Nur Autobahn könnte ja eventuell funktionieren, aber die LKW müssen ja von dort auch noch ins urbane Gebiet rollen.
Funfact: Unser PZ hat eine direkte Bahnanbindung. Wird nicht genutzt. Die Bahn ist zu unzuverlässig.
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Ich bin ein alter weißer Mann, habe keinen so grünen Pullover, meine Haare sind graublond und ich habe auch nicht vor, mich demnächst als negrides Wesen zu definieren. Also, was will mir diese Autofabrik sagen?
https://pbs.twimg.com/media/GBF2CCPX...jpg&name=small
Letzten Dienstag bin ich auf der Hinfahrt von einem ca. vierjährigen Kanackenblagen mit Spielzeugautos beworfen worden. Die Schreie waren unerträglich, und andere Kanackenblagen spielten lautstarke Videos ab. Deswegen bin ich heute wieder e-Auto gefahren. Mit 96% los und mit 14% angekommen. Geht also.
Ein alter Eisenbahner sagte mir mal, der 16 2/3 Hz-Strom wäre vom Wirkungsgrad her unter aller Sau, auch, weil er extra umgeformt werden muss, und käme nur daher, weil vor 100 Jahren die Elektromotoren sonst stark unter Bürstenfeuer gelitten hätten. Nach dem Krieg verpasste man die Gelegenheit, auf viel wirtschaftlicheren 50-Hz-Strom umzustellen, denn die technischen Probleme wären schon längst gelöst gewesen. Tja, dumm gelaufen für den Bahnstrom.
Ich wechsle jetzt mal die Fronten. Um 20:45 checkte ich im Hotel ein. Kurz vorher kam ich mit 14% Akkustand an. Zumindest kann man den Verbrauch gut vorausberechnen. Ich sah in meiner App, dass gerade mal 100 Meter vom Hotel eine Ladestation ist. Dummerweise nur mit Chademostecker. Ich dachte, das wäre ein Auslaufmodell. Dann die nächste Station, 600 Meter entfernt: Hinter einer Schranke. Direkt am Bahnhof: Wieder nur Chademo! Was soll das? Dann fuhr ich zum Aldi. Da habe ich schon mal geladen, quasi direkt in der Nachbarschaft meines Projekts. Ich dachte, ich sehe nicht richtig: Das Ding hat Öffnungszeiten von 7 bis 21 Uhr! Nicht der Aldi, der schließt schon um 20 Uhr! Sind die völlig durchgeknallt? 200 Meter weiter dann die Erlösung: Eine Bankzentrale, die so zehn Ladestationen nebeneinander hat, vermutlich für die Mitarbeiter. 9 davon waren wieder Chademo, als wenn da ein Lokalpatriot voll aufs falsche Pferd gesetzt hätte. Eine davon hatte dann auch den Typ-2-Stecker. Die App erkannte die Station zwar nicht, aber mit der Karte konnte ich das Ding endlich freischalten. Dann noch eine Minute Kommunikationsversuche, bis der Strom endlich zu fließen begann.
Also diese Stadt hier ist wirklich kein Vorzeigeprojekt für e-Mobilität. Und es ist die reichste Stadt Hessens mit den meisten Millionären.
Ach du Scheiße! Du reißt dich ja immer tiefer rein! Warum stellst du dich so derart bloß? Was um Himmels Willen ist ein 70 KW Akku? Bist du noch ganz dicht? Ist etwa 7 KW zu schwach für 70 KW, du Dummerchen? :haha:Willst du so für voll genommen werden hier? Ist dir eigentlich klar, dass man dir solche Ausrutscher jahrelang aufs Brot schmieren kann?
So, jetzt noch mal ganz langsam. Und halte einfach deine arrogante Klappe. Wer hier dazulernen muss, dürfte jetzt klar sein. :fizeig: An deiner Stelle würde ich mich in diesem Strang nie wieder blicken lassen.
Deine Ahnungslosigkeit ist ja wirklich legendär!
Denn du verwechselst ja SCHON WIEDER alle technischen Einheiten!
