Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Erste Lüge: mit Symptomen und Quarantäne verbunden.

Ich bin in Quarantäne, aber keinerlei Symptome. Derselbe Schwachsinn steht auch im Schreiben vom Gesundheitsamt nach positivem Test: "Sie sind positiv getestet und nachweislich(!!!) erkrankt" Was ein Schwachsinn. Ich bin nicht mal infiziert

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Dann bin ich wohl auch einer von denen, die symptomlos glücklich und wohlhabend sind.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Aber gerade Ärzte sollten doch so viel Grips haben, das sie selbst und ihre Angestellten nicht so massenhaft erkranken können, und die Sumpfung erhebliche Schäden anrichtet. Oder glauben die alle, ohne Sumpfung wären die gestorben? Zuzutrauen wäre es denen.

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Die lesen ihre "Fach"zeitungen.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Dann bin ich wohl auch einer von denen, die symptomlos glücklich und wohlhabend sind.

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Wird demnächst unter Strafe gestellt :hzu:

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Trotzdem bin ich der Überzeugung, dass Lockdown und "Bundesnotbremse" nicht wiederkommen werden. Das Volk lässt sich nicht mehr einsperren. 2G und 3G haben keine Chance mehr. Das Volk hat die Schnauze voll, und will sich nicht mehr gängeln lassen. Die Kranken sollen sich auskurieren. Ist deren Problem und geht keinen was an.

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Da irrst Du: über 60 % sind für Weiterführung der Maskenpflicht. Und die faulen und überflüssigen Schweine (das sind deutlich mehr als 60 %) wollen Lockdown und Homo Office

Zitat:

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Zitat von Neu

ALLE kennen den Impfstatus VON JEDEM. Jeder ungeimpfte ist gebranntmarkt. Selbst, wenn man die Firma wechselt, wird das rauskommen, es sei denn, man zieht nach Florida.

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Beim letzten Projekt wurde mir seit Anfang Februar keine Aufgabe mehr gegeben, bei voller Bezahlung im home office. So eine geile Erholung kriege ich so schnell nicht noch mal. Da hat es sich doch voll ausgezahlt, mich als ungesumpft zu brandmarken. Vor meiner Engagierung bei der Agentur zu fragen, trauten die sich wohl nicht.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Beim letzten Projekt wurde mir seit Anfang Februar keine Aufgabe mehr gegeben, bei voller Bezahlung im home office. So eine geile Erholung kriege ich so schnell nicht noch mal. Da hat es sich doch voll ausgezahlt, mich als ungesumpft zu brandmarken. Vor meiner Engagierung bei der Agentur zu fragen, trauten die sich wohl nicht.

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Das ist bei mir seit einer Woche so. Allerdings muß ich von hier aus noch einiges tun. Kann kein anderer

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Das ist bei mir seit einer Woche so. Allerdings muß ich von hier aus noch einiges tun. Kann kein anderer

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Ich muss jetzt jeden Tag 65 km einfache Strecke fahren. Mein Sprit von Mitte bis Ende Januar getankt, reicht noch für fünf Wochen. Danach wird es auch für mich teurer, aber der Stundensatz deckt das locker ab, und ich komme direkt bei der Mutter meiner Tochter vorbei, die mich abends bekocht. Am Campingplatz in Rhein-Main müsste ich jetzt noch mit selbst abgefülltem Gas heizen wie bekloppt.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Ich muss jetzt jeden Tag 65 km einfache Strecke fahren. Mein Sprit von Mitte bis Ende Januar getankt, reicht noch für fünf Wochen. Danach wird es auch für mich teurer, aber der Stundensatz deckt das locker ab. Am Campingplatz in Rhein-Main müsste ich jetzt noch mit selbst abgefülltem Gas heizen wie bekloppt.

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Ich spare gerade jeden Tag 60 km. Also rund 13 Euro/Tag
(60 km x 10 l/100 km x 2,20 €/l)

Corona: Deutsche vertrauen Journalisten immer weniger
pde - Gestern um 11:44 (22.3.22)

© Bereitgestellt von Berliner Zeitung

Die Glaubwürdigkeit von Journalisten hat durch die Corona-Berichterstattung abgenommen. Das sagen 41 Prozent der Befragten in einer Studie des Instituts für Journalistik an der TU Dortmund und des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Der Dortmunder Journalistik-Professor und Leiter der Studie Michael Steinbrecher sagte dazu, es sei ein „alarmierenden Wert“. Der Umfrage zufolge stimmten zudem 43 Prozent der pauschalen Aussage zu, Journalismus sei in den vergangenen Jahren schlechter geworden.

62 Prozent waren weiterhin der Ansicht, im Journalismus werde zu sehr auf Übertreibung und Skandalisierung gesetzt. 28 Prozent stimmten der Aussage zu, der Journalismus habe den Kontakt zu Menschen wie ihnen verloren. Nur acht Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die Glaubwürdigkeit gestiegen sei. Zunächst berichtete der Deutschlandfunk.

Die Studie habe laut Steinbrecher zudem gezeigt, dass über ein Drittel der Menschen davon ausgeht, dass Journalismus meist abhängig sei „vom Einfluss der Mächtigen aus Politik und Wirtschaft“. Das könne die Akzeptanz des Journalismus in seiner demokratischen Funktion auf Dauer beschädigen. Trotz der Kritik werde der Journalismus in seiner Bedeutung von der großen Mehrheit der Bevölkerung aber nicht grundsätzlich infrage gestellt, hieß es. 87 Prozent der Befragten sähen ihn als wichtig für das Funktionieren einer Demokratie an.

Der Eindruck dürfte sich nicht nur auf Corona beziehen...
ich denke auch im Falle des Ukrainekrieges dürfte die Glaubwürdigkeit inzwischen gelitten haben.

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Ich spare gerade jeden Tag 60 km. Also rund 13 Euro/Tag
(60 km x 10 l/100 km x 2,20 €/l)

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Und die Wochenendheimfahrten? Oder homo office in der Fremde? Hatte ich letztes Jahr in Portugal. Werde ich nie vergessen. Der längste und billigste Urlaub meines Lebens, der bis heute wegen Anhang noch nachwirkt. :cool: