AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
"Expertenrat" will Corona Maßnahmen verschärfen, sonst drohen Inzidenzen von mehreren Tausend.
https://www.welt.de/politik/deutschl...-regional.html
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Expertenrat fordert Pläne für Inzidenzen „von mehreren Tausend regional“
Der Expertenrat der Bundesregierung fordert wegen der rasanten Ausbreitung der Corona-Variante Omikron Vorbereitungen für mögliche weitere Schritte. „Das hochdynamische Infektionsgeschehen erfordert aktuell eine Beibehaltung und strikte Umsetzung der bisherigen Maßnahmen“, heißt es in einer am Samstagabend veröffentlichten Stellungnahme.
Wenn infolge weiter steigender Inzidenzen kritische Marken etwa bei Klinikeinweisungen erreicht würden, könnten weitergehende Maßnahmen zur Infektionskontrolle nötig werden. „Diese sollten daher jetzt so vorbereitet werden, dass sie ohne Verzögerung umgesetzt werden können.“
Zur Erinnerung. England schafft mit den gleichen Inzidenzen nächste Woche alle Maßnahmen ab, andere Länder wie Irland, Spanien, Dänemark, Tschechien u.v.m., lockern weitgehend. Mal sehen, wie lange im Führerbunker noch Licht brennt.
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laurin
Wir könnten ja einen neuen Faden "Coronavirus-Covid19-Teil 3 erstellen, wegen der Übersichtlichkeit und so.:unsch:
Ja, ein Dritter! Quasi der Booster-Strang!
Und Ungeimpfte kommen nicht mehr rein!https://www.politikforen.net/images/...es_grinsen.gif
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Bolle
Quasi der Booster-Strang!
Bringt der dann auch so wenig wie die ersten beiden :?
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Bei allgemeiner Impfpflicht, könnte betroffenen Arbeitnehmern die Streichung aller Versicherungs- und Sozialleistungen drohen. D.h. es drohen Hunger und Obdachlosigkeit.
https://de.rt.com/inland/130287-lohn...nn-ungeimpfte/
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Lohn weg, und dann? Ungeimpfte Pflegekräfte sind mit unklarer Rechtslage konfrontiert
Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist wenig durchdacht. Steht Freigestellten Arbeitslosengeld zu? Erhalten Entlassene eine Sperre? Anwälte empfehlen, auf keinen Fall selbst zu kündigen. Die Arbeitsagentur lässt viele Fragen offen. Und: Sollte die allgemeine Pflicht kommen, könnte es für Ungeimpfte existenzbedrohend werden. ...
Druckmittel Existenzbedrohung
Eines wird in der internen BA-Weisung indes sehr deutlich: Sollte der Bundestag eine allgemeine Impfpflicht für alle Erwachsenen verabschieden, so wie es die mehrfach verkündete Absicht von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist, könnte es Millionen Lohnabhängigen, die sich etwa wegen schlechter Erfahrungen oder aus Angst vor Nebenwirkungen nicht impfen lassen wollen, existenziell an den Kragen gehen. Denn eine gesetzliche Pflicht würde wohl nicht nur durch öffentliche Kontrollen und Bußgelder, die bei Nichtzahlung Pfändungen und sogar Erzwingungshaft nach sich ziehen können, durchgesetzt.
So könnte per Gesetz jede Unternehmenstätigkeit sowie jede lohnabhängige Beschäftigung von einem Impfnachweis abhängig gemacht werden. Können Betroffene dann nicht arbeiten, stünden sie dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Dies wäre aber Voraussetzung für einen Leistungsbezug. Somit hätten Betroffene schon nach jetziger Rechtslage weder Anspruch auf Arbeitslosengeld I noch auf Hartz IV.
Da an den Tafeln und in vielen Obdachlosenunterkünften auch 2G herrscht, müssen die Betroffenen wohl verhungern.
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Differentialgeometer
Bringt der dann auch so wenig wie die ersten beiden :?
Ja, wir beraten aber noch über eine allgemeine Schreibpflicht!
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Differentialgeometer
Bringt der dann auch so wenig wie die ersten beiden :?
Ja. Aber der vierte Strang wird dann das herausreißen, was die ersten drei nicht schafften. Und wenn das nicht klappt, werden die Nummern 5, 6,....., n es eben bringen. Wir brauchen aber eine Coronastrangpflicht. Da muss sich jeder Nutzer einbringen. Einen Zwang wird es aber nicht geben, die Nutzer werden sich nach Einführung der sanktionsbewehrten Pflicht freiwillig dort einfinden.