Der Akku hat 70 kWh,
kann aber ca 700 kW Leistung abgeben!
Und SCHON WIEDER falsch geschrieben, kW!
du bist weder lernfähig, noch hast du einen Funken Ahnung.
Physik ist nicht schwer, lerne es mal einfach.
:haha:
UNTERIRDISCH!
Vor allem NACHTS!Zitat:
Die meiste Zeit kommt in der BRD von Solar fast nichts....
Plötzlich und unerwartet!
:haha:
Wie alt bist du?
Wenn, dann dann ja wohl DIESEL-LOK-Standard, die führt auch Energie mit!??
Ja selbst Verbrennerfahrzeuge führen ihre Energie mit!
;)
Die Dampflok ist ausgestorben weil ihr Wirkungsgrad mit ca. 5-8% so schlecht war.
Heute wollen sie H2 und eFuels einführen, obwohl sie ähnlich schlechten Gesamtwirkungsgrad haben!
Deshalb wird das nix.
Wie viel kW hat ein normaler Durchlauferhitzer?
Stromverbrauch Durchlauferhitzer | Kosten und Spartipps
Üblich sind Durchlauferhitzer mit Leistungen von 18, 21, 24, 27 und 33 Kilowatt (kW). Das untere Ende der Leistungsskala markieren kleinere Geräte mit 11 und 13,5 kW. Grundsätzlich gilt: Je höher die Heizleistung, desto mehr Wasser kann auf einmal erhitzt werden.
Aha!
Im Winter hat Deine PVA nur 10 % der Ladeleistung. Aber das passt ja. Kaeltebedingt schaffen die Hochvoltbatterien,
Deines VW E-Golf und Tesla Y Elektroschrottes, falls Sie vollgeladen sind, dann nur 50 % der Reichweite. Wenn Du die
Heizung einschaltest, nur 25 %. :haha:
Weil es billig und zielgruppengerecht ist! Die Zielgruppe stellt das nicht heterosexuelle, dumme, gruene, haessliche stinkende Prekariat. Wer heterosexuell, klug, finanziell solvent, schoen und reich ist, faehrt einen Porsche 911 Targa mit 6 Zylinder Boxermotor und hat als Zweitwagen einen Mercedes Benz G 63 mit V8 Motor, den auch seine Ehefrau nutzen darf.
Zitat:Zitat:
Die Menschen duschen aber nicht alle gleichzeitig und ueber die gesamte Nacht. Wenn gleichzeitig mehrere E-Automobile von ihren schwachsinnigen Nutzen ueber Nacht am Netzt haengen, damit die Hochvoltbatterien geladen werden, ist das ein voellig andere Belastungssituation fuer das Netz.
Zitat:
ADAC / 19.06.2023
Elektroauto laden: Viele Fragen, alle Antworten
Wie, wo, wann lade ich das Elektroauto am besten auf?
Menschen, die überlegen, auf ein Elektroauto umzusteigen, stellen sich viele Fragen: Wo kann ich mein Auto laden? Wie teuer wird das Laden? Brauche ich eine Wallbox zu Hause? Und vieles mehr. Die Antworten.
Laden zu Hause
Kann man E-Autos an der Steckdose laden? Grundsätzlich ist das möglich. Allerdings sollte das Laden an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose eine Notlösung sein.
Grund:
Schutzkontaktsteckdosen sind auf den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar.
Beim mehrstündigen Laden von Elektrofahrzeugen kann durch Alterungsprozesse der Kontakte, an Klemmstellen in der Zuleitung oder durch unsachgemäße Installation ein erhöhter Widerstand im Stromkreis entstehen. Das kann zu übermäßiger Erwärmung und zum Brand führen.
Um das Risiko zu reduzieren, sollte der Ladestrom auf 10 Ampere oder weniger begrenzt werden. Neben der längeren Ladedauer hat langsames Laden noch den Nachteil von höheren Ladeverlusten. Allein dadurch kann sich über die Zeit die Installation einer speziellen Ladestation für Elektroautos, der sogenannten Wallbox, rechnen.
