Wie ist es mit arabischen und afrikanischen christen?
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Wie ist es mit arabischen und afrikanischen christen?
Das Christentum war im Mittelalter nicht weniger blutrünstig, als der Mohammedanismus heute!
Den Mohammedanern fehlt eigentlich nur der jahrhundertelange Kampf der Christen in Europa, der den Verbrechen unter dem Zeichen des Kreuzes ein Ende bereitet hat.
:hmm:
(Das soll keinesfalls bedeuten, daß ich die Auslegung des christlichen Glaubens durch die heutigen Kirchen in allen Fällen billigen kann)
Wenn man den Menschen nicht neu beibringt, was es heißt, ein Christ zu sein, dann kann leicht etwas anderes den Platz des Gewohnten einnehmen, das könnte der Islam sein.
Ich denke, das Thema muss offen angesprochen werden. Es gibt Zeiten, wo auch mal christliche Oberhäupter ihre Stimme erheben müssen.
Bischof Nazir-Ali, ein gebürtiger Pakistani, hatte kritisiert, dass es in einigen Gebieten in Großbritannien Nicht-Muslimen de facto nicht mehr erlaubt sei, gewisse Viertel zu betreten, die ausschließlich von Muslimen bewohnt werden, dasselbe kann uns in Deutschland auch blühen.
Die Folge: Er empfing Todesdrohungen. Er würde „nicht lange leben“, sollte er den Islam weiterhin kritisieren, hieß es in den Botschaften.
Nazir-Ali: Wenn jemand anderer Meinung ist, dann muss er Gegenargumente bringen, aber nicht versuchen, Leute zum Schweigen zu bringen. Nicht nur ich wurde bedroht, sondern auch meine Familie.
Die echte Gefahr für uns und Europa ist heute schon das geistliche und moralische Vakuum, das in den letzten 30 Jahren entstanden ist.
Wenn es ein solches einmal gibt, wird es mit irgendetwas ausgefüllt, ergo und das ist der Islam.
Der Islam ist im Mittelalter stehen geblieben, die Frauen müssen Kopftücher tragen, sie werden in die Burga gezwängt, die Frauen werden verstümmelt, sie haben keine Rechte. In islamischen Ländern wird gejubelt, wenn es einen feigen Anschlag gibt, es Ehrenmorde begangen, es gibt Zwangsverheiratungen. Der Islam hat auf dem Weg in die Neuzeit an einer Weggabelung den falschen Weg eingeschlagen. Die schleichende Islamisierung Westeuropas ist doch für uns Abendländer beängstigend.
Zunächst ist Blutrünstigkeit kein Argument; ich lehne den Mohammedanismus nicht wegen seiner Vergangenheit ab, sondern wegen seiner schizoiden Herkunft. Blutrünstig waren damals alle und das alleine ist kein Grund zur Ablehnung, zumal ich selbst bereit bin mit eben dieser Blutrünstigkeit vorzugehen, um Volk und Land von diesen aufgezwungenen Einflüssen zu befreien.
Ferner ist es unerheblich zu betiteln, was den Mohammedanern fehlt, denn - sie werden es buchstäblich nie einholen. Wichtig alleine ist die Feststellung, daß der Mohammedanismus weder zu Deutschland noch zu den Deutschen gehört; daß es ein eingeschleuster, volkszersetzender und der Masse wegen genozidaler Nonsens ist, der als Beiwagen des großen Plans zählt, den einst Hooton erdacht hat.
Daß Du die "Auslegung des christlichen Glaubens durch die heutigen Kirchen" nicht in allen Fällen billigen kannst, spricht für Dich. Mir geht es ebenso.
Bleib wie Du bist! :)
Mir scheint eher, du bist zu jung dazu. Du hast es nicht erlebt, sondern aus des Jammerweibers Maul empfangen. Du hast überhaupt keine Ahnung von den Hintergründen, null Ahnung von der Geschichte der Ustascha, der Tschetniks, der Verhältnisse vor 1914 auf dem Balkan und der Rolle Titos. Schlicht du weist nichts. Dich hat deine Mutter in den Kosovo geworfen, weil sie nicht wusste wohin mit dem dicken Bauch und die Nachgeburt gleich hinterher, soll der Dreck zu Dreck werden. Scheiss fickerei. So seid ihr drauf. Aber rumheulen, wenns nicht so klappt mit der rummballerei oder rumgemessere. Ich kenn nur so Kosovaren, besonders hier in D. Alles Drecksleute, die Ehre vorgeben, aber die letzten Schläger und Dogenwillis sind. Zoffen sich mit Türken, da wos um Drogen und Bitches geht. Alles Aasgeier die uns Schaden wollen. Jeder tote Kosovoalbaner in D ist ein guter Albaner.