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goldi
Schlussakte von Helsinki
Danach durften Heiraten über Staatsgrenzen nicht verhindert werden. Dem musste sich das DDR- Regime unterordnen.
Danke! Ich kann mich aber genau daran erinnern das sich die beiden Heiratswilligen nicht
auf eine Rechtsgrundlage nach der Schlussakte von Helsinke oder andere Rechtsgrundlage
wie z.B. die Menschenrechtskonvention berufen haben, sondern in der Bittstellerposition
waren.
Die Antragsunterlagen kenne ich ja und die von den DDR Behoerden vor und nach Antragstellung
abgeforderten Begruendungen fuer meinen Freund habe ich ihm vorformuliert und er hat das mit
seiner Handschrift in die Liebesbriefe uebertragen. Vor der Antragstellung ging das schon mindesten
1 Jahr und nach der Antragstellung hat es dann 2 Jahre gedauert bis die beiden Liebenden in Dresden
heiraten konnten.
Nach dem Inhalt der Schlussakte von Helsinki als " Rechtsgrundlage " habe ich gerade recherchiert
und festgestellt das bei Antraegen auf Heirat ueber Landesgrenzen hinweg die Vertragsstaaten sich
dazu " bereiterklaert " haben die Antraege " wohlwollend zu pruefen "! Daraus ergibt sich eben exakt
die Bittstellerposition der Antragsteller und keine belastbare Rechtsgrundlage mit der man
damals haette eine Heirat ueber die Grenzen der DDR und BRD haette erfolgreich einklagen koennen.
Zitat:
KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA SCHLUSSAKTE HELSINKI 1975 (PDF)
(Auszug)
...
Kapitel 6
Zusammenarbeit auf anderen Gebieten
Zusammenarbeit im humanitären Bereich
1. Menschliche Kontakte
c) Eheschließung zwischen Bürgern verschiedener Staaten. Die Teilnehmerstaaten werden wohlwollend und auf der Grundlage humanitärer Erwägungen Gesuche auf Bewilligung der Aus- oder Einreise von Personen prüfen, die beschlossen haben, einen Bürger aus einem anderen Teilnehmerstaat zu heiraten.
Die
Bearbeitung und Ausgabe der Dokumente, die zu den
oben genannten Zwecken und
für die Eheschließung erforderlich sind, wird in Übereinstimmung mit den Bestimmungen erfolgen, die für die Familienzusammenführung angenommen wurden.
...
https://www.osce.org/files/f/documen....pdfbelastbare Rechtsgrundlage ist.
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Bolle
Dann wird der Moderation des HPF von den Querdenkern auf Telegram " seelische Grausamkeit " vorgeworfen! :D
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Maitre
Wenn du es kriegen solltest, sollte es gut auskuriert werden. Meine Frau dachte nach drei Tagen, sie sei damit durch und strengte sich dann einen ganzen Tag mit Weihnachtsvorbereitungen im Haus an. Woraufhin sie einen sog. "mittelschweren" Verlauf bekam. Nein, nichts ungewöhnliches: Fieber (39°), Husten, Schlappheit und einen Tag lang diesen bekannten Geruchs- und Geschmacksverlust.
Mich traf es fast gar nicht, was wohl daran lag, dass ich mich wegen einer anderen Geschichte sowieso kaum bewegen konnte und die Tage folglich im Bett verbrachte.
Danke, sehr interessant. In meiner Familie ( Delta), war ja auch nach 3 Tagen so eine Spitze überwunden und die kurzzeitige Vermutung, jetzt würde es schon besser, hat sich als vollkommen falsch herausgestellt. Der ganze Spaß hat dann doch zwei Wochen gedauert. Geruch/Geschmacksverlust waren auch nur sehr kurzzeitig.
Ich bin mal gespannt, ob es mich tatsächlich mal erwischt.
Heute bin ich nochmal in Saarbrücken. Ich hoffe, die Demonstration darf auch starten, das letzte Mal war kaum noch jemand dazu bereit, eine Maske zu tragen. Nicht, dass ich Masken da für sinnvoll sehen würde - zumal es geregnet hat - aber das wäre halt ein willkommener Grund, den Start zu untersagen.
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ABAS
Dann wird der Moderation des HPF von den Querdenkern auf Telegram " seelische Grausamkeit " vorgeworfen! :D
2G+ für die Stränge?
Geschrieben und gepostet?