Chipmangel in der deutschen Wirtschaft sorgt für noch nie erlebte Kontraste. Die Auftragsbücher sind voll und dennoch befürchten viele Unternehmen die Pleite. In der Not werden schon neue Waschmaschinen ausgeschlachtet, um an die begehrten Elektronikteile zu kommen.
Der Mangel an Halbleiter wird für viele Unternehmen im Mittelstand inzwischen existenzbedrohend. "Wenn sich die Lage nicht bald bessert, gerät ein zweistelliger Prozentsatz der Betriebe in große Schwierigkeiten“, warnt Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer des Verbands Südwestmetall, der rund 2500 Firmen in Baden-Württemberg im Blick hat. Inzwischen hat sich die Lage derart zugespitzt, dass jedes zweite Unternehmen von den Chipherstellern gar nicht mehr beliefert wird.
Dick berichtet von einem Maschinenbauer, der sogar 100 Waschmaschinen aufgekauft und ausgeschlachtet hat, um an die begehrten Halbleiter für die eigene Produktion zu kommen.
https://www.marktundmittelstand.de/e...chine-1300241/
Ok, es waren 100 :) Keine weiteren Fragen an unseren Vollprofi Chronos.
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Flaschengeist
Fehlende Chips kommen aus der Waschmaschine
Der Chipmangel in der deutschen Wirtschaft sorgt für noch nie erlebte Kontraste. Die Auftragsbücher sind voll und dennoch befürchten viele Unternehmen die Pleite. In der Not werden schon neue Waschmaschinen ausgeschlachtet, um an die begehrten Elektronikteile zu kommen.
Der Mangel an Halbleiter wird für viele Unternehmen im Mittelstand inzwischen existenzbedrohend. "Wenn sich die Lage nicht bald bessert, gerät ein zweistelliger Prozentsatz der Betriebe in große Schwierigkeiten“, warnt Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer des Verbands Südwestmetall, der rund 2500 Firmen in Baden-Württemberg im Blick hat. Inzwischen hat sich die Lage derart zugespitzt, dass jedes zweite Unternehmen von den Chipherstellern gar nicht mehr beliefert wird.
Dick berichtet von einem Maschinenbauer, der sogar 100 Waschmaschinen aufgekauft und ausgeschlachtet hat, um an die begehrten Halbleiter für die eigene Produktion zu kommen.
https://www.marktundmittelstand.de/e...chine-1300241/
Ok, es waren 100 :) Keine weiteren Fragen an unseren Vollprofi Chronos.
Aus deinem zitierten Artikel füge ich noch einen weiteren Satz hinzu, der das Missverständnis aufschlüsselt:
Zitat:
"Die Engpässe betreffen alle Arten von Halbleitern von Speicherchips über Prozessoren und Sensoren bis zu einfachen Dioden."
Es mangelt offenbar an fast allen Arten und Bauformen von Halbleitern. Sensoren und Dioden sind allerdings im engeren Sinne keine Chips, sondern einfachere Ausführungen der ominösen Halbleiter.
Wenn aber jemand 100 Waschmaschinen kauft und ausschlachtet, um sogar an diese simplen Teile zu kommen, steht er anscheinend unter extrem hohem Lieferdruck, vielleicht sogar mit Konventionalstrafen.
Jedenfalls wird auch dieser Maschinenbauer nicht die Steuer-Chips ausbauen, sondern eben die einfacheren Standard-Bauteile wie Sensoren und andere einfache Halbleiter. Auf keinen Fall aber den maskenprogrammierten Zentral-Controller, denn mit dem kann er nichts anfangen, weil darin die "Intelligenz" einer Waschmaschine fest einprogrammiert ist. Und die nützt bei einer Werkezugmaschine o.ä. überhaupt nichts.
Editierter Nachtrag:
Dass an der Geschichte etwas nicht stimmen kann, zeigt sich am Beispiel der angeblich fehlenden Dioden.
Kurz beim Bauteile-Händler CONRAD nachgeschaut: Auf über 160 Seiten mit jeweils 10 Typen werden Dioden angeboten. In jeder Bauform und mit jeder denkbaren technischen Spezifikation:
https://www.conrad.de/de/search.html?search=Dioden
Dieser Maschinenbauer sollte sich erst einmal mit CONRAD, Reichelt oder anderen Bauteilelieferanten in Verbindung setzen, bevor er 100 Waschmaschinen kauft und ausschlachtet.
Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass mitunter Bauteilemangel vorgeschoben wird, um andere Probleme zu kaschieren.