Braucht man eine Wallbox zu Hause?
Eine Wallbox zu Hause hat viele Vorteile. Nicht nur weil sie maximale Sicherheit bietet, sondern weil das Auto lädt, wenn man sowieso zu Hause ist. Bequemer geht's nicht. Außerdem ist der Strom zu Hause billiger als an einer öffentlichen Säule. Nicht zuletzt kann man – am eigenen Haus – über die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom nachdenken.
Wichtig:
Wallbox-Installationen müssen immer über geeignete Schutzeinrichtungen gegen Gleich- und Wechselstromfehler verfügen, die verhindern, dass Personen einen Stromschlag bekommen, etwa wenn eine Leitung defekt oder ein Kontakt feucht geworden ist.
Neben der Sicherheit haben Wallboxen den großen Vorteil, dass sie durch ein fest installiertes Ladekabel maximalen Bedienungskomfort bieten und mit höheren Ladeleistungen operieren können. Statt 2,3 kW – wie bei der Haushaltssteckdose – sind sogar bis zu 22 kW möglich. Im Regelfall sind 11 kW zu Hause jedoch völlig ausreichend und einfacher zu realisieren.
Darf man eine Wallbox selbst installieren?
Nein, das muss stets ein Fachbetrieb übernehmen. Der Elektroinstallateur haftet dann auch für den fachgerechten Einbau und führt die Anmeldung der Ladeeinrichtung beim Netzbetreiber durch. Allerdings ist es in Abstimmung mit dem Elektroinstallateur möglich, manche nicht elektrische Arbeiten wie Wanddurchbrüche, Kabelkanäle, Erd- oder Pflasterarbeiten in Eigenleistung zu erbringen.
Welche Unterschiede gibt es bei Wallboxen?
Es gibt Wallboxen für einphasigen oder für dreiphasigen Anschluss. Einphasig ist eine Stromstärke von max. 20 A erlaubt, was einer Ladeleistung von 4,6 kW entspricht. Dreiphasige Versionen haben 11 kW (3x16 A) oder bis zu 22 kW (3x32 A). Wallboxen für bidirektionales Laden stecken sozusagen noch in den Kinderschuhen, sollen aber in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen.
Eine Ladeeinrichtung muss immer beim Netzbetreiber angemeldet werden, genehmigungspflichtig sind nur Wallboxen mit über 11 kW Ladeleistung. Der ADAC führt seit 2018 Tests verschiedenster Wallboxen durch.
Kann man Fahrzeuge mit Strom aus der eigenen PV-Anlage laden?
Ein Elektroauto mit dem Strom der eigenen Photovoltaik-Anlage (PV) zu laden ist die sauberste und meist auch günstigste Art zu laden. Idealerweise wird der PV-Überschuss ins E-Auto geladen. Allerdings ist das je nach Anlagengröße, -ausrichtung, Schwankungen oder der Tageszeit oft nicht möglich. In diesen Phasen dient der Strom aus dem Netz als sinnvoller Ausgleich.
Laden in der Miet-/Tiefgarage
Kann ich als Mieter oder Stellplatzinhaber in einer Eigentümergemeinschaft eine Lademöglichkeit installieren?
Laut Wohnungseigentumsgesetz haben Wohnungseigentümer und Mieter einen grundsätzlichen Anspruch auf eine Lademöglichkeit für ein Elektroauto. Allerdings müssen bei der Installation einige Herausforderungen bewältigt werden.
So sind viele Hausanschlüsse nicht auf die erhöhte Stromnachfrage durch Elektroautos ausgelegt.
Jedoch gibt es technische Lösungen in Form von Lastmanagement. Ein Vorab-Check durch einen Elektroinstallateur ist immer ratsam. Einen Schritt-für-Schritt-Leitfaden zum Einbau einer Wallbox für Mieter und Wohnungseigentümer finden Sie hier.
Gibt es Komplettangebote für Wallboxen in der Tiefgarage?
Das Angebot an Wallboxen ist vielfältig. Häufig bieten die Fahrzeughersteller über Kooperationspartner und auch die regionalen Energieversorgungsunternehmen Ladestationen an, meist inklusive Installation. Alternativ sollte auch bei örtlichen Elektroinstallationsbetrieben angefragt werden. ADAC Fachleute empfehlen, möglichst alles aus einer Hand zu beziehen, damit die relevanten Anforderungen und Vorgaben eingehalten werden und bei Problemen die Zuständigkeiten klar geregelt sind.
Laden an einer öffentlichen Säule
Auf ADAC Maps können Sie sich Ladesäulen entlang Ihrer Route anzeigen lassen. Idealerweise sind die Lade-Standorte auch in den Navigationssystemen der Elektroautos integriert. Stromanbieter für Elektroauto-Fahrer bieten zudem Smartphone-Apps, mit denen man schnell und einfach alle Ladestationen finden kann. Zur Suche ist es meist sinnvoll, die Ladesäulen bedarfsabhängig nach der an der Säule verfügbaren Ladeleistung (22 bis 350 kW) zu filtern.
Welche Ladekarten gibt es und was kosten sie?
Es gibt Ladekarten von Energieunternehmen und Elektromobilitäts-Anbietern. Sie ermöglichen es über sogenannte Roaming-Angebote, mit einer Ladekarte an Säulen verschiedener Betreiber Strom zu tanken und abzurechnen.
Die Betreiber der Ladesäulen legen den Preis nach geladenen Kilowattstunden, nach der Dauer des Ladevorgangs oder nach einer Kombination aus kWh und Zeit fest. Zudem können Roaming- und/oder Startgebühren anfallen.
Welchen Stecker braucht man an der öffentlichen Säule?
Es gibt zwei verschiedene Arten von Ladeverfahren und somit Ladestationen: Welche mit Wechselspannung (AC) und welche mit Gleichspannung (DC). Letztere sind Schnellladestationen, wofür es zwei Steckertypen gibt: CCS als europäischer Standard und vereinzelt noch der japanische CHAdeMO-Stecker, welcher noch bei älteren E-Autos vorzufinden ist. An DC-Ladesäulen sind heute schon Ladeleistungen von bis zu 350 kW möglich. An AC-Ladesäulen wird maximal eine Ladeleistung von 22 kW zur Verfügung gestellt.
Wechselspannungs-Ladesäulen haben den genormten Stecker "Typ 2". Öffentliche Wechselstromladesäulen (AC) haben im Regelfall kein Kabel, deswegen muss man sein eigenes Kabel dabei haben. Für ältere Fahrzeuge mit "Typ-1"-Ladebuchse am Fahrzeug gibt es Adapter-Ladekabel, die auf der Fahrzeugseite einen "Typ-1"-Stecker und auf der Ladesäulen-Seite einen "Typ-2"-Stecker haben. An Gleichstromladesäulen (DC) sind die Kabel immer fest angeschlagen.
Wie bezahle ich an Ladestationen?
Die Bezahlung erfolgt meist über eine Ladekarte oder eine Smartphone-App. Mit ihr erkennt die Säule den Kartenanbieter und übermittelt die Kosten der Ladung dann dem Ladekartenanbieter, der mit Ihnen abrechnet. Darüber hinaus müssen Ladesäulen in Deutschland die Bezahlung ohne Ladevertrag ermöglichen, "Ad-hoc-Laden" oder "Punktuelles Laden" genannt. Dieses erfolgt im Regelfall über einen QR-Code und eine mobile Webseite, auf der die Bezahldaten (Kreditkarte) einzugeben sind.
In Zukunft soll das spontane Ad-hoc-Laden einfacher werden. Öffentlich zugängliche Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, die neu in Betrieb gehen, müssen bald mindestens eine kontaktlose Bezahlart mit Debit- und Kreditkarten anbieten. Ursprünglich sollte diese Pflicht bereits ab 1. Juli 2023 bundesweit gelten; allerdings hat die Bundesregierung die Umsetzungsfrist für das bargeldlose Zahlen per Karte um ein Jahr verlängert. :haha:
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Quellenangabe