Aber man braucht jemanden der Rolls Royce Karosserien schweissen kann, wo man dann die Türen ohne Probleme zumachen kann.
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Deutsche haben Polen besetzt, weil die polnische Bevölkerung wiederholt gewalttätige Übergriffe auf Volksdeutsche verübt haben. Als Deutschland Polen dann besiegt hat, sollte Polen im Rahmen der nationalsozialistischen Europapläne in das Deutsche Reich eingegliedert werden. Wo liegt das Problem?
[QUOTE=masteg;7122419]Und hier der Gegensatz der heldenhaften "Befreier" von der "Naziherrschaft", ein Flugblatt der Stalinhorden, verfasst von Ilja Ehrenburg:
...
(Nach diesem Schwein ist in Rostock sogar eine Straße benannt)
....
QUOTE]
Hier noch ein paar ergänzende Anmerkungen zum Thema Greuelhetze.
(Die Video-Dokumente wurden von den „Ehrenburgs im Netz“ schon zur Löschung gebracht.)
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5033055
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5564458
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5283307
- Roosevelt und Churchill waren von „christlichem Geist” angesteckt, aber von einer besonderen Sekte, die den „großen Baumeister aller Welten” verehrte.
- Rossevelt und Churchill wollten den „Frieden” aber in der Freimaurerbedeutung!
- Die Freimaurer Roosevelt und Churchill wollten die Zurückdrängung und Ausrottung aller nichtkalvinistischen Weltanschauungen, die auf dem Weg zu ihrer „Neuen Weltordnung” als hinderlich empfunden wurden.
Hier eine ausführliche Begründung dazu.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7122402
DR. STAHMER: In der Zeit von 1935 bis 1938 haben Sie wiederholt Staatsbesuche in Polen gemacht? Zu welchem Zweck erfolgten diese Besuche?
GÖRING: Nach der Klärung des Verhältnisses Deutschland-Polen 1934 wünschte der Führer eine Untermauerung dieses damaligen Abkommens und die Schaffung einer persönlich besseren Atmosphäre. Er bat mich, diese Aufgabe zu übernehmen, und zwar deshalb, weil er glaubte, daß ich mit den polnischen Herren leicht ins Gespräch kommen könnte, was auch der Fall war. Der Staatspräsident hatte mich eingeladen, das war 1935, und von da ab 1935, 1936, 1937 war ich jedes Jahr ein bis zwei Wochen in Polen. Ich hatte eine lange Unterredung mit dem damaligen Marschall Pilsudski und später stets mit dem Außenminister und Marschall Rydz-Smygly.
Der Führer hatte damals mir als ernsten Auftrag, nicht als Täuschungsauftrag, gegeben, neben einer fortlaufenden Besserung der Beziehungen Polen zu sagen, daß er an einem starken Polen interessiert sei, und zwar deshalb, weil ein starkes Polen zwischen Deutschland und Rußland eine gute Barriere darstellen würde. Die Lösung der Danzig- und Korridorfrage hat der Führer mir gegenüber auch damals betont, daß die bei Gelegenheit kommen würde, oder daß eben bis dahin sich irgendeine Gelegenheit geben würde, mit Polen hierbei zu einer Absprache zu kommen. Es spielte das litauische Problem da hinein und jedenfalls, das ist das Entscheidende: er hat nicht gesagt: »Lullen Sie Polen ein, ich beabsichtige, dann über Polen herzufallen«; wie überhaupt es nicht so war, daß von Anfang an – wie hier manchmal dargestellt wurde – wir zusammensaßen und verschwörend nun für die ganzen nächsten Jahrzehnte diesen Punkt dieser Absichten festlegten, sondern es ergab sich das Ganze aus dem Spiel der politischen Kräfte, der Interessen, wie das überall in der ganzen Welt in der Staatspolitik immer gewesen ist. Ich hatte diesen Auftrag und habe bewußt diesen Auftrag ernst genommen und ehrlichen Glaubens durchgeführt. Es war für mich deshalb, als es nachher zum Zusammenstoß mit Polen kam, eine nicht sehr erfreuliche Situation.
DR. STAHMER: Wie war Ihre Stellung zu der Frage Memel, Danzig, Polnischer Korridor?
GÖRING: Diese meine Stellung war immer eindeutig und klar, daß Danzig und der Freistaat als rein deutsches Gebiet in irgendeinem [347] absehbaren Zeitpunkt wieder zu Deutschland zurück sollten. Andererseits wurde von uns durchaus anerkannt, daß Polen einen Zugang zum Meer haben müsse und auch einen Hafen und es war deshalb der erste Gedanke der: Danzig und den Freistaat zurück und durch den polnischen Korridor einen deutschen Verkehrskorridor. Das war die mindeste und bescheidenste Forderung, die lange Zeit als die absolut notwendige gelaufen ist, und sie erschien uns auch durchaus tragbar
Dieser "jowest" ist vielleicht ne Nummer. Kühn errichtet er einen Strang über ein Thema, das in den Foren zum hundertsten Male durchgenudelt wurde, und dann wundert er sich, dass man ihm die historischen Wahrheiten, die er selbstverständlich am liebsten ignoriert, nur so um die Ohren haut.
Hitler brauchte überhaupt kein "Gleiwitz". Über die Situation in Polen während der Monate vor Kriegsbeginn und über die Haltung der damaligen Reichsregierung in jener Zeit kann man sich recht gut informieren in den "ERINNERUNGEN" des ehem. Staatssekretärs im AA, von Weizsäcker.
Es gibt überdies eine Fülle von Dokumenten, die die Kriegsabsichten Roosevelts und seiner Claqueure schon seit mindestens 1936 nachweisen, und wer die Augen offen hält, der kann unschwer erkennen, dass man derzeit mit Putin ein ähnliches Spiel treibt wie man es in den 30er Jahren mit Hitler trieb.