Als 2023 eine ukrainische S-300 in Polen einschlug, und man fälschlicherweise dafür Russland beschuldigt hatte, wurde trotzdem Artikel 4 Konsultation einberufen.
Das geht also durchaus und wurde so auch schon praktiziert.
w.z.b.w.
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Nein! - das wäre Geschichtsverfälschung - wie so oft von Kommunisten verübt.
Auch echte "Rechte" haben gegen die NationalSOZIALISTEN gekämpft, sind ins KZ gekommen und auch hingerichtet/ermordet worden.
Zum Missbrauch von "Nazi" :
Das hatte mal die Bedeutung als Kurzform für "Mitglied der NSDAP"
(wie analog "Sozi" SPD-Mitglieder bezeichnete)
Inzwischen müssten "Nazis" um die 100 Jahre alt sein - davon dürfte es kaum noch jemanden geben!
Wie aber häufig Wörter einem Bedeutungswandel unterliegen
(Beispiel "Idiot", was ursprünglich jemanden bezeichnete, der kein öffentliches Amt inne hatte),
so ist "Nazi" inzwischen ein "allgemeines" Schimpfwort geworden, in dem Sinne von "ich mag dich nicht" - völlig unabhängig von Partei und überhaupt Politik.
Dass Putin den Begriff aus der Mottenkiste geholt hat, mag bewusste Propaganda für die Innenpolitik sein, um seinen Krieg als Fortsetzung des Krieges gegen "die Deutschen" und deren Taten um Leningrad und in Stalingrad darzustellen - hat aber bewusst verschwiegen, was "die Deutschen" in der Ukraine angerichtet haben. Doch insofern setzt seine Armee nur fort, was die "Wehrmacht" und die "Einsatzgruppen" angerichtet hatten